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Thema: IBM stellt 360.000 Arbeitsplätze auf Lotus Symphony um

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Fr, 11. September 2009 um 11:41 #
... werden auch Nutzer von Windows eine Genehmigung brauchen. Ich denke IBM wird wohl wie Google über kurz oder lang eine kostenlose Distro für die meisten seiner Arbeiter benutzen (Windows Programmierer natürlich ausgeschlossen.)

Bei 360.000 Mitarbeitern rechnet sich das recht schnell ;)

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    Von Knut am Fr, 11. September 2009 um 11:47 #
    Ich glaube der Preis spielt bei IBM da eher eine untergeordnete Rolle.
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      Von Rut am Fr, 11. September 2009 um 12:02 #
      Jau, abgesehen davon sind Umschulung und Wartungskosten auch nicht umsonst...
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        Von Qtist am Fr, 11. September 2009 um 12:07 #
        Aber "Wartungskosten" fallen bei MS Office auch an. Umschulungskosten sind einmalige Kosten, die Lizenzgebühren spart man dagegen dauerhaft. Außerderm sollte bei halbwegs intelligenten Mitarbeitern eine Umschulung fast nicht nötig sein.
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          Von tntnet am Sa, 12. September 2009 um 22:11 #
          Das grösste Problem sind die unmengen an doc- und xls-Dokumenten, die auch IBM Mitarbeiter per Mail oder so von ihren Kunden und Partnern bekommen. Die Konvertierprogramme mögen noch so gut sein - es bleiben Konvertierprogramme. Ich glaube nicht, dass IBM es sich leisten kann, auf MS Office zu verzichten. Kunden und Partner zu vergraulen ist doch der grösste Kostentreiber bei solch einer Umstellung.
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            Von Lothar am So, 13. September 2009 um 08:41 #
            Frage ist ob man mit Externen und Kunden halt wirklich eine 100% konvertierung braucht. Ich denke eher nicht.
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        Von Christopher Roy Bratusek am Fr, 11. September 2009 um 12:08 #
        Die Wartungskosten hast du bei Windows auch, also hier keine Mehrkosten. Und die Umschulung ist durch das gesparte Geld bei den Lizenzen, in dieser Anzahl, auch nicht mehr so erheblich.
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          Von Knut am Fr, 11. September 2009 um 12:12 #
          Umschulung hast du wenn du entsprechende Mitarbeiter hast bei jeder Office Variante. Auch wenn du von Office 2000 zu XP, 2003 odr gar 2007 wechselst. IBM spart Lizenzen, Wartung "könnte" geringer werden da man es ja selber entwickelt und selber Feldtests durchführen kann, dafür entstehen Entwicklungskosten, Schulungen bleiben gleich.


          Es ist mehr als Zeichen zu erkennen. Wenn jetzt noch ODF 1.2 ISO Standard wird kommt Symphony auf Basis OOo3 und dann gehts ab.

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    Von MAx am So, 13. September 2009 um 01:26 #
    Wenn ein Mitarbeiter aufgrund von Openoffice oder Windows pro Tag auch nur 1-5 Minuten länger für seine Arbeit braucht, hat es sich finanziell nicht gelohnt.

    Gegenüber dem, was ein durchschnittlicher Mitarbeiter verdient und den gesamten indirekten Kosten fallen Office- und Windows-Lizenzen nicht wirklich in's Gewicht.

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      Von minutenfresser am So, 13. September 2009 um 20:06 #
      >>Wenn ein Mitarbeiter aufgrund von Openoffice oder Windows pro Tag auch nur 1-5 Minuten länger für seine Arbeit braucht, hat es sich finanziell nicht gelohnt.

      Dieser Unsinn wird von diplomierten angeblichen Ökonomen immer wieder erzählt. Dabei sind 1 - 5 Minuten nicht mal ne Zigarettenpause,oder ne Kackpause. Ist also erstens nicht erfassbar und wenn denn sogar der Toilettengang von Büroangestellten genau mitgeschnitten werden dürfte die Produktivität aufgrund arbeitspsychologisch allgemein bekannter Nebeneffekte eh im Keller sein...

      >>Gegenüber dem, was ein durchschnittlicher Mitarbeiter verdient und den gesamten indirekten Kosten fallen Office- und Windows-Lizenzen nicht wirklich in's Gewicht.
      Und das ist nix weiter als totaler Bullshit, Kostensenkung nur an Mitarbeitergehältern festzumachen - alle anderen Kosten können ruhig exorbitant wachsen, hauptsache man spart die Lohnkosten ein.
      Das fällt den Firmen und "Inverstoren" hunderprozentig auf die Füsse, weil es ein Klima von Angst und Ausgeliefertsein erzeugt - und ängstliche und sich ausgeliefert fühlende Mitarbeiter wehren sich automatisch unbewusst, indem die unbewusst einem so denkenden Arbeitgeber schaden, dass es über kurz oder lang exponentiell teurer wird, als ein Klima von Zugehörigkeit, Firmenidentität und Fairness zu erzeugen...
      Aber was solls, das verstehen Erbsenzähler sowieso nicht....

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    Von Oktavian am So, 13. September 2009 um 19:56 #
    IBM hat eine eigene Distro für seine Mitarbeiter, Open Desktop Client, wenn ich mich Recht erinnere. Wird gerne in VMs benutzt, die man bekommt. Auf den Mitarbeiter-Notebook habe ich die aber nur äußerst sporadisch gesehen.
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Von pvb am Fr, 11. September 2009 um 12:01 #
Wenn MS der Umsatz in der Office- und Betriebssytem- Sparte wegbricht, bleibt aber nicht mehr viel übrig.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/30029/umfrage/ umsatz-von-microsoft-in-2009-nach-sparten/
(bitte die URL wieder zusammenbauen, da die Forensoftware nicht soooo lange Worte erlaubt :-))

Auf anderen Gebieten ist MS ja nur Einer unter Vielen.

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Von gruen am Fr, 11. September 2009 um 12:16 #
Dadurch bricht Microsofts Marktanteil von 90% auf 89,9% ein! Gibt es schon Rettungspläne? Was sagt Obama dazu?
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    Von Mike am Fr, 11. September 2009 um 12:27 #
    Es wird bereits mit Aldi-Süd zur Prüfunge iner Teilweise-Übernahme verhandelt ...
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    Von Christopher Roy Bratusek am Fr, 11. September 2009 um 12:39 #
    Steve Ballmer soll 20kg abnehmen, dann frisst er weniger, ein finanzieller Ausgleich ist also einfach hergestellt. Villeicht wird der dann wieder normal:

    *flip* *troll* *spinn* *hohl sei* *jedem Zeig, dass an Hyperaktivität leid* *Unter Beweis stell, dass Ritalin nicht wirkt*
    I have four words for you: I HATE THIS COMPANY!

    ^^^^^ sowas ist bei 6 jährigen Jungs super lustig, aber nicht bei einem schwitzenden Rhinozeros, der hat danach ja gleich ein Sauerstoffzelt gebraucht.

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Von o13 am Fr, 11. September 2009 um 12:20 #
_DAS_ ware ne Meldung gewesen. Aber Lotus Symphony ist ja kaum
besser als Word.

Der Omega13.

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Von Nerd Herd am Fr, 11. September 2009 um 12:34 #
Aber schlechter?
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Von fuffy am Fr, 11. September 2009 um 12:36 #
Wieso? Das setzt auf ODF.
Falls du auf den (angeblich) fehlenden Quellcode anspielst: IBM hat ihn.
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Von tom am Fr, 11. September 2009 um 13:31 #
Lotus Symphony wird ja mittlerweile auch von Ubuntu über ein Canonical-Archiv kostenlos zum Download angeboten.
Damit war es möglich, die letzten Lotus Smart Suite-Nutzer in meinem Bekanntenkreis mit ihren Unmengen von *.lwp-Dateien zur Migration auf OpenOffice zu bewegen.
Lotus Symphony ist als OpenOffice 1.1.3-Klon keine wirkliche Konkurrenz zum aktuellen OpenOffice, sondern eher eine Ergänzung. Außerdem benötigt Lotus Symphony etwa doppelt so viele Systemressourcen wie ein aktuelles OpenOffice.
Ich finde IBMs Schritt aber klasse. Dank dem proprietären und kostenlosen Lotus Symphony brauchen viele Privatnutzer und Unternehmen kein kostenpflichtiges Microsoft Office mehr.
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    Von asdfghj am Fr, 11. September 2009 um 15:00 #
    wenns ned so veraltet wäre wärs vllt gar ned so schlecht, die oberfläche fand i ganz ok. zumindest welten besser als was die da von OOo grad für mockups anbieten...
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      Von tom am So, 13. September 2009 um 13:23 #
      Man muß das alles pragmatisch sehen.
      In dem von mir beschriebenen Lotus Smart Suite-Fall folgte die Migrierung nach OpenOffice bisher u.a. dem Weg *.lwp-*.doc-*.odt, jetzt klappt es halt direkt vpn *.lwp nach *.odt.
      Bisher ging eine Migration also recht umständlich vonstatten. Dieser ältere Migrationsleitfaden spricht da Bände:
      http://de.openoffice.org/doc/howto_2_0/office/migration_smartsuite.pdf
      Lotus Symphony vereinfacht diese Prozedur immens.
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Von Anonymous am Fr, 11. September 2009 um 12:51 #
Tja,

so langsam tut sich wirklich was in Richtung Massenmarkt (ob Linux in Laien- Händen nun gut oder schlecht ist, ist ne andere Frage).

Gestern habe ich beim Einkaufen gesehen, daß die Computer-BLÖD - DAS Zentralorgan der unbelehrbaren Computer- Nichtversteher - eine Linux- CD des BSI (Bundessicherheitshauptamt) beiliegen hat (zum sicheren Homebanking usw). Der Screenshot sieht nach XFCE aus.

Auch eine hauseigene "Notfall-CD" kann man anscheinend bei den BLÖDmännern herunterladen - auf einem Screenshot erkennt man den KDE- Desktop.

Steht natürlich nirgendwo, daß es sich um Linux handelt; man will ja seine Kundschaft nicht verschrecken.

Aber immerhin - daß ich das noch erleben darf ....

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    Von Anonymous am Fr, 11. September 2009 um 13:01 #
    Diese Wi***** verschweigen nicht nur, daß sie ihre Kundschaft mit Linux beglücken, es geht NOCH absurder:

    auf der Downloadseite liest man folgendes:

    COMPUTER BILD-Notfall-CD 1.0
    Betriebssystem Windows XP, Windows Vista
    Programmart Freeware (kostenlos)
    Sprache Deutsch
    Kategorie Tuning & System | Datenrettung
    Dateigröße 671,2 Megabyte


    Link

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      Von Axel Springer am Fr, 11. September 2009 um 13:22 #
      Stimmt, ich entdecke da keine Hinweise auf die GPL.
      Vielleicht wäre das ja ein Fall für die Initiative "GPL Violations".
      Die Webseite findet ihr unter http://gpl-violations.org/ und der Wikipedia-Eintrag lautet http://de.wikipedia.org/wiki/Gpl-violations.org
      Vielleicht hat ja jemand Interesse daran, zu gucken, ob die wirklich nicht ihren Quellcode offen legen und die Lizenz angeben. Möglicherweise wäre es dann ja ein Fall für GPL Violations.

      Grüße,
      Axel.

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      Von Klaus Schwarzkopf am Fr, 11. September 2009 um 13:38 #
      Stimmt doch, ist doch nur zur Rettung von Windows Betriebsystemen ;-)

      Schneller als die Feuerwehr, günstiger als die Reparatur beim Fachmann: Die kostenlose „COMPUTER BILD-Notfall-CD“ ist die Lebensversicherung und das Erste-Hilfe-Set für Ihren Computer. Ist der PC abgestürzt und Windows startet nicht mehr, können Sie ihn mit dieser CD zum Laufen bringen. Sie enthält Programme zur Rettung von Windows und Ihrer persönlichen Dateien. Außerdem lassen sich damit Computerviren aufspüren und vernichten.

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      Von tom am Fr, 11. September 2009 um 13:55 #
      Die verschweigen das, weil sie glauben, dass viele Windowsnutzer durch den Namen "Linux" abgeschreckt werden und dann die betreffende Zeitschriftenausgabe nicht kaufen würden.
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        Von ano am Fr, 11. September 2009 um 18:08 #
        Menschen guten Geschmacks werden eher durch den Namen "BILD" abgeschreckt...
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          Von tom am Fr, 11. September 2009 um 18:33 #
          Das ändert nichts am zugrundeliegenden Faktum:
          Viele Windowsnutzer haben noch die "Mach den Umstieg auf Linux"-Welle von 2000/2001 im Kopf, nur war Linux damals noch nicht so weit und folglich verbrannten sich viele Windowsnutzer die Finger.
          Diese "Abschreckungswirkung" hat sich bis heute erhalten und ist leider umsatzrelevant.

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            Von tomboy am Fr, 11. September 2009 um 19:36 #
            Ich bezweifle, dass Computer-BILD-Leser etwas im Kopf haben. Dass sich eine Redaktion aus dem Springer-Stall allerdings mit Freier Software schwer tut, leuchtet mir ein, entsprechend tarnt man das dann wohl wirklich besser als Freeware und redet nicht groß darüber.
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              Von tom am Fr, 11. September 2009 um 20:17 #
              "Ich bezweifle, dass Computer-BILD-Leser etwas im Kopf haben."

              Angenommen, ein Mediziner kennt sich nicht mit Computern und Betriebssystemen aus und holt sich deshalb ab und zu "Windows-Rat" über den Kauf eines solchen Computerbildheftchens, dann hat er deswegen nichts im Kopf?
              Ha, ha, ha.

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                Von tomtom am Fr, 11. September 2009 um 21:40 #
                In der Tat, der hätte wohl zu viel ins eigene Giftschränkchen gegriffen. Ich kannte mal einen Apotheker, der war Vormittags auf Speed und recht unangenehm, hat das Nachmittags aber mit Valium ausbalanciert und war dann recht umgänglich, gegen Abend ging es jedoch schwer bergab. So jemand würde im Rausch vielleicht am Kiosk daneben greifen, allgemein halte ich deinen Mediziner mit Computerbild auf dem Klo für reichlich weltfremd.
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                  Von tom am Fr, 11. September 2009 um 22:20 #
                  "allgemein halte ich deinen Mediziner mit Computerbild auf dem Klo für reichlich weltfremd."

                  Nicht auf dem Klo, auf dem Wohnzimmertisch.
                  Die den Computerbildheften meist beiliegende Film-DVD hat es dann nicht so weit bis zum DVD-Player.

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Von kiwi am Sa, 12. September 2009 um 10:54 #
Ich habe noch nie Lotus Symphony benutzt? Gibt es jemanden der Erfahrung damit hat? Word - ok, mag ich auch nicht so. Alte versionen waren aber mal recht gut zu bedienen. Nur das Datenformat war was die Zukunft angeht immer schlecht.

Aber mit OpenOffice konnte ich mich noch nie anfreunden. Importiert man damit Word-Vorlagen aus der Geschäftswelt bekommen man fast einen Anfall, weil dann doch wieder erstmal alles falsch formatiert ist und der Datenaustausch nicht geht. Doch selbst wenn man das man weg lässt ist aus meiner Sicht die Bedienung doch noch echt schwer und anstrengend. Ein flüssiges Arbeiten ist für mich damit nicht möglich. Und Tabellenkalkulation mit Grafik ist auch nicht so der Bringer ...

Also wie schlägt sich hier Lotus Symphony?

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    Von liiilill am Sa, 12. September 2009 um 11:57 #
    Aha alte Word Versionen waren "recht gut zu bedienen" Bei OOo dagegen welches so gut wie gleich wie die M$ Office Versionen vor 2007 von der Bedienung ist "ist aus Deiner Sicht die Bedienung doch nicht echt schwer und anstrengend".

    Tut mir leid aber manche Kommentare sind lustig ;o)))

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    Von gargel karg am Sa, 12. September 2009 um 23:43 #
    Deswegen stellen sie den Kram ja auch um, um offene, standardisierte Formate nutzen zu koennen.
    Zitat: "In standardisierten Welten ist es egal, wer ein Programm liefert, solange es nur freie Formate unterstützt."
    Das bedeutet, sie koennen auch in 'nem Jahr auf -Office/Suite/whatever umstellen, solange die Datenformate vorhanden sind.
    Ich bin ganz begeistert von soviel Einsicht. Wenn ein Big Player wie IBM das erkannt hat und umsetzt, ist es vielleicht nicht weit, bis der Softwaremarkt so offen ist, dass jeder eine Chance hat, sich mit guten Produkten zu behaupten und Monopole nicht mehr funktionieren koennen.
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      Von fhd am So, 13. September 2009 um 09:42 #
      Also ich find den Schritt ja auch gut, vor allem weil mich docx ganz massiv ankotzt (womit die Leute ihre doc 97 Dateien erstellen is mir piepegal, klappt ja recht gut mit Open Office). Privat arbeite ich eigentlich nur mit odf.

      Aber ich fürchte, IBM wird sich _nicht_ dafür einsetzen, Monopole abzuschaffen. Die setzen zwar aus irgendeinem Grund in den letzten Jahren vermehrt auf Linux (inklusive Werbespot etc.), aber ich werd das Gefühl nicht los, dass die wieder zum Computer-Monopol werden wollen - erstmal muss Microsoft natürlich vom Tisch.

      Man denke nur an DB2 und WebSphere - natürlich halten die sich "theoretisch" (d. h. auf reiner Marketingebene) an Standards, aber wer die Dinger dann mal sieht erkennt schnell, dass sie mit SQL und Enterprise Application Servern nicht besonders viel zu tun haben, und unglaublich viele Sonderlocken beinhalten.

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