>Aber ich finde es schade, daß sich unter Linux kein Toolkit als Standart etabliert hat.
ich weiß, dass meine nächste Aussage sehr gefährlich ist, aber ich riskiere es jetzt einfach mal. ;-)
Meiner Meinung nach gibt es einen (pseudo) Standard: Gtk+.
Qt ist für viele ein sehr schönes Crossplatform Framework, in dem auch Unix, GNU, BSD,... Programme/Desktops geschrieben sind. Aber das "Standard" Toolkit auf diesen Systemen ist für die meisten Gtk+. Das Tookit ist (hauptsächlich) da zu Hause. Die meisten nicht-GNOME und nicht-KDE Programme sind in Gtk+ geschrieben. Die meisten (alle) Enterprise Distributionen setzen auf Gtk+ (Systemtools, Desktop usw.). Crossplatform-Frameworks wie Qt strengen sich an, sich immer besser an die "Gtk+-Platform" anzupassen.
Es kann einem gefallen oder nicht und Gtk+ mag das bessere oder auch schlechtere Toolkit sein. Aber objektiv betrachtet sehe ich es durchaus als sowas die das "Unix-Standard-Toolkit".
ich weiß, dass meine nächste Aussage sehr gefährlich ist, aber ich riskiere es jetzt einfach mal. ;-)
Meiner Meinung nach gibt es einen (pseudo) Standard: Gtk+.
Qt ist für viele ein sehr schönes Crossplatform Framework, in dem auch Unix, GNU, BSD,... Programme/Desktops geschrieben sind. Aber das "Standard" Toolkit auf diesen Systemen ist für die meisten Gtk+. Das Tookit ist (hauptsächlich) da zu Hause. Die meisten nicht-GNOME und nicht-KDE Programme sind in Gtk+ geschrieben. Die meisten (alle) Enterprise Distributionen setzen auf Gtk+ (Systemtools, Desktop usw.). Crossplatform-Frameworks wie Qt strengen sich an, sich immer besser an die "Gtk+-Platform" anzupassen.
Es kann einem gefallen oder nicht und Gtk+ mag das bessere oder auch schlechtere Toolkit sein. Aber objektiv betrachtet sehe ich es durchaus als sowas die das "Unix-Standard-Toolkit".
So, und jetzt zerreist mich