Ich hoffe die verwenden wirklich BRAUCHBARE Hardware - wenn man sich z.B. die momentante Qualität der Open Source Intel Treiber anguckt, das wirft auch kein gutes Licht auf FOSS !!
Interessant. Intel hat sicherlich die modernsten Treiber, die sich dadurch im Übergang auf neue Technologien befinden (KMS, DRI2, UXA). Mittelfristig denke ich, dass eher andere Treiber Sorgen machen. Die wahrgenommene Qualität hat wohl eher was mit architektonischen Änderungen zu tun, als dass man sich nicht genügend drum kümmert. Intel ist quasi jetzt übern Berg, bei anderen Treibern wird das noch kommen.
Von Manfred Tremmel am Mo, 13. Juli 2009 um 13:20 #
Ich finde die aktuellsten Grafiktreiber von Intel laufen ganz ordentlich (bei mir Kernel 2.6.30, X-Server 1.6.2, Mesa 7.4.4 und Intel Treiber 2.7.1). Probleme machen etwas ältere, die sich gerade in den aktuellen Distributionen (Ubuntu, openSUSE, Fedora, ...) befinden.
Von kommentator_0815 am Mo, 13. Juli 2009 um 10:00 #
Ja hoffe das auch, bitte mit Coreboot... Kann mir auch gut vorstellen das die Hardware AMD basierend sind vom Prozessor, Chip zum Graka etc... Wobei Intel auch in frage kommt, aber die haben ja schon Moblin, Atom etc... gleichgewicht sollte verteilt werden ;-)...
Dann müsstest du konsequenterweise die OEM-Anpassungen von Compaq oder Dell Windows-Distributionen nennen. Denke der Aufwand zur Pflege einer "echten Distri" steht in keinem Verhältnis.
Hoffentlich läuft auf der der CPU kein unfreier Microcode. Dann wäre der Rechner für die an wirkliche Freiheit glaubenden Nutzer nämlich schon gestorben.
Open PC mit offener und -womöglich- freier Software. Da läuft dann weder eine DVD noch eine Bluray oder auch nur ein MP3 drauf. Tolle Idee. Der Anwender wirds danken.
Mann, klatscht auf die Kisten Linux Mint drauf und der Durchschnittsanwender ist glücklich.
So lange wenigstens, bis er sich die erste Drucker-Fax-Scanner-Multifunktionmühle kauft.
Um den "Durchschnittsanwender" geht es hier wohl nicht. Dem kannst du auch Windows draufklatschen und er ist glücklich.
So lange wenigstens, bis er das erste mal im Internet einen falschen Klick gemacht und sich das super angepriesene Windows Tuning Programm installiert hat, dass aber in Wirklichkeit ein Trojaner oder Virus war. Gut das unter Windows alles so einfach mit ein paar Klicks geht...
Soso und woher nimmst Du diese Weissheiten? Ich kenne viele die haben sich Linux draufgeklatscht und hinterher ging Ihre schöne tolle Hardware nicht mehr.
> Ich kenne viele die haben sich Linux draufgeklatscht > und hinterher ging Ihre schöne tolle Hardware nicht mehr.
Linux hat Hardware zerstört? Die Hardwareerkennung bei Windows ist besser als bei Linux? Bei Windows sind die Treiber schon dabei und man muss sie sich nicht einzeln im Internet zusammen suchen und dann in richtiger Reihenfolge aufwändig installieren?
Das ist alles neu für mich. Ich muss ein Glückspilz sein.
Sobald sich die ganzen DAUs Linux installiert haben, wird das Trojaner oder Virenproblem dort genauso wie bei Windows sein. Das root-Passwort kennen die DAUs ja von ihrem Linux (welches bei Ubuntu dummerweise das selbe Passwort ist wie das Userpasswort). Sie werden es also eintippen wenn der Trojaner danach fragt. Bei Ubuntu benötigt sudo sogar nur bei dem ersten Aufruf ein passwort. Wird sudo kurze Zeit später noch einmal gebraucht, so benötigt es kein Passwort mehr. Ein tolles Einfallstor für Schadsoftware aller Art. Ja man kann Ubuntu umkonfigurieren, aber der DAU wird das wohl kaum machen. Deshalb ist es unverständlich, dass die Standardeinstellungen bei Ubuntu so schrottig sind.
Also dieses so oft zitierte Virenproblem habe ich ehrlich gesagt nie kennengelernt, weder unter Windows bzw. Linux. Ich wiß nicht was man da alles machen muß um sich sowas einzufangen.
Es geht wohl darum, dass bei Komplettsystemen mit vorinstalliertem Linux üblicherweise einfach ein Linux draufgeklatscht wird, ohne sich groß Mühe für Support zu geben. Ein unbedarfter Nutzer kriegt hierdurch ein schlechtes Bild von Linux.
Ein Open-PC könnte idealerweise so funktionieren wie bei Apple. Der unbedarfte Open-PC-Nutzer beschränkt sich auf Open-PC-Hardware, dafür wird getestet, dass Open-PC-Hardware auch mit der eingesetzten Software zusammen funktioniert.
Durch Software-Updates kann auch neuere Open-PC Zusatzhardware problemlos unterstützt werden. Das Open-PC-Team testet dabei vorher, dass z.B. das Update auf eine neue Kernelversion (einzelne Treiber rückportieren funktioniert unter Linux ja leider wegen der mangelden API-Stabilität nicht so gut) keine Regressionen bei Treibern für alte Open-PC-Hardware verursacht.
So könnte ich mir das zumindest in einer idealen Welt vorstellen: in der Praxis scheitert es wohl daran, dass der unbedarfte Kunde auf solche Angebote wohl nie stoßen wird. Der typischen Linux-User hingegen will _seine_ Distribution und _seine_ Hardware und kann sich das auch direkt selber zusammenstellen.
Ich denke das eigentliche Problem ist doch nicht der PC selbst, da läuft doch eigentlich alles, sondern die hardware die man von ausen anschließt wie Drucker, scanner etc. da liegt doch das eigentliche Linuxproblem, so komfortabel wie unter Windows oder einem mac ist es nunmal nicht.
> so komfortabel wie unter Windows oder einem mac ist es nunmal nicht.
Na dann schließ mal einen Scanner, eine Webcam oä an. Bei Linux funktioniert das in der Regel ohne gefrickel. Treiber sind in der Regel schon im Kernel oder via Paketverwaltung einfachst nachrüstbar. Bei Windows muss man erst mal Treiber suchen, hoffen dass diese kompatibel mit der eingesetzten Windowsversion sind, und dann installieren. Für gewisse alte Scanner und Webcams gibt es für WinXP keine Treiber mehr, bei Vista und Win2000 sieht es noch schlechter aus.
Es liegt doch praktisch jedem Gerät so ein Bierdeckel bei, den man in ein CD-Laufwerk stecken und einen Windows-Treiber davon installieren kann. Das ist also kein Argument.
Bei meinem Scanner liegt kein Bierdeckel für WinXP bei, sondern nur für Win98 und für meine Webcam habe ich keinen Bierdeckel. Die Webcam wurde gebraucht gekauft und funktioniert unter Linux ohne Treiberinstallation, selbiges gilt für Scanner, Drucker, Digicam, TV-Karte
Ja kann sein. Ich hatte vorher Windows XP prof. und mein Brother laserdrucker wurde nicht erkannt. Windows bot mir an einen Treiber zu suchen, installiert und lief. Dauer ca. 2 min. Jetzt habe ich ein neues Notebook mit Vista und der treiber war dabei. Das ist der Unterschied. Selbst wenn kein Treiber bei Windows dabei ist, fakt ist es gibt für jede Hardare die man heute kauft einen Windows Treiber beiliegend, wenn nicht spätestens auf der herstellerseite. Runterladen, .exe anklicken 2 oder 3 mal ja sagen fertig. Ja ich weiß, ein unzumutbarer Installationvorgang. Wenn unter Linux keiner dabei ist...pech gehabt. Ohne gefrickel? Meinst aber sicher Windows. Paketverwaltung? Nachrüstbar? Ich lach mich schlapp, was soll das denn sein? So ein freier Treiber? Nein, danke. Das es für XP keine Treiber gibt.....das Märchen glaubst Du doch selbst nicht, es sei Du verwendest Hardware von 1980.
Selbst wenn kein Treiber bei Windows dabei ist, fakt ist es gibt für jede Hardare die man heute kauft einen Windows Treiber beiliegend, wenn nicht spätestens auf der herstellerseite
Stimmt doch gar nicht. Für ältere Hardware gibt es oft keine Treiber, die zu aktuellen Windowsversionen (XP oder Vixta) passen. Und bei vielen älteren Harwareteilen findet man auf der Website der Hersteller garnichts. Auch nicht auf dubiosen Webseiten nicht. Und für nagelneue Hardware gibt es genauso wie für alte Hardware oft keine Vixta-Treiber. Bei ältere Hardware heist es bei Linux: Einstecken und loslegen, meistens. Bei Windows: viel Zeit und KnowHow investieren um den passenden Treiber irgendwo im Internet zu finden (was oft erfolglos ist) und dann richtig installieren (was oft mehrere Versuche erfordert und Konflikte mit anderer Hardware/Treibern herbeiführt)
Einen nichtWindowsTreiber zu finden ist die Ausnahme aber nicht die Regel. Kann sein das Deine Hardware schon sehr alt ist und nicht mehr unterstützt wird vom Hersteller. Ist ärgerlich. Jetzt sag nicht die leute wechseln zu Linux weil diese hardwareprobleme haben. Verkehrte Welt.
> Jetzt sag nicht die leute wechseln zu Linux weil diese hardwareprobleme haben.
Bei mir war es so. Unter Windows hat vieles nicht richtig funktioniert. Warum hätte ich sonst wechseln sollen? Ich verwende natürlich das OS, was am besten funktioniert.
mit XP / Vista gabe es tatsächlich einige Hardware die nicht mehr unterstützt wird. Zwei Beispiele von mir: Logitech Quickcam Web: Seit Vista tot Älterer Mustek Scanner (Typ gerade nicht zur Hand): seit XP tot
Dennoch ist die Treiberversorgung und Installation unter Windows um ein vielfaches einfacher als unter Linux - wobei sich das wohl auch nach den jeweiligen Kenntnissen richtet.
Und ich muss es mal los werden: Diese ständige Windows-gebashe fern jeglicher Realität und scheinbar ohne Fachkenntnisse ist wirklich schlimm - wer keine Ahnung hat sollte sich die Kommentare besser sparen.
Übrigens, unter Linux funktioniert jetzt mein Genius-Scanner nicht. Also ist das auch nicht perfekt, sondern in meinem Fall lediglich das kleinere Übel.
Und ich muss es mal los werden: Diese ständige Windows-gebashe fern jeglicher Realität und scheinbar ohne Fachkenntnisse ist wirklich schlimm - wer keine Ahnung hat sollte sich die Kommentare besser sparen.
Dann gehe mal mit gutem Beispiel vorran und unterlasse unqualifizierte Kommentare. Wer die Installation von Windows samt Treibern als einfach betrachtet, hat wohl noch nicht oft ein Windows selber installiert. Daswegen ist Linux natürlich auch nicht perfekt. Probleme kann es mit jedem System geben, nur bei Windows überwiegen diese. Das hat nichts mit Bashing in die eine oder andere Richtung zu tun.
Ein solcher Rechner ist wäre eher für unbedarfte Nutzer; wer sich auskennt, wird sich selbst einen PC zusammenstellen können, der unter Linux gut läuft.
Der durchschnittlich unbedarfte PC- Nutzer kauft sich jedoch heutzutage keinen Desktop- Rechner, sondern ein Notebook. Die sind nicht so modular und werden alle paar Monate durch ein Nachfolge- Modell abgelöst, bei dem sich irgendwas an der Hardware geändert hat. Außerdem gilt da noch weniger "einer paßt für alle", weil sie eben nicht so modular sind.
Ein Familie von Open-PC auf Notebook- Basis wäre wohl ein zu anspruchsvolles Ziel; einen Open-PC auf Desktop- Basis braucht kaum jemand.
PS im Heisestil: erschter
Das wird ein Rechner, keine Distro.
Ich hoffe aber die verkaufen wirkliche "Open Hardware" (d.h. 100% FOSS) Wie z.B. YEELOONG http://www.lemote.com/english/index.html.
Kann mir auch gut vorstellen das die Hardware AMD basierend sind vom Prozessor, Chip zum Graka etc... Wobei Intel auch in frage kommt, aber die haben ja schon Moblin, Atom etc... gleichgewicht sollte verteilt werden ;-)...
die BIOS-Thematik wird unterschätzt.. es gibt so furchtbar schlechte BIOS, evtl. sogar auf ein bestimmtes OS compiliert
muss das sein?
muß sein
Open PC mit offener und -womöglich- freier Software. Da läuft dann weder eine DVD noch eine Bluray oder auch nur ein MP3 drauf. Tolle Idee. Der Anwender wirds danken.
Mann, klatscht auf die Kisten Linux Mint drauf und der Durchschnittsanwender ist glücklich.
So lange wenigstens, bis er sich die erste Drucker-Fax-Scanner-Multifunktionmühle kauft.
Gruß Dennis
Wie was? Was haste eingstöpselt?
So lange wenigstens, bis er das erste mal im Internet einen falschen Klick gemacht und sich das super angepriesene Windows Tuning Programm installiert hat, dass aber in Wirklichkeit ein Trojaner oder Virus war. Gut das unter Windows alles so einfach mit ein paar Klicks geht...
Ich kenne viele die haben sich Linux draufgeklatscht und hinterher ging Ihre schöne tolle Hardware nicht mehr.
> und hinterher ging Ihre schöne tolle Hardware nicht mehr.
Linux hat Hardware zerstört? Die Hardwareerkennung bei Windows ist besser als bei Linux? Bei Windows sind die Treiber schon dabei und man muss sie sich nicht einzeln im Internet zusammen suchen und dann in richtiger Reihenfolge aufwändig installieren?
Das ist alles neu für mich. Ich muss ein Glückspilz sein.
Ich wiß nicht was man da alles machen muß um sich sowas einzufangen.
> gesagt nie kennengelernt, weder unter Windows bzw. Linux.
Die meisten DAUs merken es eben nicht, wenn ihre Kiste als Spamschleuder missbraucht wird.
Ein Open-PC könnte idealerweise so funktionieren wie bei Apple. Der unbedarfte Open-PC-Nutzer beschränkt sich auf Open-PC-Hardware, dafür wird getestet, dass Open-PC-Hardware auch mit der eingesetzten Software zusammen funktioniert.
Durch Software-Updates kann auch neuere Open-PC Zusatzhardware problemlos unterstützt werden. Das Open-PC-Team testet dabei vorher, dass z.B. das Update auf eine neue Kernelversion (einzelne Treiber rückportieren funktioniert unter Linux ja leider wegen der mangelden API-Stabilität nicht so gut) keine Regressionen bei Treibern für alte Open-PC-Hardware verursacht.
So könnte ich mir das zumindest in einer idealen Welt vorstellen: in der Praxis scheitert es wohl daran, dass der unbedarfte Kunde auf solche Angebote wohl nie stoßen wird. Der typischen Linux-User hingegen will _seine_ Distribution und _seine_ Hardware und kann sich das auch direkt selber zusammenstellen.
Na dann schließ mal einen Scanner, eine Webcam oä an. Bei Linux funktioniert das in der Regel ohne gefrickel. Treiber sind in der Regel schon im Kernel oder via Paketverwaltung einfachst nachrüstbar. Bei Windows muss man erst mal Treiber suchen, hoffen dass diese kompatibel mit der eingesetzten Windowsversion sind, und dann installieren. Für gewisse alte Scanner und Webcams gibt es für WinXP keine Treiber mehr, bei Vista und Win2000 sieht es noch schlechter aus.
lg
Erik
Ich hatte vorher Windows XP prof. und mein Brother laserdrucker wurde nicht erkannt. Windows bot mir an einen Treiber zu suchen, installiert und lief. Dauer ca. 2 min.
Jetzt habe ich ein neues Notebook mit Vista und der treiber war dabei.
Das ist der Unterschied. Selbst wenn kein Treiber bei Windows dabei ist, fakt ist es gibt für jede Hardare die man heute kauft einen Windows Treiber beiliegend, wenn nicht spätestens auf der herstellerseite. Runterladen, .exe anklicken 2 oder 3 mal ja sagen fertig.
Ja ich weiß, ein unzumutbarer Installationvorgang.
Wenn unter Linux keiner dabei ist...pech gehabt.
Ohne gefrickel? Meinst aber sicher Windows.
Paketverwaltung? Nachrüstbar? Ich lach mich schlapp, was soll das denn sein? So ein freier Treiber? Nein, danke.
Das es für XP keine Treiber gibt.....das Märchen glaubst Du doch selbst nicht, es sei Du verwendest Hardware von 1980.
Stimmt doch gar nicht. Für ältere Hardware gibt es oft keine Treiber, die zu aktuellen Windowsversionen (XP oder Vixta) passen. Und bei vielen älteren Harwareteilen findet man auf der Website der Hersteller garnichts. Auch nicht auf dubiosen Webseiten nicht. Und für nagelneue Hardware gibt es genauso wie für alte Hardware oft keine Vixta-Treiber. Bei ältere Hardware heist es bei Linux: Einstecken und loslegen, meistens. Bei Windows: viel Zeit und KnowHow investieren um den passenden Treiber irgendwo im Internet zu finden (was oft erfolglos ist) und dann richtig installieren (was oft mehrere Versuche erfordert und Konflikte mit anderer Hardware/Treibern herbeiführt)
Kann sein das Deine Hardware schon sehr alt ist und nicht mehr unterstützt wird vom Hersteller.
Ist ärgerlich.
Jetzt sag nicht die leute wechseln zu Linux weil diese hardwareprobleme haben.
Verkehrte Welt.
Bei mir war es so. Unter Windows hat vieles nicht richtig funktioniert. Warum hätte ich sonst wechseln sollen? Ich verwende natürlich das OS, was am besten funktioniert.
Logitech Quickcam Web: Seit Vista tot
Älterer Mustek Scanner (Typ gerade nicht zur Hand): seit XP tot
Dennoch ist die Treiberversorgung und Installation unter Windows um ein vielfaches einfacher als unter Linux - wobei sich das wohl auch nach den jeweiligen Kenntnissen richtet.
Und ich muss es mal los werden: Diese ständige Windows-gebashe fern jeglicher Realität und scheinbar ohne Fachkenntnisse ist wirklich schlimm - wer keine Ahnung hat sollte sich die Kommentare besser sparen.
Übrigens, unter Linux funktioniert jetzt mein Genius-Scanner nicht. Also ist das auch nicht perfekt, sondern in meinem Fall lediglich das kleinere Übel.
Dann gehe mal mit gutem Beispiel vorran und unterlasse unqualifizierte Kommentare. Wer die Installation von Windows samt Treibern als einfach betrachtet, hat wohl noch nicht oft ein Windows selber installiert. Daswegen ist Linux natürlich auch nicht perfekt. Probleme kann es mit jedem System geben, nur bei Windows überwiegen diese. Das hat nichts mit Bashing in die eine oder andere Richtung zu tun.
Der durchschnittlich unbedarfte PC- Nutzer kauft sich jedoch heutzutage keinen Desktop- Rechner, sondern ein Notebook. Die sind nicht so modular und werden alle paar Monate durch ein Nachfolge- Modell abgelöst, bei dem sich irgendwas an der Hardware geändert hat. Außerdem gilt da noch weniger "einer paßt für alle", weil sie eben nicht so modular sind.
Ein Familie von Open-PC auf Notebook- Basis wäre wohl ein zu anspruchsvolles Ziel; einen Open-PC auf Desktop- Basis braucht kaum jemand.
Ich glaube nicht, daß das was wird.