und nutze es seit 4.2 im Büro. Auch wenn nicht alle meine überschwengliche Freude teilen (und teilen müssen), ich bin stolz auf die Community und freue mich jedes Mal, wenn ich den Rechner anschalte, dass es KDE gibt.
ist mir dennoch egal. Ich persönlich mag den neuen KDE4 mittlerweile sehr gerne (nach 4.0/4.1 hatte ich da noch meine Zweifel, ob es mal 3.5.x ebenbürtig sein würde) und halte ihn für eines der Vorzeigeprojekte von OpenSource und einen guten Beweis dafür, dass man auch ohne eine milliardenschwere sogenannte "Forschungsabteilung" dahinter gleichwertige Ergebnisse präsentieren kann. KDE4 ist auf jeden Fall tauglich für die Zukunft und wird auch weiterhin unter den besten Desktop-Oberflächen bleiben. Ich jedenfalls habe gehörigen Respekt vor der Arbeit der KDE-Entwickler, selbst als Nicht-Programmierer fasziniert mich der Unterbau des ganzen KDE-Systems und das Potential dahinter (denn die Oberfläche ist nur ein kleiner Teil dessen, was man mit KDE alles bekommt).
Die Richtung von KDE4 stimmt jedenfalls, man war mutig genug, auch mal etwas andere Wege beschreiten zu wollen. Und spätestens das sollte man anerkennen.
Und an den unvermeidlichen Gnome-Fanatiker, der sich natürlich gleich wieder melden wird: ich werde dir dein Gnome nicht abspenstig machen wollen, wenn du dafür ebenfalls die Klappe hälst und damit lebst, dass die Geschmäcker nun mal unterschiedilch sind, OK? Es gibt mehr als genug Gnome-Nutzer, die das bereits so machen und gut mit der Existenz von KDE leben können, nimm diese ruhig als Vorbild.
Freu' mich auch drauf, KDE 4.2 ist ja auch schon brauchbar (immer seltener 3.59 an). Weiß jemand ob KDE 4.3 auch mit Xorg 1.4 läuft? (Das ATI-Problem) Danke
den Bruch zwischen Qt3 -> Qt4 zu überwinden und hat bei dieser Gelegenheit den Desktop runderneuert.
Für die weitere Zukunft ist wünsche ich viel Erfolg.
Wie sieht es mit der Portierung von KDE auf andere Plattformen aus ? Windows wird da wohl ein Problem darstellen, weil es keine Unix-Unterbau hat. Beim Mac dürfte das viel einfacher sein. @KDE: Für mich würde es ausreichen, die KDE-apps plattformunabhängig zu machen, so wie das ja auch mit reinen Qt-apps ist.
Welche KDE-apps sind noch nicht auf Qt4 portiert worden ?
Ich sagte mir: wenn mir KDE4.x nicht gefällt, wechsle ich auf gnome. Auch wenns im 4.2 hier und da noch ein wenig bugy ist, gefällt mir das kde4 sehr gut. ich bin immernoch auf gnome und der 4er wird sehr schnell sehr viel besser. Es ist schön zu sehen, dass es mit KDE so schnell vorwärts geht. Ein grosses Danke an die unzäligen Entwickler die mitwirken!
hat, wie im betreff geschrieben, das von euch auch schon einer bemerkt. vorwiegend wenn ein fenster maximiert wir - und nur der fensterrahmen selber. meine karten sind ca. 2 jahre alt - ati m200 in einem notebook und nvidia 7600 oder 8600, bin mir nicht ganz sicher
bis kde 4.2.4 hat das alles tadellos funktioniert.
ati/nvidia treiber update hab ich natürlich schon gemacht - leider nix bewirkt
Von B. Schneier Jr. am Mi, 5. August 2009 um 11:38 #
Lassen sich jetzt mit KDE 4.3 verschlüsselte Datenträger (dm-crypt/LUKS) ähnlich komfortabel einbinden, wie unter Gnome?
Unter Gnome: Datenträger per USB anstöpseln, wenn die Passphrase im Gnome Keyring hinterlegt ist, wird der Datenträger automatisch gemountet, ansonsten wird nach der Passphrase gefragt und dann automatisch gemountet. In beiden Fällen wird ein Fenster (Nautilus) mit dem Inhalt des Datenträgers geöffnet.
Unter KDE 4.2: Datenträger per USB anstöpseln, Dolphin starten, F9 drücken um den Datenträger unter "Orte" ("Places") zu sehen, draufklicken, Passphrase eingeben, im aufklappenden Device-Notifier auf "xyz mit Dolphin öffnen" klicken, erst jetzt wird der Datenträger gemountet. Dolphinfenster 1 beenden (wird jetzt nicht mehr benötigt). Im Dolphinfenster 2 F9 drücken, damit "Orte" ("Places") wieder weg ist. Fertig.
Falls ein komfortabler Umgang mit verschlüsselten Wechselmedien in KDE 4.3 immer noch fehlt: Gibt es eine komfortable Lösung zum Nachrüsten?
KDE3 war recht ausgereift und funktionierte auch in den frühen Versionen besser als jetzt KDE4. Ich habe noch 4.2.3 bin aber nicht mehr so vom KlickiBunti Desktop Environment überzeugt. Viele Optik Gimmicks, aber weder schneller noch effizienter. Mag sein das viele Ideen drin sind, aber bis sich alles gewünschte mal bewahrheitet hat, steht KDE5 vor der Tür und alles geht wieder von vorn los. KDE4 hat für mich noch zu wenig nutzbare Funktkonalität, GNOME ist mir zu unflexibel und schleppt viele Dinge mit, die ich gar nicht will. Daher bin ich jetzt bei XFCE. Funktionalität, die man braucht ohne Überfrachtung. Gute Schriftendarstellung aller Anwendungen. Speicherbedarf geringer und Performance der Anwendungen sind schneller.
Ich werde das 4.2.3 dennoch auf 4.3 updaten und mal schauen. Bleibt der Trend wie ich erwähnt habe, werde ich KDE wohl deinstallieren, da ich es dann nicht mehr benutzen werde. Nur KDM und einige Anwendungen werden dann bleiben.
Auf der Kubuntu-Seite wird ein Public Key angeboten, den man zuvor importieren/installieren soll, bevor man die neuen KDE 4.3 Pakete herunterläd . Wie macht man das ?
Freie Desktops haben immer noch ein Problem mit der Qualität. Es kann zum Beispiel einfach nicht sein, dass eine Version herausgegeben wird, wo Icons nicht vollständig sind. Wenn man ein Problem nicht fixen kann, dann darf man solchen Code auch gar nicht erst schreiben. Sonst wird der Desktop ja eben nie "fertig".
Die meisten Fehler sind ja "regressions". Etwas, was vorher perfekt funktionierte, funktioniert plötzlich nicht mehr.
Oh, nehmen wir mal die Live CD. Plasma - add widgets - Install new widgets "Download new Plasma Widgets" - hässlicher Popoup: "There was an error...". Was ist der error hier? Nun, ich habe keine Netzverbindung gerade. Offensichtlich hat keiner getested, was passiert, wenn ein Nutzer gerade nicht online ist und diese Funktion aufruft. Formal alles ok. Nur, intelligent nicht gerade und es sieht für den Endanwender wie ein nicht lösbarer Defekt aus. Die Fehlermeldung hilft auch nicht wirklich weiter.
Ich installiere mal das Luna Widget und richte es mir ein. Im Konfigurationsdialog gibt es den Icon Help. Ich rufe das auf und erhalte die Meldung: "The file or folder help:/plasma-desktop/index.html" Warum? Nun, ich denke hier ist eine Version ohne Hilfedateien auf die Live-CD gepackt worden oder die Hilfe fehlt. Dennoch ist das Verhalten eben unintelligent. Wenn es keine Hilfedatei gibt, darf man sie gar nicht erst aufrufbar machen.
Ich installiere Conways Game of Life, Plasma packt mir das in die Ecke. Ich rufe wieder die Bohne auf, jetzt transparent. Kann ich dan drunterliegendem Wuselwidget die Schriftung erst mal nicht lesen.
Starte Amarok, was bei dieser Bildschirmauflösung absolut beschissen aussieht, hat wohl keiner damit getestet. Das Merkwürdige. Das Lyricsfenster in der Mitte zeigt den Schriftzug "By On" wenn ich das verbreitere "No Track". Warum wird ein Audioprogramm eigentlich nicht mit einigen Demodateien ausgeliefert um die Funktionalität zu testen? Ich versuche mal einen "Cool Streams". Funktioniert nicht. Tonne. Okay Last.fm geht wohl, aber ich höre trotzdem nichts, sagen wir mal Suse ist schuld. Startmelodie habe ich nämlich gehört.
Unter Games haben wir "Five in a Row" board game mit Fragezeichen Icon, auch das ist peinlich.
Dann mal die wichtigste Applikation: AMOR. Im Konfigurationsdialog ist der Beschreibungsteil zu groß und in den Auswahldialog sieht man nur drei. Rechts gibt es einen Regler Offset, keine Ahnung was das sein soll.
Kolourpaint. Ich nehme ein Rechteck zum Zeichnen. Dummerweise übermalt der Auswahldialog die Beschriftung "Rectangle". Daneben die Beschriften "Drag to dr...". Auch hier hat man nicht mit meiner Bildschirmauflösung gerechnet. Wenn ich es ein bisschen größer ziehe kommt nun "Rectangle: Drag to draw" und die beiden Widgets sind entflochten. Option fit to page height funktioniert nicht, man hat unten einen fetten grauen Leerraum. Beim Rausgehen werde ich gefragt ob ich speichern will mit drei Optionen, das ist bischen irritierend.
Dolphin - create new - auch hier wiede alle möglichen Optionen mit fehlendem Icon. Create spreadsheet usw.
Dann gibt es Arora, sehr schön, leider noch kein Teil von KDE.
Wie ausschalten? Leave - shutdown - turnoff. Ja! Ich will wirklich beenden.
Fazit: VIEL Besser als KDE 4.2 aber Qualität muss weiter reifen. Was ich probiert habe waren reine Oberflächlichkeiten.
Ich hatte mir KDE4 mal vor ca. einem Jahr angeguckt und es gefällt mir irgendwie nicht. An allen Ecken und Kanten Ruckler und Wackler. So werdeich wohl langfristig bei GNOME bleiben, was mehr auf Bedienbarkeit und Kontinuität ausgerichtet ist.
Hallo, ich habe ein paar Jahre die Desktop-Entwicklung unter Linux verschlafen. Hatte keine Zeit Linux neu aufzuziehen und so hat eine alte Distribution mit KDE3 es halt mehr als 3 Jahre getan. Dann habe ich nun mal Kubuntu getestet und bin auf den KDE4 gestoßen. Leider habe ich aktuell auch nicht so viel Zeit mich auch noch in die Desktop-Umgebung einzuarbeiten. Die muss meiner Ansicht nach einfach das tun, was ich möchte und zwar ohne längere Einarbeitung. Ich habe KDE4 1.5 Stunden geben und dann KDE4 abgeschrieben. In der Zeit hatte ich die Hälfte der Dinge auf dem Desktop verkonfiguriert, die rechte Maustaste brachte fast nie ein vernünftiges Kontextmenü - vor allem nicht mit den Optionen, die ich suchte. 3D Effekte sind für mich kein Argument, die schalte ich immer ab. Funktional sind sie im Allgemeinen bestenfalls wertlos oft sogar kontraproduktiv. Habe aktuell GNOME unter Ubuntu als Oberfläche, wobei ich damit auch nicht ganz glücklich bin. Den KDE3 konnte ich wesentlich besser an meine Arbeitsweise anpassen. Übrigens ohne jemals lange zu suchen oder in Dateien irgendwas per zu ändern. Immer über Tools oder Kontextmenüs. Jetzt bin ich unter Linux, was den Desktop angeht, echt etwas heimatlos. Ich habe aber noch eine alte fvwm2-Konfigdatei. Vielleicht krame ich die wieder aus. Das Ding war vor KDE2 auch ganz nett. ;-) KDE4 mag Avangard sein, aber mich haben die Jungs abgehängt. Die tollen Schnittstellen sind übrigens für den User unwichtig, nicht jeder will ja am KDE mitentwickeln. Die Diskussion über GNOME und KDE auf die Toolkids wie QT und GTK zurückzuführen finde ich übrigens aus Usersicht albern. Als Entwickler gilt dafür bei beiden, dass die wirklich plattformunabhängig entwickelten Applikationen sowohl gut unter KDE als auch unter GNOME laufen sollten. Wer ohne deutliche Mehrwerte GNOME oder KDE Abhängigkeiten in seine Software einbaut, hat vermutlich an den meisten Usern kein Interesse. Eine QT-Applikation läuft überall, eine KDE-Applikation nur unter KDE(Linux/BSD/Solaris) oder wenn man zumindestens den ganzen Ballast installiert hat.
So, da meine Bugs (tm) auf Golem leider wenig Beachtung gefunden haben, poste ich sie hier mal:
Woran liegt es, dass ich beim Start die Meldung bekomm, dass kded gecrasht ist?
Einen weiteren Bug gibt es in Verbindung mit DBus, der den ganzen X-Server zum Absturz bringt. Reproduzierbar, indem ihr DBus startet. Dann fügt ihr alle drei KGet-Applets auf dem Desktop hinzu und startet KGet. Jetzt fügt ihr einen Download hinzu und voilà gecrasht. Könnt ihr das bestätigen?
Nächster Bug: JuK kann komischerweise keine MP3s und FLACs mehr abspielen. OGG-Dateien hingegen sind kein Problem. Oder liegt das vielleicht an GStreamer? Bei KDE 4.2 ging es jedenfalls noch.
krunner segfault, wenn man in der Konfiguration unter "User Interface" zwischen "Command Oriented" und "Task Oriented" wechselt. Ist ebenfalls reproduzierbar.
viel optische Gimmicks, mangelnde Funktionalität. Tolle Optik hat einen guten Werbeeffekt für KDE und Screenshots sehen ansprechend aus. Aber elementare Dinge wie die freie Belegung der Maustasten oder der Buttons in den Fenstertitelleisten fehlt noch immer. Das sind Features, die schon fvwm Version uralt beherrscht hat.
jetzt arbeite ich schon seit ein paar stunden mit kde 4.3 und das ding ist mir noch nicht abgestürtz... endlich hat das teil ne stabilität das auch produktive leute damit im täglichen leben arbeiten können
Mir gefällt KDE4 einfach nicht. -Was soll das Teil rechts oben in der Ecke ? -Warum so umständliche Einstellmöglichkeiten (Leiste unten, Desktop usw.) -Warum kein Prorammenü wenn ich auf den Desktop klicke (Einstellung fehlt)? - Dann das aussehn, ich finde es schercklich. Ich frage mich warum man langjährige Nutzer des KDE so vor den Kopf stößt. Bin auch schon auf der Suche nach einer andere Benutzeroberfläche. Vielleicht wird vom KDE die Version 5 wieder besser.
KDE4 hinterläßt einen etwas zwiespältigen Eindruck.
Die Funktionalität kommt immer noch nicht an KDE 3.5 heran. Die Optik ist eine Zumutung. Einen erstklassigen Dateimanager wie den Konqueror durch einen drittklassigen (Dolphin) zu ersetzen, ist mir nach wie vor unverständlich (ja ich weiss, das kann man alles ändern) Gimmicks wie das Dashboad sind Spielzeug für Bastel-Hanseln (Rechner im kommerziellen Einsatz sind üblicherweise "ge-freezed"... da hat der Nutzer nicht ständig an der Konfiguration herumzuspielen, sondern zu arbeiten...dafür wird er schliesslich bezahlt).
Was mir aber am meisten auf den Geist geht, ist die fehlende Laufzeit- sicherheit(d.h. Abwärtskompatibilität).Jeder der im Berufsleben steht weiss, dass in den meisten Firmen Programme genutzt werden die locker 10 Jahre und älter sind.Ich arbeite im Büro auch mit solchen alten Programmen.
Unter Windows ist das kein Problem...unter LINUX habe ich jetzt schon mehrfach "wieder bei Null" anfangen können...und offengestanden habe ich keine Lust mehr jetzt noch einmal wieder von vorne anzufangen, weil bei QT z.B. das komplette Signal/Slot-Management verändert wurde - und meine älteren Qt/KDE-Programme unter Qt4/KDE4 nicht mehr laufen(ist getestet)
Fazit: Nach 10 Jahren LINUX und einer KDE-Entwicklung der ich immer weniger gewillt bin zu folgen, weil sie nicht nur Usability und Funktionalität, sondern auch Kontinuität(für den professionellen Einsatz unverzichtbar) aus den Augen verliert (Gnome ist noch schlimmer), überlege ich mir sogar ernsthaft wieder auf Windows umzusteigen(beruflich musste ich eh immer damit arbeiten)
Nicht weil ich Windows für besser halte, sondern weil es unproblemtischer ist.
Das ist es, was ich den KDE-Entwickler sagen möchte. Sprich: weniger frickeln und weniger experimentieren, sondern mehr *dauerhafte* Substanz aufbauen.Ohne das ist gegen Windows kein Blumentopf zu gewinnen.
So, nachdem sich hier die meisten Trolle ausgetobt haben und das meiste hinreichend diskutiert wurde, sende ich meine Glückwünsche an das KDE-Team. Sehr gute Arbeit. Weiter so.
Habe gestern mit KDE4.3 gearbeitet und keine weiteren Probleme festgestellt. Einzig, das Videos immer noch nicht mit den 3D-Effekte funktionieren. Die Effekte habe ich eh nicht an aber Videos laufen damit nicht. Liegt vielleicht freien ATI-Treiber?! Da müsste aber noch mal dran geschraubt werden.
In der Version 3.5.x konnte man auf webdav bzw. groupdav Ressourcen problemlos zugreifen.
Ich nutze das vor allem, um von Kontact auf meinen eGroupware Adressbuch und Kalender zuzugreifen, auch gelegentlich zum hochschieben von Dateien. Seit KDE 4.2 geht der Zugriff auf die Ressourcen nur noch eingeschränkt, es gibt Probleme mit der Authentifizierung. Laut den eGroupware Entwicklern liegt das Problem an KDE.
Nutzt von Euch jemand KDE4.X um auf Webdav-Resourcen zuzugreifen? Leider habe ich keine andere Resource zum testen, die auch eine Authentifizierung benötigt. Der Bugbericht blieb leider seitens KDE unbearbeitet,...
Es mag eine naive Frage sein, aber da mir laut Top Plasma meine 1,8GHz-CPU zu oft durch die Decke gehen lässt, stelle ich sie doch: Ist ein KDE4-Desktop ohne Plasma theoretisch möglich?
Ich bin ja nun schon sehr begeistert von den 4er KDEs und arbeite schon seit Monaten zufriedenstellend damit. Aber eine Frage: Wozu ist der Knubbel oben rechts denn nun da? Ich meine, draufklicken und sehen, dass ich damit die Kontrollleiste entsperren und Plasmoids hinzufügen kann, kann ich auch. Aber warum hat man für diese Funktionen da oben diese Nuss? Planen die KDE-Entwickler noch irgendetwas damit? Weiß darüber jemand etwas? Benutzt jemand diesen K-Punkt für irgendetwas?
dem himmel sei dank ! :)
Die Richtung von KDE4 stimmt jedenfalls, man war mutig genug, auch mal etwas andere Wege beschreiten zu wollen. Und spätestens das sollte man anerkennen.
Und an den unvermeidlichen Gnome-Fanatiker, der sich natürlich gleich wieder melden wird: ich werde dir dein Gnome nicht abspenstig machen wollen, wenn du dafür ebenfalls die Klappe hälst und damit lebst, dass die Geschmäcker nun mal unterschiedilch sind, OK? Es gibt mehr als genug Gnome-Nutzer, die das bereits so machen und gut mit der Existenz von KDE leben können, nimm diese ruhig als Vorbild.
Hab mich seit laengerem nicht mit KDE 4.x beschaeftigt, also schlagt mich bitte nich fuer folgende Frage:
Ist Plasma nun HW-Beschleunigt oder zuckel-ruckelt das immer noch ueber den Desktop?
Weiß jemand ob KDE 4.3 auch mit Xorg 1.4 läuft? (Das ATI-Problem)
Danke
hat bei dieser Gelegenheit den Desktop runderneuert.
Für die weitere Zukunft ist wünsche ich viel Erfolg.
Wie sieht es mit der Portierung von KDE auf andere Plattformen aus ?
Windows wird da wohl ein Problem darstellen, weil es keine Unix-Unterbau hat.
Beim Mac dürfte das viel einfacher sein.
@KDE: Für mich würde es ausreichen, die KDE-apps plattformunabhängig zu machen, so wie das ja auch mit reinen Qt-apps ist.
Welche KDE-apps sind noch nicht auf Qt4 portiert worden ?
Pro-Linux: Erweckt doch eure Artikel bitte mit etwas mehr Leben und verlinkt doch mal mehr YouTube-Videos
hat, wie im betreff geschrieben, das von euch auch schon einer bemerkt.
vorwiegend wenn ein fenster maximiert wir - und nur der fensterrahmen selber.
meine karten sind ca. 2 jahre alt - ati m200 in einem notebook und
nvidia 7600 oder 8600, bin mir nicht ganz sicher
bis kde 4.2.4 hat das alles tadellos funktioniert.
ati/nvidia treiber update hab ich natürlich schon gemacht - leider nix bewirkt
gruß poma
Unter Gnome: Datenträger per USB anstöpseln, wenn die Passphrase im Gnome Keyring hinterlegt ist, wird der Datenträger automatisch gemountet, ansonsten wird nach der Passphrase gefragt und dann automatisch gemountet. In beiden Fällen wird ein Fenster (Nautilus) mit dem Inhalt des Datenträgers geöffnet.
Unter KDE 4.2: Datenträger per USB anstöpseln, Dolphin starten, F9 drücken um den Datenträger unter "Orte" ("Places") zu sehen, draufklicken, Passphrase eingeben, im aufklappenden Device-Notifier auf "xyz mit Dolphin öffnen" klicken, erst jetzt wird der Datenträger gemountet. Dolphinfenster 1 beenden (wird jetzt nicht mehr benötigt). Im Dolphinfenster 2 F9 drücken, damit "Orte" ("Places") wieder weg ist. Fertig.
Falls ein komfortabler Umgang mit verschlüsselten Wechselmedien in KDE 4.3 immer noch fehlt: Gibt es eine komfortable Lösung zum Nachrüsten?
Danke!
Ich werde das 4.2.3 dennoch auf 4.3 updaten und mal schauen. Bleibt der Trend wie ich erwähnt habe, werde ich KDE wohl deinstallieren, da ich es dann nicht mehr benutzen werde. Nur KDM und einige Anwendungen werden dann bleiben.
Wie macht man das ?
Die meisten Fehler sind ja "regressions". Etwas, was vorher perfekt funktionierte, funktioniert plötzlich nicht mehr.
Oh, nehmen wir mal die Live CD. Plasma - add widgets - Install new widgets "Download new Plasma Widgets" - hässlicher Popoup: "There was an error...". Was ist der error hier? Nun, ich habe keine Netzverbindung gerade. Offensichtlich hat keiner getested, was passiert, wenn ein Nutzer gerade nicht online ist und diese Funktion aufruft. Formal alles ok. Nur, intelligent nicht gerade und es sieht für den Endanwender wie ein nicht lösbarer Defekt aus. Die Fehlermeldung hilft auch nicht wirklich weiter.
Ich installiere mal das Luna Widget und richte es mir ein. Im Konfigurationsdialog gibt es den Icon Help. Ich rufe das auf und erhalte die Meldung: "The file or folder help:/plasma-desktop/index.html" Warum? Nun, ich denke hier ist eine Version ohne Hilfedateien auf die Live-CD gepackt worden oder die Hilfe fehlt. Dennoch ist das Verhalten eben unintelligent. Wenn es keine Hilfedatei gibt, darf man sie gar nicht erst aufrufbar machen.
Ich installiere Conways Game of Life, Plasma packt mir das in die Ecke. Ich rufe wieder die Bohne auf, jetzt transparent. Kann ich dan drunterliegendem Wuselwidget die Schriftung erst mal nicht lesen.
Starte Amarok, was bei dieser Bildschirmauflösung absolut beschissen aussieht, hat wohl keiner damit getestet. Das Merkwürdige. Das Lyricsfenster in der Mitte zeigt den Schriftzug
"By
On"
wenn ich das verbreitere "No Track". Warum wird ein Audioprogramm eigentlich nicht mit einigen Demodateien ausgeliefert um die Funktionalität zu testen? Ich versuche mal einen "Cool Streams". Funktioniert nicht. Tonne. Okay Last.fm geht wohl, aber ich höre trotzdem nichts, sagen wir mal Suse ist schuld. Startmelodie habe ich nämlich gehört.
Unter Games haben wir "Five in a Row" board game mit Fragezeichen Icon, auch das ist peinlich.
Dann mal die wichtigste Applikation: AMOR. Im Konfigurationsdialog ist der Beschreibungsteil zu groß und in den Auswahldialog sieht man nur drei. Rechts gibt es einen Regler Offset, keine Ahnung was das sein soll.
Kolourpaint. Ich nehme ein Rechteck zum Zeichnen. Dummerweise übermalt der Auswahldialog die Beschriftung "Rectangle".
Daneben die Beschriften "Drag to dr...". Auch hier hat man nicht mit meiner Bildschirmauflösung gerechnet. Wenn ich es ein bisschen größer ziehe kommt nun "Rectangle: Drag to draw" und die beiden Widgets sind entflochten. Option fit to page height funktioniert nicht, man hat unten einen fetten grauen Leerraum. Beim Rausgehen werde ich gefragt ob ich speichern will mit drei Optionen, das ist bischen irritierend.
Dolphin - create new - auch hier wiede alle möglichen Optionen mit fehlendem Icon. Create spreadsheet usw.
Dann gibt es Arora, sehr schön, leider noch kein Teil von KDE.
Wie ausschalten? Leave - shutdown - turnoff. Ja! Ich will wirklich beenden.
Fazit: VIEL Besser als KDE 4.2 aber Qualität muss weiter reifen. Was ich probiert habe waren reine Oberflächlichkeiten.
ich habe ein paar Jahre die Desktop-Entwicklung unter Linux verschlafen. Hatte keine Zeit Linux neu aufzuziehen und so hat eine alte Distribution mit KDE3 es halt mehr als 3 Jahre getan. Dann habe ich nun mal Kubuntu getestet und bin auf den KDE4 gestoßen. Leider habe ich aktuell auch nicht so viel Zeit mich auch noch in die Desktop-Umgebung einzuarbeiten. Die muss meiner Ansicht nach einfach das tun, was ich möchte und zwar ohne längere Einarbeitung. Ich habe KDE4 1.5 Stunden geben und dann KDE4 abgeschrieben. In der Zeit hatte ich die Hälfte der Dinge auf dem Desktop verkonfiguriert, die rechte Maustaste brachte fast nie ein vernünftiges Kontextmenü - vor allem nicht mit den Optionen, die ich suchte. 3D Effekte sind für mich kein Argument, die schalte ich immer ab. Funktional sind sie im Allgemeinen bestenfalls wertlos oft sogar kontraproduktiv.
Habe aktuell GNOME unter Ubuntu als Oberfläche, wobei ich damit auch nicht ganz glücklich bin. Den KDE3 konnte ich wesentlich besser an meine Arbeitsweise anpassen. Übrigens ohne jemals lange zu suchen oder in Dateien irgendwas per zu ändern. Immer über Tools oder Kontextmenüs.
Jetzt bin ich unter Linux, was den Desktop angeht, echt etwas heimatlos. Ich habe aber noch eine alte fvwm2-Konfigdatei. Vielleicht krame ich die wieder aus. Das Ding war vor KDE2 auch ganz nett. ;-)
KDE4 mag Avangard sein, aber mich haben die Jungs abgehängt. Die tollen Schnittstellen sind übrigens für den User unwichtig, nicht jeder will ja am KDE mitentwickeln. Die Diskussion über GNOME und KDE auf die Toolkids wie QT und GTK zurückzuführen finde ich übrigens aus Usersicht albern. Als Entwickler gilt dafür bei beiden, dass die wirklich plattformunabhängig entwickelten Applikationen sowohl gut unter KDE als auch unter GNOME laufen sollten. Wer ohne deutliche Mehrwerte GNOME oder KDE Abhängigkeiten in seine Software einbaut, hat vermutlich an den meisten Usern kein Interesse. Eine QT-Applikation läuft überall, eine KDE-Applikation nur unter KDE(Linux/BSD/Solaris) oder wenn man zumindestens den ganzen Ballast installiert hat.
Woran liegt es, dass ich beim Start die Meldung bekomm, dass kded gecrasht ist?
Einen weiteren Bug gibt es in Verbindung mit DBus, der den ganzen X-Server zum Absturz bringt. Reproduzierbar, indem ihr DBus startet. Dann fügt ihr alle drei KGet-Applets auf dem Desktop hinzu und startet KGet. Jetzt fügt ihr einen Download hinzu und voilà gecrasht. Könnt ihr das bestätigen?
Nächster Bug: JuK kann komischerweise keine MP3s und FLACs mehr abspielen. OGG-Dateien hingegen sind kein Problem. Oder liegt das vielleicht an GStreamer? Bei KDE 4.2 ging es jedenfalls noch.
krunner segfault, wenn man in der Konfiguration unter "User Interface" zwischen "Command Oriented" und "Task Oriented" wechselt. Ist ebenfalls reproduzierbar.
Ich nutze Arch Linux.
-Was soll das Teil rechts oben in der Ecke ?
-Warum so umständliche Einstellmöglichkeiten (Leiste unten, Desktop usw.)
-Warum kein Prorammenü wenn ich auf den Desktop klicke (Einstellung fehlt)?
- Dann das aussehn, ich finde es schercklich.
Ich frage mich warum man langjährige Nutzer des KDE so vor den Kopf stößt.
Bin auch schon auf der Suche nach einer andere Benutzeroberfläche.
Vielleicht wird vom KDE die Version 5 wieder besser.
Die Funktionalität kommt immer noch nicht an KDE 3.5 heran.
Die Optik ist eine Zumutung.
Einen erstklassigen Dateimanager wie den Konqueror durch einen
drittklassigen (Dolphin) zu ersetzen, ist mir nach wie vor unverständlich
(ja ich weiss, das kann man alles ändern)
Gimmicks wie das Dashboad sind Spielzeug für Bastel-Hanseln
(Rechner im kommerziellen Einsatz sind üblicherweise "ge-freezed"...
da hat der Nutzer nicht ständig an der Konfiguration herumzuspielen,
sondern zu arbeiten...dafür wird er schliesslich bezahlt).
Was mir aber am meisten auf den Geist geht, ist die fehlende Laufzeit-
sicherheit(d.h. Abwärtskompatibilität).Jeder der im Berufsleben steht
weiss, dass in den meisten Firmen Programme genutzt werden die locker
10 Jahre und älter sind.Ich arbeite im Büro auch mit solchen alten
Programmen.
Unter Windows ist das kein Problem...unter LINUX habe ich jetzt schon
mehrfach "wieder bei Null" anfangen können...und offengestanden habe
ich keine Lust mehr jetzt noch einmal wieder von vorne anzufangen,
weil bei QT z.B. das komplette Signal/Slot-Management verändert
wurde - und meine älteren Qt/KDE-Programme unter Qt4/KDE4 nicht mehr
laufen(ist getestet)
Fazit:
Nach 10 Jahren LINUX und einer KDE-Entwicklung der ich immer weniger
gewillt bin zu folgen, weil sie nicht nur Usability und Funktionalität,
sondern auch Kontinuität(für den professionellen Einsatz unverzichtbar)
aus den Augen verliert (Gnome ist noch schlimmer), überlege ich mir
sogar ernsthaft wieder auf Windows umzusteigen(beruflich musste
ich eh immer damit arbeiten)
Nicht weil ich Windows für besser halte, sondern weil es unproblemtischer
ist.
Das ist es, was ich den KDE-Entwickler sagen möchte.
Sprich: weniger frickeln und weniger experimentieren, sondern mehr *dauerhafte*
Substanz aufbauen.Ohne das ist gegen Windows kein Blumentopf zu gewinnen.
Ansonsten bleib ich bei Ubuntu...
Habe gestern mit KDE4.3 gearbeitet und keine weiteren Probleme festgestellt. Einzig, das Videos immer noch nicht mit den 3D-Effekte funktionieren. Die Effekte habe ich eh nicht an aber Videos laufen damit nicht. Liegt vielleicht freien ATI-Treiber?! Da müsste aber noch mal dran geschraubt werden.
Gruß und Danke für KDE4.3
Ich nutze das vor allem, um von Kontact auf meinen eGroupware Adressbuch und Kalender zuzugreifen, auch gelegentlich zum hochschieben von Dateien.
Seit KDE 4.2 geht der Zugriff auf die Ressourcen nur noch eingeschränkt, es gibt Probleme mit der Authentifizierung. Laut den eGroupware Entwicklern liegt das Problem an KDE.
Nutzt von Euch jemand KDE4.X um auf Webdav-Resourcen zuzugreifen? Leider habe ich keine andere Resource zum testen, die auch eine Authentifizierung benötigt.
Der Bugbericht blieb leider seitens KDE unbearbeitet,...
Ist ein KDE4-Desktop ohne Plasma theoretisch möglich?
Aber eine Frage:
Wozu ist der Knubbel oben rechts denn nun da? Ich meine, draufklicken und sehen, dass ich damit die Kontrollleiste entsperren und Plasmoids hinzufügen kann, kann ich auch. Aber warum hat man für diese Funktionen da oben diese Nuss? Planen die KDE-Entwickler noch irgendetwas damit? Weiß darüber jemand etwas? Benutzt jemand diesen K-Punkt für irgendetwas?