Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 8. Juli 2009 um 14:38 #
Nein. Wir werden stattdessen alle zu KDE4 wechseln und uns innerhalb der selben Community zerfleischen, weil die "alten" KDEler die "Besseren" sind und die "neuen" dann nur "Abschaum".
Es gibt doch auch genug Anwendungen in und für GNOME, die in C++, C# und Python entwickelt werden. Die Entscheidung welche Sprache die Richtige für sein Projekt ist muss der Entwickler treffen. Nur die Base-Libraries sollten in C sein, damit sie sie überall reusable sind.
Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 8. Juli 2009 um 14:32 #
Die sind sogar so verblendet, dass wenn du ihnen die Wahrheit sagst, dass die GNOMEler schon lange keinen Flamewar mehr unterhalb gestartet haben, beziehen sie sich auf diesen angeblich "sehr wohl" vorhandenen Flamewar um gegen GNOME zu bashen, das machen aber auch nur die, die seit KDE 4x erst dabei sind, und damit eher das Prädikat Spielkind statt KDEler verdient haben oder die, die schon mal selbst GTK+ heruntergeladen haben, von denen die Ahnung haben hörst du nur selten was, und wenn, dann gibt's auch kein geflame, sondern logische Argumentation in beide Richtungen (Qt kann das{,nicht} - GTK+ kann das{,nicht}), das war bei der "Nokia will GTK+3" News so, naja bis dann wieder die erstbesagte Gruppe geschnallt hat, um was es geht: das böse GTK+, PFUIII!, wenn du dann als GNOMEler dann nach dem 25. Dummpost was sagst: "Immer sagt ihr was gegen KDE", dazu fällt mir nur eins ein:
for DEPP in $(KDETROLLS); do mv $DEPP /dev/null; done
Ich hab mir jetzt geschworen solche Kaspar zu gut wie möglich zu ignorieren (diesmal wirklich).
Von Christopher Roy Bratusek am Do, 9. Juli 2009 um 09:50 #
Alles Schwachsinn. Scheiss geflame. Es gab in den KDE-News schon lange keine Flamewars mehr gegen KDE -> aber immer noch unter GNOME (mehr denn je), mit der Begründung: Die GNOMEler flamen auch immer bei den KDE-News.
Ich wollte damit nur bestätigen, dass die KDE-Fanboys das schlimmste an KDE sind (es gibt natürlich auch GNOME-Fanboys, dass sind aber nicht annähernd so viele).
Achja: und dass ich die ab jetzt ignoriere. Hab jetzt wichtigers zu tun, z.B. mich von GNOME 3 am Arsch lecken zu lassen, oder weiter das Archiv von PL zu durchstöbern.
In den KDE-News wird derzeit oft gegen die Release von KDE 4.0 "geflamet" und die mangelnde Geschwindigkeit der grafischen Effekte.
GNOME-News zerfallen in Diskussionen um 1. Mono, 2. GNOME 3.0/GNOME-Shell und 3. den sichtbaren Fortschritten von KDE4 gegenüber GNOME
Punkt 1 möchten viele nicht - trotzdem ist es drin. Ein Versagen der GNOME-Entwickler? Punkt 2 ist diffus: was wird denn nun neues kommen? Die GNOME-Shell wird den Anwender noch mehr bevormunden. Verstehen die Entwickler die Anwender? Punkt 3. ist nur Neid. KDE 4 ist modularer (u.a. wird mit der GNOME-Shell wird der WM ja fest vorgegeben) und zukunftsgewandt. GNOME 3.0 muss sich daran messen lassen - bisher kamen da kaum Ideen.
Von Christopher Roy Bratusek am Do, 9. Juli 2009 um 10:36 #
Das wird auch so bleiben, GNOME 3 wird am User vorbeientwickelt. Wer sich nur auf gnome-look.org den Topaz Brainstorm anssieht, sieht, dass die User etwas wollen, was sie nie bekommen werden.
Naja, ich hoffe nur, dass das modernisierte GTK+3 nicht von GNOME mit den Sog der Ungust gesaugt wird.
Das wird auch so bleiben, GNOME 3 wird am User vorbeientwickelt. Wer sich nur auf gnome-look.org den Topaz Brainstorm anssieht, sieht, dass die User etwas wollen, was sie nie bekommen werden.
Die meisten User wissen gar nicht was sie wollen, bzw. wissen erst dass sie etwas wollen was sie vorher gar nicht wussten, wenn sie es dann selbst ausprobiert haben.
Gnome 3.x wird genau wie damals 2.x unter Linux Usability-Maßstäbe setzen, während KDE sich in rotierbare Plasmoids verfrickelt.
Von Christopher Roy Bratusek am Do, 9. Juli 2009 um 11:46 #
>> Gnome 3.x wird genau wie damals 2.x unter Linux Usability-Maßstäbe setzen
Kein Wunder, viele der Programme bekommen kein neues UI spendiert [Das ist jetzt kein getrolle].
>> während KDE sich in rotierbare Plasmoids verfrickelt.
Dich zwingt ja keiner KDE4 benutzen, und unter KDE4 zwingt dich keiner welche Plasmoiden du benutzen musst, hingegen zwingt dich die GNOME-Shell MetaCity zu benutzen, bye bye Compiz + GNOME, Metisse + GNOME, Sawfish + GNOME, ? + GNOME. Ich wage mal zu bezweifeln dass den meisten diese Gängelung (selbst MetaCity Benutzer finden diese Unflexibilität schlecht, ich als Entwickler verstehe es nicht, ich als Sawfish-Maintainer finde es gut, dann kann ich diesen GNOME-Integrationskrampf rausschmeissen und mich auf KDE4-Integration konzentrieren -- Meinungen können sich ändern)
Hat eigentlich irgend jemand die Diskussion unter Metacity-Entwicklern gelesen? Offensichtlich benötigt die Gnome Shell eben mehr Integration mit dem Fenstermanager als die bisherigen Protokolle abdecken können: http://mail.gnome.org/archives/desktop-devel-list/2009-March/msg00133.html
Oh nein -- ein Entwickler-Team trifft Design-Entscheidungen für ihr Projekt?! Wie können sie nur, diese Faschisten! Die schränken mich ein!!einself!!
Außerdem soll Gnome bis auf weiteres auch mit anderen Fenstermanagern laufen. Ohne die Gnome Shell, eben.
> Offensichtlich benötigt die Gnome Shell eben mehr Integration mit dem Fenstermanager als die bisherigen Protokolle abdecken können
Nein, tut es nicht. Es wäre sogar möglich gewesen, daß Ganze eine Ebene hör im Stack, oberhalb von Compiz, anzusiedeln. Das X-Protokoll ist seit Jahrzenten erfolgreich im Einsatz und ist der Quasi-Standard für Unix-Desktops. Hier einen so existenziellen Standard wissentlich zu ignorieren ist grob fahrlässig. Logische Konsequenz ist, daß künftig Anwendung X nur auf Deskop Y läuft.
Komisch, ich lese aus deinem Link heraus, dass jede Menge Code notwendig wäre, um die gleiche Funktionalität abdecken zu können. Dass ein Compiz-Teammitglied angeboten hat, Compiz so zu erweitern, dass es diese Schnittstellen mit abdecken kann, heisst ja nicht, dass das X-Protokoll alleine ausreichend ist.
Logische Konsequenz ist, daß künftig Anwendung X nur auf Deskop Y läuft.
Die logische Konsequenz jeder Art von Software-Entwicklung ist, dass Anwendung X nur läuft, wenn seine Abhängigkeiten erfüllt sind. Welche Abhängigkeiten benötigt werden, entscheiden die Entwickler jedes einzelnen Projektes. Die Benutzer entscheiden, welche Anwendungen sie nutzen wollen. Zu harte Abhängigkeiten können halt dazu führen, dass weniger Leute die Anwendung benutzen. Das ist mit xclock so, und mit Gnome Shell auch.
genau - KDE lieben, KDE verwenden, KDE schön finden, aber erwachsen genug sein um hier kein blödes geflame zu starten (so wie es wahrscheinlich zig KDEler machen die den Beitrag hier verfolgen) ... die 0,x% die das trotzdem machen (auf beiden Seiten) sind dann schuld am Schwarz/Weiß-Denken (alle Böse, alle Gut).
Microsoft scheffelt auch kräftig Kohle, während Sun Leute entlassen muss.
Echt, das nervigste an KDE sind seine Fanboys.
Ich bin zwar KDE Nutzer (und ein bischen Entwickler), aber das getrolle einier KDE Fanboys geht mir langsam auch auf den Geist. Allerdings glaub ich nicht, daß das Gnome-Lager viel besser ist. Scheint irgendwie ein allgemeiner Trend zumindest hier auf Prolinux zu sein, daß immer mehr getrolle und geflame gepostet wird. Vielleicht sollte man mal ein Bewertungssystem a la OSNews einführen (eigentlich bin ich gegen sowas, aber langsam überzeugen mich die Trolle).
Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 8. Juli 2009 um 18:38 #
1. Wollt ihr das gar nicht, ihr hättet ja dann nichts mehr zu motzen 2. Sind ja "nur" 60% meiner Kommentare Quatsch. (Der oben zählt übrigens nicht dazu, ausser die Wahrheit ist jetzt auch schon böse) 3. Würde dass den Sinn einer WG verfehlen, warum sollte ich mit jemandem zusammen ziehen, denn ich nicht mag?
Schlecht durchdachtes Konzept. Bin aber weiterhin für deine Vorschläge offen.
Wie? Du willst nicht tagein tagaus "vicbrothers" fade, immer und immer wiedergekäute Rhetorik ertragen? Nicht seine einfältigen Belehrungen über die Bösartigkeit des GNOME-Projekts oder über die Hinterlist Icazas oder der SPD? Gut, das kann man verstehen. :)
Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 8. Juli 2009 um 22:18 #
Das würdest du nicht verkraften, der "echte" CRB ist ganz anders als der auf PL. In mir wirst du deinen Meister finden; mich kannst du als Nr. 28 auf deiner "Diese WGler sind schreiend davon gelaufen" Liste vergessen :p
Richtig, wir sind von Steuern befreit, sofern es die Ziele des KDE e.V. aktiv unterstützt.
Der grosse Unterschied, ist dass ein Verein eher eine demokratische Organisation ist, d.h. die Mitglieder bestimmen was abgeht -- zum Beispiel bei diesen Vorstandswahlen. Bei einer Stiftung gibt's so eine Art Aufsichtsrat, der die Sachen regelt.
Zu einer Community wie KDE passt halt ein Verein wesentlich besser.
Ja, das denke ich auch. Ist der Stiftungszweck einmal in Stein gemeisselt, lässt er sich nicht mehr ändern. Ansonsten halte ich Genossenschaften noch für eine Interessante Option. Ist das im Rahmen von KDE schon mal diskutiert worden? Je professioneller die Software wird, desto mehr steigt der Wunsch nach Vollzeitentwicklern. Wenn diese nicht von einer Distribution bezahlt werden, sondern von Unterstützern bleibt es meines Erachtens demokratischer.
... zurückgetreten? Unter google finde ich nur das er zurückgetreten ist aber nicht warum. Selbst in der Wikipedia steht davon nix. Lag das an der Kritik von KDE4.0? Vielleicht hat da jemand ja mal nen Link bzw ne Antwort. Danke ;-).
@prolinux >den Ende 2008 zurückgetretenen Aaaron Seigo Wird der Vorname wirklich mit 3*"A" geschrieben?
Von Thorsten Schnebeck am Mi, 8. Juli 2009 um 21:39 #
Ganz normale Rotation: "The beginning of 2009 is also a poignant time for me personally as a member of the KDE e.V. board, as I will soon be stepping aside as President to allow others to apply their own style and brand of input in this position. Rotating responsibilities is key in my opinion to keeping KDE true to its roots as a community project." http://ev.kde.org/reports/ev-quarterly-2008Q3-Q4.pdf
Mach Dir nichts aus Deinem "falschen" Kommentar: Die wenigsten Deutschen können richtig Englisch, aber meist reicht es für eine Unterhaltung oder zum Verständnis der Fachliteratur. Was Du jetzt hier mitnehmen kannst, und das gilt generell, ist, dass man nur dann Kritik anbringen sollte, wenn man wirklich weiß, wovon man redet. Dank der Anonymität in diesem Newskommentarforum hast Du Dich auch nicht blamiert. Es ist also alles in Butter.
Ob sich da an Kubuntu was bessert? Zurzeit stürtzt da Plasma dauernd ab und Kaffeine schießt bei manchen Filmen komplett KDE ab und man muss sich neu einloggen. Leider kenne ich derzeit keine brauchbare KDE-Distribution. Vielleicht lande ich doch wieder bei Suse, auch wenn da M§ mit im Boot sitzt und mir Yast und sonstige Verschlimmbesserungen nicht gefallen.
Hmm habe auch kubuntu und bei mir läuft es einwandfrei... vielleicht solltest du mal bei ubuntuusers.de vorbeischauen und dort im KDE-Forum dein Leid klagen.
- bring mir C++ bei
- ersetz' rep-gtk durch rep-qt
- pass' sawfish gem. 2. an
Dann könnt ihr mich haben.
Gruss
Lausi
Echt, das nervigste an KDE sind seine Fanboys.
for DEPP in $(KDETROLLS); do mv $DEPP /dev/null; done
Ich hab mir jetzt geschworen solche Kaspar zu gut wie möglich zu ignorieren (diesmal wirklich).
Achja einer muss noch sein:
Wie man Gottes stimme hört:
cat /usr/lib/libgtk-2.0.so > /dev/dsp
haha, ^_^;
Ich wollte damit nur bestätigen, dass die KDE-Fanboys das schlimmste an KDE sind (es gibt natürlich auch GNOME-Fanboys, dass sind aber nicht annähernd so viele).
Achja: und dass ich die ab jetzt ignoriere. Hab jetzt wichtigers zu tun, z.B. mich von GNOME 3 am Arsch lecken zu lassen, oder weiter das Archiv von PL zu durchstöbern.
GNOME-News zerfallen in Diskussionen um
1. Mono,
2. GNOME 3.0/GNOME-Shell
und
3. den sichtbaren Fortschritten von KDE4 gegenüber GNOME
Punkt 1 möchten viele nicht - trotzdem ist es drin. Ein Versagen der GNOME-Entwickler?
Punkt 2 ist diffus: was wird denn nun neues kommen? Die GNOME-Shell wird den Anwender noch mehr bevormunden. Verstehen die Entwickler die Anwender?
Punkt 3. ist nur Neid. KDE 4 ist modularer (u.a. wird mit der GNOME-Shell wird der WM ja fest vorgegeben) und zukunftsgewandt. GNOME 3.0 muss sich daran messen lassen - bisher kamen da kaum Ideen.
Naja, ich hoffe nur, dass das modernisierte GTK+3 nicht von GNOME mit den Sog der Ungust gesaugt wird.
Die meisten User wissen gar nicht was sie wollen, bzw. wissen erst dass sie etwas wollen was sie vorher gar nicht wussten, wenn sie es dann selbst ausprobiert haben.
Gnome 3.x wird genau wie damals 2.x unter Linux Usability-Maßstäbe setzen, während KDE sich in rotierbare Plasmoids verfrickelt.
Kein Wunder, viele der Programme bekommen kein neues UI spendiert [Das ist jetzt kein getrolle].
>> während KDE sich in rotierbare Plasmoids verfrickelt.
Dich zwingt ja keiner KDE4 benutzen, und unter KDE4 zwingt dich keiner welche Plasmoiden du benutzen musst, hingegen zwingt dich die GNOME-Shell MetaCity zu benutzen, bye bye Compiz + GNOME, Metisse + GNOME, Sawfish + GNOME, ? + GNOME. Ich wage mal zu bezweifeln dass den meisten diese Gängelung (selbst MetaCity Benutzer finden diese Unflexibilität schlecht, ich als Entwickler verstehe es nicht, ich als Sawfish-Maintainer finde es gut, dann kann ich diesen GNOME-Integrationskrampf rausschmeissen und mich auf KDE4-Integration konzentrieren -- Meinungen können sich ändern)
Schön für dich, machen aber viele, Compiz ist hier das Paradebeispiel für das Ersetzen von MetaCity.
Oh nein -- ein Entwickler-Team trifft Design-Entscheidungen für ihr Projekt?! Wie können sie nur, diese Faschisten! Die schränken mich ein!!einself!!
Außerdem soll Gnome bis auf weiteres auch mit anderen Fenstermanagern laufen. Ohne die Gnome Shell, eben.
Nein, tut es nicht. Es wäre sogar möglich gewesen, daß Ganze eine Ebene hör im Stack, oberhalb von Compiz, anzusiedeln. Das X-Protokoll ist seit Jahrzenten erfolgreich im Einsatz und ist der Quasi-Standard für Unix-Desktops. Hier einen so existenziellen Standard wissentlich zu ignorieren ist grob fahrlässig. Logische Konsequenz ist, daß künftig Anwendung X nur auf Deskop Y läuft.
Komisch, ich lese aus deinem Link heraus, dass jede Menge Code notwendig wäre, um die gleiche Funktionalität abdecken zu können. Dass ein Compiz-Teammitglied angeboten hat, Compiz so zu erweitern, dass es diese Schnittstellen mit abdecken kann, heisst ja nicht, dass das X-Protokoll alleine ausreichend ist.
Logische Konsequenz ist, daß künftig Anwendung X nur auf Deskop Y läuft.
Die logische Konsequenz jeder Art von Software-Entwicklung ist, dass Anwendung X nur läuft, wenn seine Abhängigkeiten erfüllt sind. Welche Abhängigkeiten benötigt werden, entscheiden die Entwickler jedes einzelnen Projektes. Die Benutzer entscheiden, welche Anwendungen sie nutzen wollen. Zu harte Abhängigkeiten können halt dazu führen, dass weniger Leute die Anwendung benutzen. Das ist mit xclock so, und mit Gnome Shell auch.
Wohl wahr. Zum Glück gibt's genügend Alternativen; bloß nicht für einen "von denen" gehalten werden... *schauder*
Echt, das nervigste an KDE sind seine Fanboys.
Ich bin zwar KDE Nutzer (und ein bischen Entwickler), aber das getrolle einier KDE Fanboys geht mir langsam auch auf den Geist. Allerdings glaub ich nicht, daß das Gnome-Lager viel besser ist. Scheint irgendwie ein allgemeiner Trend zumindest hier auf Prolinux zu sein, daß immer mehr getrolle und geflame gepostet wird. Vielleicht sollte man mal ein Bewertungssystem a la OSNews einführen (eigentlich bin ich gegen sowas, aber langsam überzeugen mich die Trolle).
2. Sind ja "nur" 60% meiner Kommentare Quatsch. (Der oben zählt übrigens nicht dazu, ausser die Wahrheit ist jetzt auch schon böse)
3. Würde dass den Sinn einer WG verfehlen, warum sollte ich mit jemandem zusammen ziehen, denn ich nicht mag?
Schlecht durchdachtes Konzept. Bin aber weiterhin für deine Vorschläge offen.
Der grosse Unterschied, ist dass ein Verein eher eine demokratische Organisation ist, d.h. die Mitglieder bestimmen was abgeht -- zum Beispiel bei diesen Vorstandswahlen. Bei einer Stiftung gibt's so eine Art Aufsichtsrat, der die Sachen regelt.
Zu einer Community wie KDE passt halt ein Verein wesentlich besser.
Ansonsten halte ich Genossenschaften noch für eine Interessante Option. Ist das im Rahmen von KDE schon mal diskutiert worden? Je professioneller die Software wird, desto mehr steigt der Wunsch nach Vollzeitentwicklern. Wenn diese nicht von einer Distribution bezahlt werden, sondern von Unterstützern bleibt es meines Erachtens demokratischer.
@prolinux
>den Ende 2008 zurückgetretenen Aaaron Seigo
Wird der Vorname wirklich mit 3*"A" geschrieben?
"The beginning of 2009 is also a poignant time for me
personally as a member of the KDE e.V. board, as I will
soon be stepping aside as President to allow others to
apply their own style and brand of input in this position.
Rotating responsibilities is key in my opinion to keeping
KDE true to its roots as a community project."
http://ev.kde.org/reports/ev-quarterly-2008Q3-Q4.pdf
Boah mann, ich hätte in Englisch viel bessere Noten haben können!!!!!
Was Du jetzt hier mitnehmen kannst, und das gilt generell, ist, dass man nur dann Kritik anbringen sollte, wenn man wirklich weiß, wovon man redet.
Dank der Anonymität in diesem Newskommentarforum hast Du Dich auch nicht blamiert.
Es ist also alles in Butter.