Puppy ist wirklich ne gute Distribution. aber die Idee... uralte Rechner noch am leben zu lassen, um dann eine Minimaldistribution drauf zu zwingen.. das lohnt sich nicht.
Von Verwundert am Sa, 19. September 2009 um 17:03 #
> aber die Idee... uralte Rechner noch am leben zu lassen, um dann eine > Minimaldistribution drauf zu zwingen.. > das lohnt sich nicht.
Wer entscheidet das? Du? Wohl kaum weil du nicht in der Position dazu bist!
Es geht dabei nicht nur um alte Rechner sondern um ein Rettungssystem das möglichst wenig Platz auf einem USB-Stick braucht. Abgesehen davon werden solche Projekte von jemandem gestartet der das haben will oder braucht und wenn er es nur mit der Begründung macht mit der sich ein Hund die Eier leckt -> Weil er es kann
Und wenn es nur der Maintainer selbst benutzt und sonst kein Mensch auf diesem Planeten hat es einen Sinn und sein Ziel erreicht, dass es anderen kostenlos zur Verfügung gestellt wird ist pure Freundlichkeit
Alte Rechner laufen mit ganz "normalen" Distributionen. Natürlich läuft z.B. ein PII 333MHz mit 256MB RAM nicht mit zufriedenstellender Geschwindigkeit unter dem neuesten Ubuntu, wohl aber z.B. unter dem noch immer unterstützten Slackware 11.0 samt KDE 3.5 oder dem ebenfalls noch mit Sicherheitsaktualisierungen versorgten CentOS 3.9 mit Gnome 2.2. Puppy Linux bietet aber eine hervorragende Live-CD, die man auch auf einem solchen Rechner entsprechend einsetzen kann.
Von Ein Puppy User am Sa, 19. September 2009 um 17:46 #
Distrowatch zeigt wohl deutlich das ein Bedarf für Puppy besteht, Ob nun als Rettungssystem, oder um alte Rechner weiterzubetreiben.
Puppy ist nicht nur klein und passt auch auf einen kleinen USB-Stick, es ist auch sehr schnell, und frugal install ist small+praktisch, das bieten andere Distributionen in der Form nicht!
sieht man das sich viel getan hat. Nix tot!
Teste es doch noch einmal gründlich!
freundliche Grüße
Lars
aber die Idee... uralte Rechner noch am leben zu lassen, um dann eine Minimaldistribution drauf zu zwingen..
das lohnt sich nicht.
> Minimaldistribution drauf zu zwingen..
> das lohnt sich nicht.
Wer entscheidet das?
Du?
Wohl kaum weil du nicht in der Position dazu bist!
Es geht dabei nicht nur um alte Rechner sondern um ein Rettungssystem das möglichst wenig Platz auf einem USB-Stick braucht. Abgesehen davon werden solche Projekte von jemandem gestartet der das haben will oder braucht und wenn er es nur mit der Begründung macht mit der sich ein Hund die Eier leckt -> Weil er es kann
Und wenn es nur der Maintainer selbst benutzt und sonst kein Mensch auf diesem Planeten hat es einen Sinn und sein Ziel erreicht, dass es anderen kostenlos zur Verfügung gestellt wird ist pure Freundlichkeit
Natürlich läuft z.B. ein PII 333MHz mit 256MB RAM nicht mit zufriedenstellender Geschwindigkeit unter dem neuesten Ubuntu, wohl aber z.B. unter dem noch immer unterstützten Slackware 11.0 samt KDE 3.5 oder dem ebenfalls noch mit Sicherheitsaktualisierungen versorgten CentOS 3.9 mit Gnome 2.2.
Puppy Linux bietet aber eine hervorragende Live-CD, die man auch auf einem solchen Rechner entsprechend einsetzen kann.
Ob nun als Rettungssystem, oder um alte Rechner weiterzubetreiben.
Puppy ist nicht nur klein und passt auch auf einen kleinen USB-Stick,
es ist auch sehr schnell, und frugal install ist small+praktisch,
das bieten andere Distributionen in der Form nicht!