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Thema: Pro-Linux: Fedora 11 vorgestellt

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am So, 14. Juni 2009 um 23:41 #
Könntet ihr das Logo links oben mit der Homepage verlinken?

Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen wie oft ich das schon angeklickt habe um wieder auf die Hauptseite zu kommen. (*singt* Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert.)
Der Link tut doch keinem weh, oder?

BTW: Die Übersicht über Fedora ist gut gelungen.

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Von Sebastian am So, 14. Juni 2009 um 23:52 #
> Auch bei KDE wird in der Live-CD-Variante kein OpenOffice installiert, dafür das vollständige KOffice 1.6.3.

Es sind nur kword, kspread und kpresenter als Programme dabei (plus koffice-filters)

> Die bekanntesten KDE-3-Programme wurden mittlerweile auf KDE 4 portiert. Daher ist in der Standardinstallation außer KOffice kein KDE-3-Programm mehr vorhanden.

Leider nein, k3b und konversation sind noch in der KDE3-Version.

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Von -gast- am Mo, 15. Juni 2009 um 00:19 #
Wie im Artikel schon geschrieben erscheint vieles noch unfertig - man könnte meinen diese Version sei ein Beta-release aber keine fertige Distribution für Endanwender. Schon bei der Installation traten mehrere Fehler auf - ohne lvm wollte fedora nicht mal installieren und brach ab. Von der live-cd kann man nur das genutzte dateisystem nutzen, ext4, was wiederum der genutzte bootload nicht unterstützt und man somit gezwungen ist eine zusätzliche partition für /boot mit ext3 anzulegen. Wer so einen Blödsinn verzapft gehört echt geschlagen. Dazu die Probleme mit dem Soundmanager, die verschiedenen Kernel die eine einfache Installation des Grafikkartentreibers(nvidia) unmöglich machen da die abhängigkeiten nicht genügend aufgelöst werden.
Neue Techologien schön und gut, aber wenn dann bitte sinnvoll eingesetzt und auch vollständig umgesetzt, nicht so ein nutzloses Gefrickel. Ich kann keinem empfehlen auf Fedora 11 zu setzen, da läuft jedes andere mir bekannte System doch deutlich besser.
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    Von Knut am Mo, 15. Juni 2009 um 00:23 #
    Keine Ahnung was du hast Installation ratterte so durch und rennt seit dem auf dem Notebook. Graupelige Hardware ist kein Software Fehler.

    Wenn man Bleeding Edge mit Stabilität will führt kein Weg an Fedora vorbei... wenn es noch stabiler sein soll dann einfach ein paar Wochen warten und dann Fedora mit neuesten Patches (ReSpin) installieren.

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      Von Christopher Bratusek am Mo, 15. Juni 2009 um 08:28 #
      >> Wenn man Bleeding Edge mit Stabilität will führt kein Weg an Fedora vorbei

      Mandriva Cooker.

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      Von Johanson am Mo, 15. Juni 2009 um 09:59 #
      von wegen "graupelige Hardware",...

      Ich habe seit langem wieder mal Fedora ausprobiert, und werd's wohl wieder für längere Zeit bleiben lassen.
      Auf meine ~1 Jahr altem amd64 pc, auf dem sonst jede distri problemlos funktioniert, lies sich FC11 nicht installieren.
      Nach dem booten des kernels erscheint anaconda, mit einem meiner meinung nach fürchterlichem dialog zum hd partitionieren.
      Egal welche option ich dort anwähle - oder nicht - anaconda quitiert seinen dienst (anaconda hat einen schweren fehler endeckt, und muss beendete werden - debug/speichern/inst. beenden).
      Nach etwas googlen, habe ich rausbekommen, das anaconda einem code rewrite unterzogen wurde, da der alte code von schlechter qualität war. Naja, was soll man da sagen, ein halbfertiges tool zum hd partitionieren im final release,...
      Gut, probiere ich FC11 halt auf meinem (etwas älteren) Laptop - mit dem ergebnis ~2 std im netz nach boot optionen zu suchen, da es anaconda nicht schafft einen funktionierenden framebuffer anzuzeigen.
      Ich habe wirklich kein problem mit unfertiger/buggy software - wenn diese als solches gekennzeichnet ist - aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm.

      sollte wer ähnliche probleme haben, hier 2 links:

      bugliste 3 tage nach erscheinen: http://fedoraproject.org/wiki/Common_F11_bugs
      boot optionen für fedora: http://www.fedorawiki.de/index.php/Boot-Optionen_f%C3%BCr_die_Installation

      Johanson

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        Von Beineri am Mo, 15. Juni 2009 um 10:35 #
        ein halbfertiges tool zum hd partitionieren im final release,...

        Tja, das ist es eben, worauf man sich bei Distributionen wie Fedora einlässt. Darüber, wie weit unfertige Software bei einem solchen Produkt gediehen sein sollte, lässt sich trefflich streiten.

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    Von ATR am Mo, 15. Juni 2009 um 10:15 #
    > Dazu die Probleme mit dem Soundmanager, (...)

    Ah, vermutlich hatte ich deswegen der Büchse keinen Sound entlocken können.

    Dem muss ich zustimmen, Fedora 11 ist --(Fedora_10) zumindest derzeit. Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist.

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      Von Penguinfrickler am Mo, 15. Juni 2009 um 14:15 #
      > Ich habe wirklich kein problem mit unfertiger/buggy software - wenn diese als solches gekennzeichnet ist -
      > aber so etwas als fertiges release zu veröffentlichen, finde ich wirklich schlimm.
      Wenn alle mal -vor- dem fertigen Release testen würden und bugs reporten würden, wäre die Qualität der Software auch besser. Leider macht das fast keiner. Ich bin schon seit drei Monaten auf dem RAWHIDE Stand auf insgesamt 5 unterschiedlichen Systemen und habe null probleme.

      > Ich würde erstmal 2 Monate mit dem Upgrade warten, wenn man auf den Rechner angewiesen ist.
      Auch das ist übertriebe und wenn das jeder macht, das hat die Software in 2 Monaten noch exakt den selben stand.

      Gruß Mario

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Von Fedora-Fan am Mo, 15. Juni 2009 um 10:23 #
> Fedora bringt 11 umfassend aktualisierte Software

Nur 11 umfassend aktualisierte Software-Pakete? ;-)

Soll wohl heißen:"Fedora 11 bringt umfassend aktualisierte Software..."

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    Von Silence am Mo, 15. Juni 2009 um 16:42 #
    Habe auf meinem laptop einige bugs entdeckt, die ziemlich nervig sind aber man kann dennoch darauf arbeiten.
    habe mir zunähst die properitären treiber von ati geholt, diese installiert und mittels aticonfig eine xorg.conf erstellt, nach einem reboot komm ich nicht in den gdm, sondern erhalte einen schwarzen bildschirm. der lüfter springt viel zu schnell an und dreht zu hoch, ansonsten ne knorke distro.
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      Von duda am Di, 30. Juni 2009 um 18:16 #
      Kein Wunder der aktuelle ATI Treiber unterstützt den Kernel 2.6.29, den Fedora benutzt, leider nicht. Da musst du noch etwas warten bis er unterstützt wird vielleicht mit fglrx 9.6 oder 9.7!
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