Nach Jahren über Slackware, SuSE, Debian, Gentoo bin ich glücklich bei Ubuntu gelandet. Nur bei Fedora könnte ich mir vorstellen, dass mir das auch gefiele (zumindest die 11). Aber mit Ubuntu bin ich rundum glücklich.
Warum sollte ich ein Ubuntu LTS nehmen, wenn ich ein Debian nehmen kann? Ubuntu wird ja nun nicht auf Servern eingesetzt, sondern zum klinker- und kiddiekrams auf dem Desktop. In den Benutzerkreisen herrscht nunmal Versionitis, also wird die LTS nicht bis zum Ende laufen. Warum also ein stabilitaetsreduziertes Produkt nehmen?
Ich kann in Ubuntu 8.04.3 mit Synaptic keine Pakete mehr entfernen. Synaptic fängt an zu arbeiten, zeigt an, das es jetzt z.B. f-spot deinstalliert und bleibt ewig stehen. Das war's dann. Der Versuch auf der Kommandozeile mit apt-get führt zum selben Ergebnis. Hat das vielleicht noch jemand beobachtet und kennt vielleicht schon einen Workaround?
Das ist von Karl Valentin. Passt gut zu dieser Diskussion.
Leben und leben lassen. Das ist Toleranz. Und nicht immer alles durch eine polarisierende Brille sehen. Ich setze Sidux für mich selber ein; meiner Tochter, die demnächst auszieht, habe ich schon mal Ubuntu installiert, weil das einfacher für sie ist.
Synaptic fängt an zu arbeiten, zeigt an, das es jetzt z.B. f-spot deinstalliert und bleibt ewig stehen. Das war's dann.
Der Versuch auf der Kommandozeile mit apt-get führt zum selben Ergebnis.
Hat das vielleicht noch jemand beobachtet und kennt vielleicht schon einen Workaround?
Leben und leben lassen. Das ist Toleranz. Und nicht immer alles durch eine polarisierende Brille sehen. Ich setze Sidux für mich selber ein; meiner Tochter, die demnächst auszieht, habe ich schon mal Ubuntu installiert, weil das einfacher für sie ist.
Ansonsten: carpe diem.