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Thema: KDE4-Integration für OpenOffice.org verfügbar

84 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vicbrother am Mo, 15. Juni 2009 um 23:03 #
Interessant - was sagt denn die GNOME-Fraktion dazu, die OpenOffice als eins ihrer Paradeprojekte anführt? Oder rebelliert da jemand aus dem OpenOffice-Lager?
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    Von neversfelde am Mo, 15. Juni 2009 um 23:16 #
    Es gibt doch schon lange eine KDE Integration? Bisher halt nur für KDE3 und nun dank Roman auch für KDE4. Wie kommst du zu solchen haarsträubenden Theorien?
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      Von vicbrother am Mo, 15. Juni 2009 um 23:27 #
      Wie kommst du zu solchen haarsträubenden Theorien?

      Jahrelanges lesen dieses Forums hat mich gelehrt, dass viele GNOME mit OpenOffice, Firefox und Co. assoziieren.

      PS: Eine weitere Lehre ist, dass Miguel eine mexikanische Gottheit ist, die von Microsoft zur Zerstörung des Linux-Desktops beschworen wurde. Die leuchtet mir bisher auch nicht ein.

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        Von neversfelde am Mo, 15. Juni 2009 um 23:46 #
        Das ist nicht das Forum :)
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        Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 11:11 #
        >> dass Miguel eine mexikanische Gottheit ist, die von Microsoft zur Zerstörung des Linux-Desktops beschworen wurde.

        s/Gottheit/Volltrottel ungeahnten Ausmaßes/

        Jetzt stimmt das Ganze wieder.

        Gott-sei-Dank hat der nichts mehr zu melden. Sonst würde aus GNOME noch .NDE werden. Bäh!

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          Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 11:20 #
          Ich bin sowieso dafür das GNOME eingestampft und von Grund auf Miguel-frei neu geschrieben wird.
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            Von vicbrother am Di, 16. Juni 2009 um 12:10 #
            Monotheismus war noch nie gut.
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              Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 12:11 #
              Mono ist kein Bestandteil von GNOME!

              Ich werde dir das aber schon noch so oft sagen, wie du es benötigst, um es zu verstehen, vicy ^_^

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                Von thomas am Di, 16. Juni 2009 um 13:33 #
                Das mag sein.
                Aber selbst Debian hat jetzt in Squeeze wegen Tomboy Mono als feste Gnomeabhängigkeit eingebaut. Installiert man Debians Gnome von CD1 wie bisher in einem Rutsch, wird Mono dann gleich mit installiert.
                http://robertmh.wordpress.com/2009/06/12/mono-in-the-default-install/
                http://np237.livejournal.com/23901.html
                Letzteres ist grauenhaft zu lesen. Man kann kaum glauben, dass man es da mit einem Debian-dev zu tun hat.
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                Von vicbrother am Di, 16. Juni 2009 um 14:21 #
                Klär mich nochmal auf: Was gehört zu GNOME und was nicht?
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                  Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 15:28 #
                  ganz einfach: FTP Server dort findest du die Unterordner: admin, devetools, bindings, desktop und platform, darin Unterornder für die jeweilige Version und alle Pakete die dort drin sind, sind offizieller Teil von GNOME, alles andere nicht.
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                    Von thomas am Di, 16. Juni 2009 um 15:54 #
                    Unter
                    http://ftp.gnome.org/pub/gnome/desktop/2.26/2.26.2/sources/
                    finde ich u.a. Tomboy.
                    Gemäß Deiner Definition gehört dann Mono logischerweise zu Gnome offiziell mit dazu.
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                      Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 15:57 #
                      >> Gemäß Deiner Definition gehört dann Mono logischerweise zu Gnome offiziell mit dazu.

                      Gemäß meiner Definition, gehört nur dazu, was man dort findet, und Mono findest du dort nicht, nur Tomboy, oder ist Python jetzt schon Teil von GNOME, nur weil Alacarte auf dem Server liegt? Gemäß deiner Definition ja.

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                        Von thomas am Di, 16. Juni 2009 um 16:01 #
                        Stimmt. Mein Fehler.
                        Aber:
                        Da Tomboy aber ganz bestimmt Mono braucht, benötigt eine solche Standardinstallation von Gnome in jede Fall Mono, was bedeutet, dass eine Gnome-Standardinstallation mit Tomboy automatisch Mono mitinstalliert.
                        Fazit: Mono befindet sich dann erst einmal auf dem Rechner. In diesem Sinne ist Mono gewissermaßen der Durchbruch auf dem Gnome-Desktop gelungen.
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                          Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 16:07 #
                          Naja, Tomboy wird demnächst durch GNote ersetzt, dann hat sich das wieder erledigt, allerdings it GNote (C++) noch nicht fertig.
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                            Von vicbrother am Di, 16. Juni 2009 um 17:48 #
                            Das ist jetzt nur eine Ausrede - Mono ist für GNOME derzeit eine Abhängigkeit und Punkt. Miguel hat sich halt durchgesetzt - benötigt GNOME nicht auch schon Silverlight? >:)
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                              Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 18:23 #
                              >> Das ist jetzt nur eine Ausrede

                              Also ich nenne so etwas Fakt, aber da kann ma ja geteilter Meinung sein.

                              >> Abhängigkeit und Punkt.

                              1. war von Bestandteilen die Rede nicht von Abhängigkeiten
                              2. ist es eine optionale Abhängigkeit, nicht mein Problem wenn euer Distributor euch das aufzwingt

                              Ich habe ein Mono-freies GNOME ohne mich irgendwie zu verbiegen

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                                Von vicbrother am Di, 16. Juni 2009 um 19:13 #
                                Ich habe ein Mono-freies GNOME ohne mich irgendwie zu verbiegen

                                ... sprach der Entwickler und lies die Anwender allein zurück ...

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    Von asdfghjkl am Di, 16. Juni 2009 um 08:20 #
    wo führen die das an? Oo
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    Von mir am Di, 16. Juni 2009 um 09:52 #
    Die "GNOME-Fraktion" hat sicher wichtigeres zu tun, als sich mit kindischen KDE-Flamewars auseinanderzusetzen.
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    Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 11:01 #
    Mein Lieblings-KDEler ist zurück :3

    >> GNOME-Fraktion dazu, die OpenOffice als eins ihrer Paradeprojekte anführt?

    OpenOffice.org ist Unabhängig von GNOME. Und eine KDE-Integration gab es schon immer (bislang halt nur für KDE3)

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      Von autor am Di, 16. Juni 2009 um 11:05 #
      StarOffice stammt aus einer Zeit als es weder KDE noch GNOME gab ...
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      Von vicbrother am Di, 16. Juni 2009 um 12:17 #
      Mein Lieblings-KDEler ist zurück :3

      Mir geht es wie Herrmann Graßmann - ich glaube an meine Visionen.

      PS: Wieso war ich weg?

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        Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 12:35 #
        Na dann sind wir ja schon zu zweit.

        Hab' schon länger nichts mehr von dir gelesen. War irgendwie langweilig.
        Seit energyman aufgehört hat kann ich nur noch mit dir Glaubenskriege führen.

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    Von lala am Do, 18. Juni 2009 um 14:24 #
    Interessant - was sagt denn die GNOME-Fraktion dazu, die OpenOffice als eins ihrer Paradeprojekte anführt? Oder rebelliert da jemand aus dem OpenOffice-Lager?

    - Viel weisst Du ja nicht ueber Gnome, sonst wuesstest Du ja, dass:
    1. OpenOffice sehr Desktopagnostisch ist
    2. Abiword, Gnumeric, usw. wohl eher das Standardoffice von Gnome sind (aka Gnome Office).

    Sucks to be you! ;)

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Von mir am Mo, 15. Juni 2009 um 23:05 #
Hey! Eine Welle! Das ist jawohl mal die Nachricht des Jahres. Bisher sah OpenOffice oft fürchterbar aus.
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Von King am Di, 16. Juni 2009 um 01:12 #
Kennt jemand ein Quelle? Tante G. hilft mir nicht.
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    Von lord-carlos am Di, 16. Juni 2009 um 04:51 #
    Ich würde gerne auch ein paar screenshot sehen. Besonders vom Speichern/öffnen menü. Das wird dann warscheinlich so aussehen wie alle anderen spechen/öffnen menüs von KDE4 oder?
    Sowas hätte ich gerne auch für firefox.
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      Von lux am Di, 16. Juni 2009 um 11:23 #
      wenn du in der firefox config "ui.allow_platform_file_picker" auf false setzt bekommst du zumindest den alten speichern dialog wieder.

      viel spass

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    Von neversfelde am Di, 16. Juni 2009 um 22:19 #
    http://www.kdedevelopers.org/node/3983

    Da ist zumindest ein Screenshot.

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Von Michael am Di, 16. Juni 2009 um 08:40 #
Ich finde das toll. Die nativen Dialoge sind einem halt viel vertrauter und erleichtern die Arbeit.

Leider klappt die Anpassung von FireFox an KDE ja nicht so reibungslos wie das hier der Fall ist. :/

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Von Jan am Di, 16. Juni 2009 um 10:42 #
Werden dann auch Oxygen Icons benutzt? Oder immer noch die KDE Icons?
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Von file-open-dialog am Di, 16. Juni 2009 um 12:13 #
ich find es ja immer lustig zu lesen dass ein office auf die öffnen und speichern dialoge rduziert wird.
Mann könnte fast meinen, dass dass Öffnen und Speichern des geschriebenen textes mehr gewicht hat
als die restlichen funktionen.

Traurig!

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    Von Markus am Di, 16. Juni 2009 um 13:22 #
    Ja, ein trauriges Armutszeugnis von UI-Designern. Konsistenz ist sehr wohl ein Knackpunkt. Mir z.B. geht der primitive Gnome-Fileselektor, der optisch und technisch auf dem Stand von Windows 95 ist, einfach nur auf den Keks. Ich will mich nicht einschränken, verwende daher kein Gnome, und will konsequenterweise auch keine Gnome-UI-Elemente zu Gesicht bekommen, wenn es in meiner Umgebung bessere gibt.

    Was ich nicht verstehe: warum schafft es OpenOffice unter Windows sehr wohl, den Standard-Windows-Dateiauswahldialog zu zeigen, unter KDE hingegen nur den von Gnome? Das ist schlicht inkonsistent.

    Für Firefox und Thunderbird gilt übrigens das gleiche, was wohl daran liegt, dass das alles GTK-Applikationen sind.

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      Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. Juni 2009 um 15:34 #
      FF und TB abstrahieren lediglich GTK+-Widgets (auf eine eher minderwertige Art und Weiße, nur OO.o macht's noch schlechter), sind keine echten GTK+ Programme
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Von dgrat am Di, 16. Juni 2009 um 15:10 #
schön dass es (keine) screenshots gibt.
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Von jajan am Di, 16. Juni 2009 um 21:00 #
Jetzt verstärkt sich bei mir das Problem, dass ich noch weniger schnell bemerke, wenn ich aus Versehen statt ooffice koffice gestartet habe und das Dokument irgendwie seltsam aussieht oder die Bedienung sich so anders anfühlt.

Screenshot:
http://people.ubuntu.com/~jriddell/oo-icons.png
aus:
http://www.kdedevelopers.org/node/3983

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    Von André am Mi, 17. Juni 2009 um 02:54 #
    Was ist denn mit dem OO.org Ikonformat? Was ist das denn für ein Format und wie kriegt man echtes Crosstheming hin?
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