Könntet ihr das Logo links oben mit der Homepage verlinken?
Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen wie oft ich das schon angeklickt habe um wieder auf die Hauptseite zu kommen. (*singt* Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert.) Der Link tut doch keinem weh, oder?
> Auch bei KDE wird in der Live-CD-Variante kein OpenOffice installiert, dafür das vollständige KOffice 1.6.3.
Es sind nur kword, kspread und kpresenter als Programme dabei (plus koffice-filters)
> Die bekanntesten KDE-3-Programme wurden mittlerweile auf KDE 4 portiert. Daher ist in der Standardinstallation außer KOffice kein KDE-3-Programm mehr vorhanden.
Leider nein, k3b und konversation sind noch in der KDE3-Version.
Wie im Artikel schon geschrieben erscheint vieles noch unfertig - man könnte meinen diese Version sei ein Beta-release aber keine fertige Distribution für Endanwender. Schon bei der Installation traten mehrere Fehler auf - ohne lvm wollte fedora nicht mal installieren und brach ab. Von der live-cd kann man nur das genutzte dateisystem nutzen, ext4, was wiederum der genutzte bootload nicht unterstützt und man somit gezwungen ist eine zusätzliche partition für /boot mit ext3 anzulegen. Wer so einen Blödsinn verzapft gehört echt geschlagen. Dazu die Probleme mit dem Soundmanager, die verschiedenen Kernel die eine einfache Installation des Grafikkartentreibers(nvidia) unmöglich machen da die abhängigkeiten nicht genügend aufgelöst werden. Neue Techologien schön und gut, aber wenn dann bitte sinnvoll eingesetzt und auch vollständig umgesetzt, nicht so ein nutzloses Gefrickel. Ich kann keinem empfehlen auf Fedora 11 zu setzen, da läuft jedes andere mir bekannte System doch deutlich besser.
Keine Ahnung was du hast Installation ratterte so durch und rennt seit dem auf dem Notebook. Graupelige Hardware ist kein Software Fehler.
Wenn man Bleeding Edge mit Stabilität will führt kein Weg an Fedora vorbei... wenn es noch stabiler sein soll dann einfach ein paar Wochen warten und dann Fedora mit neuesten Patches (ReSpin) installieren.
Ich habe seit langem wieder mal Fedora ausprobiert, und werd's wohl wieder für längere Zeit bleiben lassen. Auf meine ~1 Jahr altem amd64 pc, auf dem sonst jede distri problemlos funktioniert, lies sich FC11 nicht installieren. Nach dem booten des kernels erscheint anaconda, mit einem meiner meinung nach fürchterlichem dialog zum hd partitionieren. Egal welche option ich dort anwähle - oder nicht - anaconda quitiert seinen dienst (anaconda hat einen schweren fehler endeckt, und muss beendete werden - debug/speichern/inst. beenden). Nach etwas googlen, habe ich rausbekommen, das anaconda einem code rewrite unterzogen wurde, da der alte code von schlechter qualität war. Naja, was soll man da sagen, ein halbfertiges tool zum hd partitionieren im final release,... Gut, probiere ich FC11 halt auf meinem (etwas älteren) Laptop - mit dem ergebnis ~2 std im netz nach boot optionen zu suchen, da es anaconda nicht schafft einen funktionierenden framebuffer anzuzeigen. Ich habe wirklich kein problem mit unfertiger/buggy software - wenn diese als solches gekennzeichnet ist - aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm.
sollte wer ähnliche probleme haben, hier 2 links:
bugliste 3 tage nach erscheinen: http://fedoraproject.org/wiki/Common_F11_bugs boot optionen für fedora: http://www.fedorawiki.de/index.php/Boot-Optionen_f%C3%BCr_die_Installation
ein halbfertiges tool zum hd partitionieren im final release,...
Tja, das ist es eben, worauf man sich bei Distributionen wie Fedora einlässt. Darüber, wie weit unfertige Software bei einem solchen Produkt gediehen sein sollte, lässt sich trefflich streiten.
Ah, vermutlich hatte ich deswegen der Büchse keinen Sound entlocken können.
Dem muss ich zustimmen, Fedora 11 ist --(Fedora_10) zumindest derzeit. Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist.
Von Penguinfrickler am Mo, 15. Juni 2009 um 14:15 #
> Ich habe wirklich kein problem mit unfertiger/buggy software - wenn diese als solches gekennzeichnet ist - > aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm. Wenn alle mal -vor- dem fertigen Release testen würden und bugs reporten würden, wäre die Qualität der Software auch besser. Leider macht das fast keiner. Ich bin schon seit drei Monaten auf dem RAWHIDE Stand auf insgesamt 5 unterschiedlichen Systemen und habe null probleme.
> Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist. Auch das ist übertriebe und wenn das jeder macht, das hat die Software in 2 Monaten noch exakt den selben stand.
Habe auf meinem laptop einige bugs entdeckt, die ziemlich nervig sind aber man kann dennoch darauf arbeiten. habe mir zunähst die properitären treiber von ati geholt, diese installiert und mittels aticonfig eine xorg.conf erstellt, nach einem reboot komm ich nicht in den gdm, sondern erhalte einen schwarzen bildschirm. der lüfter springt viel zu schnell an und dreht zu hoch, ansonsten ne knorke distro.
Kein Wunder der aktuelle ATI Treiber unterstützt den Kernel 2.6.29, den Fedora benutzt, leider nicht. Da musst du noch etwas warten bis er unterstützt wird vielleicht mit fglrx 9.6 oder 9.7!
Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen wie oft ich das schon angeklickt habe um wieder auf die Hauptseite zu kommen. (*singt* Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert.)
Der Link tut doch keinem weh, oder?
BTW: Die Übersicht über Fedora ist gut gelungen.
Finde ich auch. Ich werden wohl in Kürze von F10 auf 11 umsteigen.
Hoffentlich klappt das updaten.
[/Scherz]
Sehe ich auch so. Selbst neo-layout.org hat das so.
Endlich spricht es mal jemand aus
Genau das wollte ich auch schreiben...
geht mir auch so.
Ich glaube so etwas nennt man auch usability; und soviel Einigkeit hat hier selten vorgeherrscht.
Es sind nur kword, kspread und kpresenter als Programme dabei (plus koffice-filters)
> Die bekanntesten KDE-3-Programme wurden mittlerweile auf KDE 4 portiert. Daher ist in der Standardinstallation außer KOffice kein KDE-3-Programm mehr vorhanden.
Leider nein, k3b und konversation sind noch in der KDE3-Version.
Es gibt einen KDE4-Port, allerdings ist der dysfunktional.
Ich weiß. Ich meinte im obigen Post den Inhalt der Fedora 11 LiveCD mit KDE. Hoffentlich ist k3b/KDE4 für F12 dann fertig.
Was, nur 11?
Neue Techologien schön und gut, aber wenn dann bitte sinnvoll eingesetzt und auch vollständig umgesetzt, nicht so ein nutzloses Gefrickel. Ich kann keinem empfehlen auf Fedora 11 zu setzen, da läuft jedes andere mir bekannte System doch deutlich besser.
Wenn man Bleeding Edge mit Stabilität will führt kein Weg an Fedora vorbei... wenn es noch stabiler sein soll dann einfach ein paar Wochen warten und dann Fedora mit neuesten Patches (ReSpin) installieren.
Mandriva Cooker.
Ich habe seit langem wieder mal Fedora ausprobiert, und werd's wohl wieder für längere Zeit bleiben lassen.
Auf meine ~1 Jahr altem amd64 pc, auf dem sonst jede distri problemlos funktioniert, lies sich FC11 nicht installieren.
Nach dem booten des kernels erscheint anaconda, mit einem meiner meinung nach fürchterlichem dialog zum hd partitionieren.
Egal welche option ich dort anwähle - oder nicht - anaconda quitiert seinen dienst (anaconda hat einen schweren fehler endeckt, und muss beendete werden - debug/speichern/inst. beenden).
Nach etwas googlen, habe ich rausbekommen, das anaconda einem code rewrite unterzogen wurde, da der alte code von schlechter qualität war. Naja, was soll man da sagen, ein halbfertiges tool zum hd partitionieren im final release,...
Gut, probiere ich FC11 halt auf meinem (etwas älteren) Laptop - mit dem ergebnis ~2 std im netz nach boot optionen zu suchen, da es anaconda nicht schafft einen funktionierenden framebuffer anzuzeigen.
Ich habe wirklich kein problem mit unfertiger/buggy software - wenn diese als solches gekennzeichnet ist - aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm.
sollte wer ähnliche probleme haben, hier 2 links:
bugliste 3 tage nach erscheinen: http://fedoraproject.org/wiki/Common_F11_bugs
boot optionen für fedora: http://www.fedorawiki.de/index.php/Boot-Optionen_f%C3%BCr_die_Installation
Johanson
Tja, das ist es eben, worauf man sich bei Distributionen wie Fedora einlässt. Darüber, wie weit unfertige Software bei einem solchen Produkt gediehen sein sollte, lässt sich trefflich streiten.
Ah, vermutlich hatte ich deswegen der Büchse keinen Sound entlocken können.
Dem muss ich zustimmen, Fedora 11 ist --(Fedora_10) zumindest derzeit. Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist.
> aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm.
Wenn alle mal -vor- dem fertigen Release testen würden und bugs reporten würden, wäre die Qualität der Software auch besser. Leider macht das fast keiner. Ich bin schon seit drei Monaten auf dem RAWHIDE Stand auf insgesamt 5 unterschiedlichen Systemen und habe null probleme.
> Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist.
Auch das ist übertriebe und wenn das jeder macht, das hat die Software in 2 Monaten noch exakt den selben stand.
Gruß Mario
Nur 11 umfassend aktualisierte Software-Pakete? ;-)
Soll wohl heißen:"Fedora 11 bringt umfassend aktualisierte Software..."
habe mir zunähst die properitären treiber von ati geholt, diese installiert und mittels aticonfig eine xorg.conf erstellt, nach einem reboot komm ich nicht in den gdm, sondern erhalte einen schwarzen bildschirm. der lüfter springt viel zu schnell an und dreht zu hoch, ansonsten ne knorke distro.