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Thema: Content Management System Kajona in Version 3.2.1 erschienen

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Yet another CMS... am Mo, 24. August 2009 um 23:05 #
Mal was zum Thema "CMS".

Jeder Webentwickler, der mal was werden will, schreibt zuerst ein Gästebuch, dann ein Newsscript und danach ein CMS.
Und das meist mit PHP und MySQL in völlig grottigem und unprofessionellem Stil, ohne Codestyle, ohne Ahnung von Patterns,
wild aus dem Web zusammenkopiert - und mit Klassen von Pear und phpclasses.org gefrickelt.

Hey - und wenn wir ganz fortschrittlich sind, nehmen wir AdoDB das ist eine ganz tolle Datenbankabstraktionsschicht *kotz*

...ah ja, ich vergaß: Im Web2.0 sind wir natürlich total COOL und packen ein paar Farbverläufe, Badges, Widgets und ein nettes
CSS mit rein. ....ja und weil wir kein Javascript können, laden wir uns einfach Mootools, Prototype, jQuery oder *-JS-Framework
runter um die ganze Sache vollends zu verfrickeln und AJAX drauf schreiben zu können.

BITTE BITTE, liebe Pro-Linux-Redaktion - an der Anzahl der Kommentare innerhalb vieler Stunden lässt sich schon ersehen, wie viel
Relevanz diese Art von Nachrichten für den Linux-User hat. Richtig: GAR KEINE.

...dann berichtet lieber über neue Versionen des professionellen PHP Open-Source-Frameworks Zend Framework.
Damit rückt ihr PHP in ein weitaus besseres Licht und berichtet über ein Produkt, welches ein weitaus größeren Impact
in der OpenSource-Gemeinschaft hat.

Vielen Dank.
Zend Certified Engineer & MySQL Certified Developer

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    Von Yet another CMS 2 am Mo, 24. August 2009 um 23:46 #
    Gibst du uns Bescheid, wenn du dein Gästebuch fertig hast?
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    Von aw.math am Mo, 24. August 2009 um 23:49 #
    "...dann berichtet lieber über neue Versionen des professionellen PHP Open-Source-Frameworks Zend Framework.
    Damit rückt ihr PHP in ein weitaus besseres Licht und berichtet über ein Produkt, welches ein weitaus größeren Impact
    in der OpenSource-Gemeinschaft hat.

    Vielen Dank.
    Zend Certified Engineer & MySQL Certified Developer"

    Und damit rückst du dein Kommentar, welches ich zuvor so unterschrieben hätte, in ein ziemlich schummriges Licht. Was nichts als Schleichwerbung vermuten lässt.

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      Von Yet another CMS... am Di, 25. August 2009 um 00:43 #
      ...stimmt, hätte nicht sein müssen. Ich hatte einfach keine Lust auf Kommentare in der Liga
      "Du hast keine Ahnung/Du bist nicht qualifiziert". Die Zertifizierung zu machen ist übrigends keine so schlechte Idee.
      Man lernt dabei ungemein viel. Das soll keine Schleichwerbung sein. Man kann sich auch einfach ein paar
      gute Bücher und die Vorbereitungsbücher auf die Zertifizierung kaufen und die Zertifizierung selbst sein
      lassen.

      Danach weiß man wenigstens, wie man professionell Software mit PHP & *SQL entwicket.

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        Von LH am Di, 25. August 2009 um 07:37 #
        "Du hast keine Ahnung/Du bist nicht qualifiziert".

        Und womit hast du das nun wiederlegt? Alleine die Behauptung du hättest die zertifikate sind nicht gerade hilfreich in einer Diskussion, vielmehr hast du dich damit in die Ecke diverser Trolls gestellt die ihre Postings ähnlich beenden.

        Und auch wenn du recht hast das es viele sinnlose CMS gibt (und dieses scheinbar von jemanden gemacht wurde der gefallen an völlig unpassend genutzen Neon-Grün hat), der Vergleich/hinwei auf Zend Framework ist unangebracht.

        Ein Framework ist schön und gut, aber ein gutes CMS bietet auch Menschen die Möglichkeit eine gute Webseite zu schreiben, ohne alle Tricks eines Frameworks und der DB zu kennen.

        Auch kann ein CMS sehr nützlich, ohne perfekt zu sein. Ein Beispiel dafür ist Redaxo, das ich sehr gerne für kleine Projekte nutze, da es schnelle Ergebnisse ermöglicht, und einen Admin bietet der auch unerfahrene Usern nicht überfordert. Ein System das ich durchaus empfehlen kann.

        Dein Kommentar hat übrigens auch eine gewisse Komik: Zu beschwerst dich das jeder ein eigenes CMS schreibt, im nächsten Absatz nennst du dann aber doch das Zend Framework als besser für News, und provozierst damit das die Leute nochmehr eigene CMS schreiben ;)

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    Von Amused am Di, 25. August 2009 um 07:31 #
    Mit anderen Worten: Du brauchst Hilfe bei deiner Homepage weil Frontpage unter Ubuntu nicht so richtig funktioniert?
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      Von Deschain am Di, 25. August 2009 um 08:00 #
      Warum fühlst du dich auf den Schlips getreten?
      Es hat doch recht.
      Zumindest in den Grundzügen.

      Das gute an OpenSource ist ja, dass man aktiv mithelfen kann, das Stück Software zu verbessern.
      Und dem Endanwender ist ja schlussendlich egal, ob dieses oder jenes Framework verwendet wurde, ob die Datenbankabfragen bestmöglich optimiert sind etc.
      Erfüllt ein System seinen Zweck, hat es durchaus seine Daseinsberechtigung.

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        Von Amused am Di, 25. August 2009 um 09:51 #
        Nein, er ist im Unrecht. Zum einen braucht es kein Zend und zum anderen braucht es kein Framework. Das kommt eher genau bei denen zum Einsatz die eben keine Ahnung haben. Wenn dann schmiedet man sich seinen eigenen Pool aus Objekten, Klassen und Funktionen um eben nicht immer diesen riesigen Moloch mit sich herumzuschleppen. Frameworks sind ohne Zweifel bequem, haben aber einen Rattenschwanz an Nachteilen. Man wird nicht professionell dadurch, dass man ein Framework verwendet (die meisten nutzen davon max. ein Promille der Möglichkeiten).


        Wer Professionalität über Zertifikate definiert sollte lieber Manager werden.

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          Von LH am Di, 25. August 2009 um 09:58 #
          Ob deine Antwort sinnvoll ist oder nicht hängt stark davon ab was du mit folgendem meinst:

          "Wenn dann schmiedet man sich seinen eigenen Pool aus Objekten, Klassen und Funktionen"

          Woher nimmst du die Bestandteile dieses Pools? Wie stellst du sicher das die Komponenten zusammenarbeiten? Wie führst du die Qualitätssicherung durch? Wer ersetzt den Mehraufwand für das Zusammenstellen eines eigenen Pools?

          Zudem ist z.B. das Zendframework sehr modular aufgebaut, niemand muss alle Komponenten nutzen.

          Es gibt aber gute Gründe tatsächlich für kleine Arbeiten auf ein Framework zu verzichten. Manchesmal ist ein Framework wie die bekannte Kanone auf Spatzen, zumindest wenn es nicht sowieso im ähnlichen Zusammenhang sowieos bekannt und vorhanden ist.

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          Von Erik am Di, 25. August 2009 um 10:02 #
          > Wenn dann schmiedet man sich seinen eigenen Pool aus Objekten, Klassen und Funktionen
          Und Dein AG bezahlt Dir solchen Blödsinn auch noch?


          lg
          Erik

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            Von Oh am Di, 25. August 2009 um 10:14 #
            Wahrscheinlich ist er Chief Architect Web und wird dafür auch noch überdurchschnittlich bezahlt. So wird Konjunktur gemacht. Das sind ganz neue Wege aus der Wirtschaftskriese!
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    Von André am Di, 25. August 2009 um 14:16 #
    Mal zum Thema "Zend"...

    Ich arbeite beim größten Telekommunikationsunternehmen in Deutschland (Name muss ja nicht erwähnt werden). Die Firma Zend ist eine Entwicklerfirma, die für uns Webanwendungen erstellt.
    Zur Zeit haben wir ein Tool von denen, dass absolut schlecht ist. Unsere externen Mitarbeiter in der QS-Abteilung werden regelmäßig nach Hause geschickt, weil immer wieder ein Testabbruch zustande kommt. Entweder ist das Tool sehr bugbehaftet oder aber die Umgebung bricht in regelmäßigen Abständen zusammen.
    Du hast bei denen ein Zertifikat gemacht? Naja, ist nicht gerade viel wert und du machst hier einen auf dicke Hose.
    Schreib erst einmal dein Gästebuch fertig. In der "Wirklichkeit" sieht es nämlich ganz anders aus, da zählen keine Zertifikate, sondern nahezu fehlerfreie Programme und eine schnelle Fehlerentfernung aus der Anwendung.
    Da sind mir Berichte über CMS-Tools lieber als solche Kommentare...

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      Von Insider am Di, 25. August 2009 um 20:37 #
      Nur weil ein digitaler Lebens Speicher ;) ein Reinfall ist, heißt das nicht, dass Zend Produkte at all shoce sind.
      Die Sprache und ein damit entwickeltes Produkt ist so gut wie die Entwickler die sie verwenden. Und so gut wie die manager, die qualitative Entwicklung zulassen oder eben nicht.
      Vor allem sollte man die richtige Sprache für das richtige Produkt wählen.
      Und vor allem nicht den Fehler machen, nur die Zahlen zu sehen. Sei es das Datum oder den Betrag auf der Rechnung.
      Manchmal ergen sich sonst aus Dumping preisen versteckte Mehrkosten.
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Von memoryleak am Di, 25. August 2009 um 10:55 #
Nun, Kajona scheint halt ein weiterer von abermillionen CMS'en zu sein. Waurm aber sich die Leute darüber aufregen, ist mir allerding unverständlich. Ich mein, mir ist es völlig wurscht wenn der tausendste "Hansel" sein CMS programmiert und dem gemeinen Volk zugänglich macht. Ich muss es ja nicht deswegen zwingend nutzen.

Und Zend Certified PHP Engineer habe ich noch während meiner Berufsausbildung nebenher gemacht, dieses Zertifikat ist nun wirklich kein Qualifikationsmerkmal. Der Grund warum ich es gemacht habe waren eben diese "Papierfetzel"-geilen Entscheider (wegen Jobsuche).

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Von RPR am Di, 25. August 2009 um 14:50 #
Das sieht doch recht nett aus - Portal-mäßig eben.
Werd ich mir auf jeden Fall mal merken - vielleicht will ja mal ein Kunde genau so was :-)

Cheers!

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