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Thema: Zweites projektübergreifendes Open-Source-Treffen in München

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bernhard Reiter am Mo, 24. August 2009 um 17:17 #
"Fast immer wird diese Software von Ehrenamtlichen in ihrer Freizeit entwickelt, dokumentiert, vermarktet und verbessert. "

Ja, fast immer sind Ehrenamtliche irgendwie dabei, aber mehr als 40% der stabilen Freien Software wird von Profis im Hauptberuf entwickelt. Siehe Karim Lakhani, Bob Wolf, Jeff Bates and Chris DiBona Hacker Survey v0.73, 24.6.2002, Boston Consulting Group und Wandel der IT: Mehr als 20 Jahre Freie Software

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    Von Florian Effenberger am Di, 25. August 2009 um 09:39 #
    Ich habs dir doch schon im letzten Posting gesagt, dass das so nicht stimmt. Nur weil du deine Falschaussage wiederholst wird sie nicht richtiger. Konkret am Beispiel OpenOffice.org: Wenn die rein Ehrenamtlichen nicht übersetzen und die rein Ehrenamtlichen es nicht testen und freigeben, dann gibt es z.B. in ein paar Tagen keine deutsche 3.1.1er-Version. Selbst wenn der Papst behauptet, die Ehrenamtlichen sind egal.
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    Von Wolfgang Pechlaner am Di, 25. August 2009 um 14:21 #
    Dann kann ich meine Arbeit für OOo wohl gleich einstellen. Sind ja sowieso genügend Hauptberufliche da
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