Login
Newsletter
Werbung

Thema: Neues Tool für die Leistungsanalyse von Linux

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Gargel Karg am Mi, 16. September 2009 um 03:44 #
Das ist doch alles Unsinn, da es von Startzeiten der Daemonen und Programmen, die beim Booten hochgezogen werden, ausgeht.
Das sagt ueber die Leistung von Linux genau garnichts aus. Hoechstens ueber die Bootzeit von Defaultinstallationen diverser Linux basierter Distributionen, an denen sich irgendwelche Wichte, die mir proprietaerer Muttermilch aufgezogen worden sind, befriedigen koennen.
Dass man "Linux!= " hier noch anbringen muss, finde ich voellig absurd.
buntu braucht dann halt 20 Sekunden, weil es halt noch mon hochzieht. Und dux ist schneller als ware, weil dux noch den porn-daemon, aber ware nur den porn-daemon hochzieht.
Wenn man echte Leistungswerte von Linux - welcher meines beschraenkten Wissens nach 'nur' ein Kernel ist - haben will, muss man Erzeugungszeiten von standardisierten Prozessen (o.ae.) im Vergleich zu xBSD und Windows XYZ nehmen, um eine Aussage zu treffen. Alles andere ist nur Masturbating
Monkey Mimimi!
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von zzz am Mi, 16. September 2009 um 07:32 #
    timechart != bootchart
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von irgendwer am Mi, 16. September 2009 um 07:55 #
    Ich glaube, du hast den Zweck nicht ganz verstanden, den dieses Tool erfüllen soll. Es soll so direkt keinen Vergleich zu anderen Systemen aufzeigen, schon gar nicht im Bootvorgang. Es soll für sich Engpässe im gerade analysierten System aufzeigen.

    Nehmen wir mal an es läuft ein Apache und du möchtest nun das System analysieren. Starte Timechart, lade Webseite X über den Apache, beende Timechart. Nun kannst du die im Timechart-SVG sehen, was genau alles passiert ist. Und zwar eben sehr Detailreich, ganz besonders darum geht es hier. Wie lange wurde welche Bibliotheksfunktion ausgeführt. Wann, wie oft und wie lang ist in den Kernelmode gesprungen worden. Wo hat die CPU schlicht auf irgendwas gewartet. Welche Kerne waren wann beteiligt. Und so weiter....

    Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von HackFrosch am Mi, 16. September 2009 um 13:22 #
      nöp, du hast es richtig verstanden. Gerade für Entwickler ist solch ein Tool eine Hilfe um Engpässe / Performance von Bibliotheken und Module ausfindig zu machen und ggf. dadurch zu entscheiden,ob siegenutzt werden oder nicht.
      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung