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Thema: Gimp 2.8 soll neue Benutzeroberfläche erhalten

70 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schuhbacka am Di, 22. September 2009 um 08:34 #
Somit sollte jeder zufrieden sein - sowohl die Verfechter der klassischen 3 Fenster Oberfläche, als auch die Windows-Photoshop/Schwarzkopien Umsteiger.
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    Von lilili am Di, 22. September 2009 um 08:36 #
    Ick freu mir drauf ;o)
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    Von emmele am Di, 22. September 2009 um 08:55 #
    Ich verwende gelegentlich gimp (und nie photoshop) und habe in meinen Fenstermanager die Option aktiviert, dass Fenster unter der Maus in den Vordergrund treten (erspart mir das lästige Klicken). Wenn eine Anwendung mehrere Fenster hat, dann kann ich nicht im Vollbildmodus arbeiten und so kanns leicht passieren, dass eine andere Anwendung ungewollt in den Vordergrund tritt weil ich eigentlich mit der Maus zum Werkzeugkasten will.
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      Von Johannes am Di, 22. September 2009 um 09:10 #
      Tja, dann mach's doch so wie ich:
      Fokus folgt der Maus, bringt das Fenster aber nicht in den Vordergrund.

      Hat sich bei mir sehr gut bewährt - wenn ich nur schnell etwas "halbblind" (z.B. in ein Terminal) eintippen will, dann reicht das vollkommen aus. Will ich mehr sehen - mit einem schnellen Klick ist's passiert.

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      Von Andi am Di, 22. September 2009 um 09:10 #
      Gerade das macht die Oberfläche von Gimp nicht praktikabel. Bei mir arbeite ich auch mit dem Focus unter der Maus. Auf einem anderen Monitor liegen die Tools. Wenn ich ein Bild bearbeite und mit der Maus über ein zweites Bild das ebenfalls geöffnet ist zufällig mit der Maus komme, habe ich plötzlich die Box des anderen Bildes und füge beispielsweise einem falschen Bild einen neuen Layer hinzu. Gimp ist bei mir die einzige Anwendung, die mich zwingt vor jeder Benutzung die Fenstermanager-Optionen zu ändern. Sehr ärgerlich.
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    Von lala am Di, 22. September 2009 um 15:08 #
    Toll! Dann bis bald, Krita! :)
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      Von Gast am Di, 22. September 2009 um 18:28 #
      Das war auch mein erster Gedanke, als ich die Bilder der neuen Oberfläche sah.
      Mit dieser Oberfläche wird "Gimp" zum Krita-Klone
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        Von vicbrother am Di, 22. September 2009 um 19:48 #
        Das ist ja oft so: KDE machts vor, GNOME verteufelt es und macht es dann nach. Naja, wenns denn so akzeptiert wird dann soll es ruhig so sein.

        Sieht wirklich wie krita aus, der Screenshot. Ob das ein krita-Screenshot ist der mit krita nachbearbeitet wurde?

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mehr hmm
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Von aasdasdasf am Di, 22. September 2009 um 08:53 #
das mit den mehreren bilder bin ich gespannt wie die das lösen, so ein kleines vorschau fenster reicht denk ich ned aus.
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Von M G Berberich am Di, 22. September 2009 um 09:28 #
Tabs scheinen sich als die Lösung für Multidokumentverwaltung zu etablieren. Nachdem sie sichin Browsern durchgesetzt haben (sogar gegen den Widerstand Microsofts „Niemand will Tabs, das wird es im IE nicht geben“) stellen immer mehr Anwendungen auf Tabs um. Ich find' das gut.

Bin ja mal gespannt ob das konsequent durchgezogen und irgendwann auch den Windowmanager durch eine Tab-Variante ersetzt wird.

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    Von catconfuser am Di, 22. September 2009 um 10:23 #
    KDE4 wird wohl demnächst Tabs erhalten. Siehe hier.

    Youtube-Film

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      Von dudel am Di, 22. September 2009 um 10:27 #
      Das erinnert mich hieran.
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      Von M G Berberich am Di, 22. September 2009 um 11:07 #
      Das ist nicht das was ich gemeint hatte.
      Einfach Fenster um Tabs zu erweitern ist nicht zu Ende gedacht. Was ich meinte ist den Desktop zu tab-en. Das würde eine Art tiling-windowmanger mit Tabs sein. Ein Desktop mit Tabs die sich teilen lassen, gerne auch rekursiv (also wieder Tabs in den Bereichen).
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        Von kleiner lars am Di, 22. September 2009 um 13:26 #
        einen Kde-Desktop mit Tab-Funktion wünsche ich mir seit OPIE/Openzaurus auch. Diese war zwar primär für den kleine Sreen eines PDA gedacht (unterteilt in System/Anwendungen/Medien/etc.), könnte aber auch eine Alternative zu virtuellen Arbeitsflächen sein.

        lars

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        Von Lars am Di, 22. September 2009 um 14:02 #
        Glaube das Netbook Plugin für Plasma macht das so. Alles Vollbild, Tabs und Windows-Manager drumherum. Gab da irgendwo ein Blog zu dem Thema.
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      Von Alaska am Di, 22. September 2009 um 11:24 #
      Sowas ähnliches gibts in kde4.3 mit "Aktivitäten".
      Ist nur ziemlich gut versteckt, aber eine grosse ERleichterung im Alltag.

      bye

      Alaska

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      Von ich am Di, 22. September 2009 um 16:42 #
      Sawfish (ein Fenstermanager), und so weit ich weiss auch Fluxbox haben das sog. Tabbed Windowing schon seit ettlichen Jahren drin, und zwar genau so, wie in dem youtube-Video gezeigt.

      So weit ich weiss, war es früher sogar weitaus mehr verbreitet, wurde aber dann als nicht mehr zeitgemäß erachtet ;)

      Und letztenendes ist auch eine Taskleiste nichts anderes, als eine Art von Tabs, auch wenn es sich geringfügig von dem, was man im allgemeinen als "Tabs" bezeichnet, unterscheidet. Das grundlegende Prinzip ist Haargenau das gleiche. In so fern würde ich in der Hinsicht nichts neues erwarten …

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    Von lala am Di, 22. September 2009 um 15:15 #
    "Tabs scheinen sich als die Lösung für Multidokumentverwaltung zu etablieren."

    +1

    Das ist, finde ich, das einzig gute an Lotus Symphony. Das sollten alle progs haben.

    In Fluxbox kann man das ja simulieren in dem man alle Fenster eines Programmes (oder auch mehrerer) in einem Fenster mit Tabs anzeigt. Hat mir bei Thunar geholfen das noch keine Tabs beherscht, jedenfalls bei meiner Version noch nicht.

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    Von Mike am Di, 22. September 2009 um 16:46 #
    Wenn man will kann man die Taskleiste ja schon als Tabs bezeichnen. Und so wie es jetzt ist finde ich das schon gut gelöst, in der Taskleiste sehe ich die verschiedenen Programme und innerhablb der programme sind die nach typ in tabs organisert(in firefox hab ich meine webseiten ins tabs, in dophin meine ordner, in kopete meine chats, ...)
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Von feuerball am Di, 22. September 2009 um 09:35 #
Schade, dass die GIMP-Entwickler vor den MDI-DAUs aus der Windows-Ecke eingeknickt sind. Ich befürchte, dass jetzt alle Dämme brechen werden und es rapide mit der Usability bergab geht. Dabei habe ich GIMP eigentlich bisher ganz gern gemocht.
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    Von Falk am Di, 22. September 2009 um 09:55 #
    Tja, und ich habe überlegt, wann und ob ich mir endlich, das komische Bedienkonzept mal richtig zu Gemüte führe, weil ich demnächst ein paar hübsche Sachen zeichnen wollte (hört sich komisch an, ist aber so) oder ob ich mir der Zeit wegen in eine VM Corel oder Photoshop installiere.
    Ich habe mich seit jahren nicht an Gimp gewöhnt, habe aber vor einiger Zeit aber durchaus auch schon größere Grafiken angefertigt - allerdings mit Corel.

    Ich freue mich sehr darüber und bin auch sehr gespannt :-) .

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    Von Jasager am Di, 22. September 2009 um 10:00 #
    Ist leider immer so, es wird nicht nach der besten Lösung für ein Problem gesucht und darum gerungen, sondern die Mimimimimi-Fraktion will den gewohnten "Standart" durchgesetzt sehen. Wenigstens taugt Gimp dann prima als Bildbetrachter, das ist das Ende von Eye of Gnome. Ob sich aufwändigere Bildbearbeitungen danach noch vernünftig durchführen lassen, muss man sehen, auf jeden Fall sollte eins der beiden Bedienkonzepte schnell komplett entsorgt werden, sonst stehen sie sich gegenseitig im Weg.

    Übrigens, ich mache so gut wie keine Bildbearbeitung mehr und werde von dem "Gimp goes IrfanView Ansatz" folglich profitieren. Vielleicht kann man Gimp ja auch zu einem Framework ummodeln, damit es damnächst tatsächlich Musik abspielen und Kaffe kochen kann (Banshee -> F-Spot). :)

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      Von gerd am Di, 22. September 2009 um 10:13 #
      Gimp gibt es schon seit Ewigkeiten und seit Ewigkeiten sind die Benutzer mit der Softwareoberfläche unzufrieden. Oh, und dann wurde gesagt mit Gimp 2.0 wird alles anders, wenn das erst mal fertig ist, usw.

      Udn ehrlich gesagt, gegen Photoshop aber selbst das junge MS Paint.Net ist GIMP eine Qual.

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        Von feuerball am Di, 22. September 2009 um 10:17 #
        Gimp gibt es schon seit Ewigkeiten und seit Ewigkeiten sind die Benutzer mit der Softwareoberfläche unzufrieden

        Nein, nicht die Benutzer, sondern nur die Quengler, die es eh nicht benutzen. Ich war immer froh, dass die Win-Photoshop-Schawarzkopierer damit nicht zurecht kamen.

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        Von LH am Di, 22. September 2009 um 10:29 #
        "MS Paint.Net"

        Das ist afaik nicht von Microsoft, sondern bassiert auf einem Uniprojekt.

        "Oh, und dann wurde gesagt mit Gimp 2.0 wird alles anders, wenn das erst mal fertig ist"

        Es wurde auch durchaus besser. Aber eher im sinne von mehr Vorschaubildern und co.

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    Von LH am Di, 22. September 2009 um 10:17 #
    Es wäre schön gewesen wenn es MDI gewesen wäre, leider ist es aber etwas ganz anderes geworden.

    MDI würde es dir erlauben im Hauptfenster mehrere Unterfenster zu nutzen. Das ist ein bewährtes Prinzip, und wird vielfach genutzt.

    Nun aber hat das GIMP-Team sich ein System ausgedacht das niemanden zufrieden stellen wird.

    Vorher waren es zu viele Fenster, nun werden es zu wenige. Man kann mit einer GIMP Instanz nicht mehr als ein Bild gleichzeitig editieren. Man muss immer mittels Tabs hin und her springen, oder die funktionslosen Polaroidfenster nutzen. Das ist aber Bedienungstechnisch nicht sinnvoll, es macht es nur umständlicher.

    Niemand löst das Problem der Fenster so wie GIMP jetzt. Und das hat gute Gründe. Das GIMP-Team will immer alles anders machen, dabei sollte man aus den Fehlern der anderen besser lernen, anstatt neue zu machen, oder alte zu wiederholen.

    Es gibt für ein MDI nur zwei Sinnvolle Prinzipien:

    1. Mit Unterfenstern wie es bei Windows üblich ist.
    2. Mit dynamischen Unterelementen, wie sie z.B. bei Eclipse vorhanden sind.

    Sobald aber ein System auf nur ein Hauptelement einschränkt wird es zur Qual. Gerade bei der Bildbearbeitung ist das ein No-go.

    Aber es gibt Hoffnung, die Kommentare haben den Blogschreiber schon animiert gehabt das Thema nocheinmal neu anzugehen, die Kritik war ja durchaus auch dort genannt.

    Ein Bildbearbeitungsprogramm das nur das editieren eines Bildes zur gleichen Zeit erlaubt ist Unsinn. Tabs sind da keine Lösung.

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      Von A. Nonymous am Di, 22. September 2009 um 11:20 #
      MDI ist erwiesenermaßen Unfug, kein anderes Konzept kombiniert so viele Benutzungshindernisse miteinander. Sogar Microsoft hat das eingesehen und mit Word 2000 versucht MDI ad akta zu legen, ist damit aber leider an der mangelnden Lernfähigkeit der typischen Office-Anwender gescheitert.
      Die Oberfläche von Gimp ist nicht gut, aber mit MDI wäre gimp endgültig unbedienbar.
      Ich bin überzeugt, daß sich mittefristig ge-tab-te, teilbare Oberflächen für Multi-Dokument-Anwendungen durchsetzen werden.
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        Von LH am Di, 22. September 2009 um 12:54 #
        "MDI ist erwiesenermaßen Unfug, kein anderes Konzept kombiniert so viele Benutzungshindernisse miteinander."

        Nicht wirklich. Es ist nicht perfekt, aber viele User arbeiten gerne damit. Warum es ihnen verbieten? Ich halte nichts von weltverbesserischer "nein-das-nicht" Haltung.

        "Die Oberfläche von Gimp ist nicht gut, aber mit MDI wäre gimp endgültig unbedienbar."

        Unsinn, viele Arbeitne sehr gut und erfolgreich mit Photoshop und MDI. Die aktuelle Idee, die aber ja noch zur diskussion steht, macht es unbedienbar. Es ist viel zu einschränkend.

        "Ich bin überzeugt, daß sich mittefristig ge-tab-te, teilbare Oberflächen für Multi-Dokument-Anwendungen durchsetzen werden."

        Für Bildbearbeitungsaufgaben ist es oftmals zwingend notwendig mehrere Dokumente gleichzeitig zu sehen und zu editieren. Tabben reicht da nicht.

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          Von A. Nonymous am Di, 22. September 2009 um 14:37 #
          Unsinn, viele Arbeitne sehr gut und erfolgreich mit Photoshop und MDI.
          Nicht „und MDI“ sondern „trotz MDI“.

          Tabben reicht da nicht.
          Richtig, aber teilbare Tabs sehrwohl. Ich wollte ja auch „ge-tab-te, teilbare“ Oberflächen.

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      Von SONA am Di, 22. September 2009 um 13:03 #
      > Es wäre schön gewesen wenn es MDI gewesen wäre, leider ist es aber etwas ganz anderes geworden.
      > Vorher waren es zu viele Fenster, nun werden es zu wenige.

      Du musst auch mit MDI erst einmal einen Klick, oder eine Tastenkombi drücken um das gewünschte Fenster aktiv zu machen. Wo da die Lösung über die Tabs eine Verschlimmbesserung sein soll, verstehe ich nicht so recht. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, kann man genauso gut damit arbeiten.

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    Von DanzingDenzel am Di, 22. September 2009 um 10:26 #
    Ich selbst habe nur mit Gimp gearbeitet, aber die Oberfläche mag ich garnicht. Schade, daß Leute wie du durch ihre Verbohrtheit das Image der Linux-Gemeinde in den Dreck ziehen. Wir kennen ja alle die ermüdenden Klickibunti-Diskussionen. Da du offensichtlich nicht lesen kannst ist dir wohl entgangen, daß es die neue NEBEN DER ALTEN Oberfläche geben wird. Der DAU bist wohl eher du.
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      Von Jasager am Di, 22. September 2009 um 10:57 #
      "NEBEN DER ALTEN"

      Er befürchtet einen Dammbruch und das kann man durchaus so interpretieren, dass er an eine langfristige, gleichwertige Koexistenz nicht glauben mag. Diese Annahme ist berechtigt, es ist abenteuerlich zu glauben, dass angesichts des Funktionsumfangs zwei grundlegend verschiedene Bedienkonzepte parallel gepflegt werden können.

      Kein Grund, beleidigend zu werden, wobei du den Eindruck schürst, dass die Quängler zwar wie gehabt sehr laut auf die Kacke hauen, aber nicht unbedingt representativ für die Nutzerbasis sind. Es ist sehr schwierig an representative Daten zu kommen und am Ende sollte ein User-Quorum auch nicht alleinentscheidend sein.

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        Von Verwundert am Di, 22. September 2009 um 12:19 #
        > Er befürchtet einen Dammbruch und das kann man durchaus so interpretieren, dass er an eine
        > langfristige, gleichwertige Koexistenz nicht glauben mag. Diese Annahme ist berechtigt

        Ist sie nicht wenn 50% die alte und 50% eine neue Oberfläche befürworten

        > es ist abenteuerlich zu glauben, dass angesichts des Funktionsumfangs zwei grundlegend
        > verschiedene Bedienkonzepte parallel gepflegt werden können.

        Was für ein Schwachsinn!
        Lass mich raten: Du hast noch nie ernsthaft programmiert?

        Was hat verdammt nochmal die Oberfläche mit dem Funktionsumfang zu tun?
        Das sind doch 2 völlig verschiedenen Themen

        Lerne Grundlagen in Softwaredesign und dann darfst du vielleicht irgendwas als abentuerlich klassifizieren, aber so ganz ohne Fachwissen steht dir das überhaupt nicht! Deiner beschränkten Sichtweise dürfte es Eclipse auch nicht geben wo es auch einen riesigen Funktionsumfang hat der noch dazu grenzenlos durch Plugins erweitert werden kann und trotzdem ist es anpassbar bis zum geht nicht mehr -> Das geht aber deutlich weiter als ein simples Umschalten wzsichen Ein/Mehr-Fenster-Betrieb

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Von grimsrud am Di, 22. September 2009 um 09:41 #
Mich würde mal wirklich interessieren, wer auf die Idee gekommen ist, dass eine Applikation mehr als ein Fenster haben sollte und somit die Taskbar unnötigerweise mit 100ten Fenster beglückt. Noch unergonomischer geht es wohl kaum. Wobei ich xsane auf Grund der Menge der Fenster noch schlimmer finde als Gimp.
Bei Gimp kann ich die Verfechter der mehreren Fenster ja irgendwie noch verstehen, aber bei xsane? Wieviele Fenster öffnet xsane per default? Ich meine 5. Das ist doch Schwachsinn³. Zumal es rein garnichts zur Benutzbarkeit beiträgt, oder übersehe ich da was?

Munter. Grimsrud

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    Von feuerball am Di, 22. September 2009 um 09:47 #
    Unter Linux sind die Tool-Fenster nicht in der Taskbar, sondern nur die einzelnen Dokumente, was auch gut so ist.
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      Von LH am Di, 22. September 2009 um 10:23 #
      "Unter Linux sind die Tool-Fenster nicht in der Taskbar"

      Das ist übrigens auch unter Windows eine Entscheidung der Anwendung. Eine Anwendung kann jedes Fenster für den Taskbar abmelden. Das tut GIMP nur nicht.

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        Von Tobias am Di, 22. September 2009 um 10:40 #
        Mein Gimp macht das unter Windows auch, ich hab da nur die Bilder in der Taskleiste.
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          Von LH am Di, 22. September 2009 um 10:56 #
          Aber eben hast du die Bilder in der Taskleiste. Das ist durchaus schon bei Windows etwas anstrengend, da man dort ohne Addons bei XP die Reihenfolge nicht ändern kann, zudem kann man die Fenster nicht gleichzeitig maximieren und minimieren.
          Als alter Delphiuser bin ich da besseres bei gleicher Fensterflut gewohnt gewesen ;)
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Von axel668 am Di, 22. September 2009 um 09:48 #
Endlich :) Gimp ist ein Super Programm, Feature- technisch, aber ganz übel in der Bedienung, wenn man nicht gerade vor einer 32" Grafikworkstation sitzt !! Finde das neue UI toll, und auch dass es einen "Classic Mode" für die professionellen Anwender gibt, die wirklich gerne parallel mit mehreren Fenstern arbeiten - so werden alle glücklich.
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Von Nein danke am Di, 22. September 2009 um 09:49 #
...und wieder mal wieder eine gute Bedienoberfläche beerdigt, nur weil ein paar Windows- & Photoshop-Pfeifen zu dumm sind mit Gimp umzugehen.

Was soll das? Muß man ständig diesen dämlichen Bedienoberflächen aus der Windowswelt hinterherrennen?

Wenn ich ein Windows inkl. Programmen will, dann installiere ich mir den Müll.

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    Von Tobias am Di, 22. September 2009 um 10:43 #
    Ließ dir den Text nochmal durch und sag mir dann was beerdigt wird.
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    Von Verwundert am Di, 22. September 2009 um 12:21 #
    > ...und wieder mal wieder eine gute Bedienoberfläche beerdigt#

    Wieso verdammt nochmal kommentieren Typen wie du Dinge von denen sie OFFENSICHTLICH nur die Überschrift gelesen haben? Nein, es verlangt keiner von dir alle Artikel zu lesen, aber dann spar dir sie mangels Ahnung auch sie zu kommentieren!

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    Von JayJay am Di, 22. September 2009 um 12:30 #
    Mann, im Ernst, das ist doch schwachsinn was du da von dir gibst. Wenn jemand es besser findet eine Strukturierung wie unter Photoshop zu haben und es sind, laut den feedbacks der User an Gimp, sehr viele User, dann müsste Gimp darauf reagieren den man möchte ja weiterhin von den Menschen verwendet werden. Ausserdem wie mein vorredner bemerkt hat, musst du genau lesen, den es wird weiterhin die 3-Fenster wariante geben bzw. separate bildflächen zum bearbeiten.

    Und den mob an Photoshop versteh ich nicht, ist doch ein super programm, würde sonst nicht so erfolgreich sein und wenn man sich nunma mit dem Grafikbearbeiten, an den still des Photoshops gewönnt hat solls nicht heissen das wenn man bei linux den selben comfor nutzen möchte, dann kann man nach meinung solcher User wie dich, den Buckel runter runterrutschen und zu windows zurückkehren. In der sache ist deine Reaktion eigentlich der, eines Mac Benutzers ähnlich.

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Von _Opera_ am Di, 22. September 2009 um 12:28 #
Wieso denkt niemand darüber nach die Tabs so wie Opera mit seiner 10 Browserversion zu machen? Möchte man Text-tabs lässt man die Tableiste im standardmode, wenn man aber die Inhalte der Tabs sehen will zieht man die Tableiste nach unten und die Tabs werden zu Bildern(mehr oder weniger) ;)
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Von siy am Di, 22. September 2009 um 12:43 #
Die neue Oberfläche erinnert mich stark an das gute alte Paint Shop Pro, als es noch unter der Fuchtel von Jasc Software stand - de facto mein allerliebstes Liebslingstool, um sinnvoll als Privatanwender Grafiken zu bearbeiten. Sehr schöne Entwicklung.
Was ich an der allgemeinen Diskussion hier nicht verstehe, ist die Kritik, welche gegen die "neue" UI gefahren wird. Ich glaube kaum, dass es großen Aufwand geben muss, um beide Möglichkeiten zu pflegen, da die einzelnen Fenster ja sowohl separat, also wie aktuell, als auch in einem Hauptfenster stets als ein - Widget - behandelt werden. Der Mehraufwand des Programmierens sollte sich demzufolge in engen Grenzen halten. Hier sei aber bemerkt, dass ich leider keine Ahnung von dem habe, was ich eben vermute. So wäre es für mich nur ohne großen Sachverstand nachvollziehbar.
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Von Bilbo am Di, 22. September 2009 um 12:55 #
HALLELUJA!
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Von kartoffel200 am Di, 22. September 2009 um 12:59 #
Meine Güte, die Oberfläche wirkt echt super!!!.
Ich nutze Gimp immer, egal wie die Oberfläche ist, denn mir ist das Wumpe.
Diese Oberfläche lässt mich staunen wie ergonomisch eine GUI sein kann.
So lang GIMP nicht so eine "nicht intuitive" Oberfläche wie in 2.2 und davor bekommt ist doch alles prima.
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Von DuuDooooooh am Di, 22. September 2009 um 14:26 #
Seid Jahren schon wird das wohl immer und immer wieder zurückgestellt.
GEGL ist ein Beginn aber nur Halbherzig, und schleppend(!!!). Aber ja, zum Glück kann man die UI 20x auf den Kopf stellen als an WIRKLICHEN Kernthemen mal vorwärts zu machen.

Und Nein, cinepaint ist keine Alternative. Wird das überhaupt noch weiterentwickelt ?

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    Von silk am Mi, 23. September 2009 um 09:02 #
    genau so sehe ich das auch.
    Wass soll der überzogene Stress wegen dem UI-Firlefanz. Gibt doch bestimmt Wichtigeres zu realisieren bzw. zu überarbeiten wie z.B. den ganzen GEGL-Kram, nichtdestruktives Arbeiten, 16bit, die allgemeine Performance, usw. usf...
    Gut, Kritik in normalem Umfang gab es schon immer aber seitdem Gimp für die Windosen-Ecke verfügbar ist geht das UI-Geseire in einem Fort als gäbe es nichts Wichtigeres. Haben die alle Langeweile? Statt sich mal vernünftig einzuarbeiten wird rumgenölt und rumgeflennt, als hätten die eigenen grottigen Ergebnisse ihre Ursache in der UI und nicht in der persönlichen Faulheit.
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Von Slagör am Di, 22. September 2009 um 15:52 #
Weiß das jemand? Auf der GIMP-Webseite habe ich nichts gefunden.
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    Von furanku am Di, 22. September 2009 um 22:17 #
    Im Mai dachte man noch im Herbst oder Winter.
    > http://meetthegimp.org/28-in-fall-or-winter/

    Vor ein paar Tagen hieß es "Most probably, GIMP 2.8 will yet be released 2009 ..."
    > http://meetthegimp.org/what-will-be-in-gimp-2-8/

    Mit dem jetzt angekündigten Umbau der Oberfläche, würde ich da noch mal ein paar Monate drafschlagen + die übliche Verzögerungen und würde dann mal auf spätes Frühjahr 2010 tippen. IMHO: Lieber einen Monat später als ein unfertiges Release, das den Ruf versaut, gerade wenn man größere Umbauten vornimmt.

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Von wer am Di, 22. September 2009 um 16:12 #
Ich habe Drei Monitore. Auf dem zentralen habe ich Das Bildfenster, auf dem rechten die Tools und auf dem linken den ganze restlichen Kram, ein OS so braucht.
Ich werde also beim Klassischen Look bleiben, weil es einfach sinnvoll zu bedienen ist.

Jedoch würde ich mir im Bildfenster durchaus Tabs wünschen.

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Von me am Di, 22. September 2009 um 19:20 #
EINFACH GENIAL wenn Gimp 2.8 so wird!
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Von Chris am Di, 22. September 2009 um 20:54 #
... ist nun in der momentanen Entwicklungsversion 2.7 auch endlich möglich. GIMP 2.8 wird hammer. :-)
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Von nummer5 am Mi, 23. September 2009 um 01:21 #
Find ich gut, denn die Usability von GIMP ist bisher unter Linux und den gängigen Windowmanagern/Desktopumgebungen (KDE, GNOME, XFCE,...) einfach nur schlecht.
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Von Nordlicht am Mi, 23. September 2009 um 11:30 #
Heiland Sack, was geht hier ab ?

Da investieren viele Leute Grips und Freizeit um ein wirklich gutes Gimp zu präsentieren und schon geht das Gehacke los.
Ein neues UI ist eine Bereicherung und keine Verschlimmbesserung. Jeder Gamer gestaltet sich sein UI wie er mag. Warum sollte Gimp darauf verzichten? Ich arbeite teils mit Adobe Elements 7, da manche Arbeiten dort flüssiger zu bewältigen sind. Andererseits switche ich zu Gimp, weil ich mir meine Arbeitsumgebung variabler einrichten kann. Nun kommt Gimp mit einer sehr Userfreundlichen Lösung, welche die Schema-F Fraktion dicke Backen machen läßt. Und bitte nicht vergessen ! GIMP kostet uns keinen Cent, bietet dafür aber eine Bildbearbeitungsqualität, die sonst nur für hunderte Euronen erkauft werden kann.
Ich freue mich jedenfalls auf ein Gimp 2.8. das mir alle Freiheiten zur Gestaltung meiner Arbeitsumgebung bietet. Nochmal: Gimp 2.8 bietet eine echte Bereicherung und keine Verschlimmbesserung !

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Von dgrat am Do, 24. September 2009 um 01:50 #
lieber wäre mir die werkzeuge und funktionen oben in einem ribbon mit vorschau einiger effekte zu packen.
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