Ich erinnere mich an ein Zeitungsbild aus der Zeit, als Schröder noch Ministerpräsident in Niedersachen war: Bill Gates und Gerhard Schröder, beide zufrieden lächelnd und ein Paket MS-Office XX in der Hand...
Ich habe auch meine Unterschrift hinterlassen, auch wenn ich mir damit schwer gemacht habe Schliesslich sollten Linuxer zusammenhalten. Grund für mein Zögern war die Ignoranz seitens LinuxTag der Pro-Linux-Seite. Ich finde eure Arbeit wirklich hervorragend und kann mir die Arbeit, die dahinter steckt vorstellen. Auch euer Engagement für die Verbreitung von Linux finde ich klasse. Sieht man sich die Meldungen der letzten Wochen an, so wird auch jeder feststellen, dass Ihr auch für die Verbreitung des LinuxTages stark engagiert. Nachrichten und auch ein Logo des LinuxTages weisen nicht unbedingt auf Desinteresse am LinuxTag. Umso schlimmer finde ich das Ignorieren von Pro-Linux bei der Aufzählung der Fachpresse und der Informationen bei LinuxTag. Meldungen, die teilweise bei Pro-Linux früher erschienen werden nicht erwähnt. Stattdessen verweist Linux-Tag auf andere Seiten. Ich finde es nicht korrekt...
Da kann ich nur zustimmen. Dafür das Pro-Linux eine freie Seite zum freien OS ist steckt bestimmt eine Menge Arbeit und Freizeit darin. Wäre schön wenn die Betreiber des LinuxTags Pro-Linux erwähnen würden. :-)
Kann mich nur anschliessen. Eine bodenlose Frehheit. Vielleicht sollten wir eine Petition machen? ;-) Nein, im Ernst. Wenigstens eine Erwaehnung waere angebracht und nicht nur eigene Seiten propagieren (Pro-Linux brachte eine News sogar 1!!! Woche frueher, als die von LituxTag angegebene Seite). Pfuj LinuxTag. Dafuer sollt Ihr wirklich euch schaehmen!
Von Manfred Mandalka am Mo, 27. März 2000 um 16:55 #
Es ist ein grund für Mich diese Petition zu boykotieren und deshlab werde ich NICHT meine Stimme abgeben. Ich finde eine freie Informationsquelle dieses Ausmasses sollte auf jeden Fall erwaehnt werden und eine Ignorantz an Arroganz grentzt. Eine saftiger Minus-Punkt für LinuxTag!
Meines Erachtens sollte Pro-Linux jetzt das LinuxTag-Logo verbannen. Meinest Wissens ist Pro-Linux die einzige Seite (die wirklich grossen Seiten sind gemeint), die dieses Logo platziert hat.
Ich vote nicht für eine Werbekampagne eines Vereines! Vor allem, wenn die Leute es nicht mal für nötig halten auch Vertreter aus der dutschen OpenSource-Szene zu nennen. So viele Eigenwerbung gehoert gestrafft und bestimmt nicht noch gefördert. Vor lauter LinuxTag-Links, sieht man kaum noch andere Links. Ohne mich LinuxTag!
Von Matthias Kabel am Mo, 27. März 2000 um 22:30 #
Pro-Linux war in diesem Fall keine Primärquelle, sondern hat nur in meinem Posting auf die auch von Linux-Tag erwähnten Seiten verwiesen. Es wären in diesem Fall also nur Redundanzen entstanden.
Pro-Linux ist seit geraumer Zeit meine schnellste und umfassendste Informationsquelle in Sachen Linux. Da wir selbst Linux-Server bauen und verkaufen, kommen die Informationen also auch anderen, sprich unseren Kunden zugute. Ich meine ebenso, dass hier die schnellsten und Inhaltsvoolsten Informationen fliessen. Weiter so!
(Weil ichŽs mal loswerden musste undŽs gerade herpasst.)
Hallo Leute, eigentlich mehr als schade, da meines Erachtens die Studie sehr gut ausgearbeitet war und alle Aspekte zu Open Source ehrlich und inhaltlich richtig dargestellt wurden. Immerhin konnte man erkennen, das sich einige unserer Staatsdiener durchaus mit Open Source beschäftigen und wissen, wo die Zukunft liegt.Weiter so und vielen Dank für das Fünkchen Hoffnung..
Und wieder eine neue idiotische Entscheidung in der Reihe vieler idiotischer SPD-Entscheidungen. Nunja besonders techn-freundlich war die SPD ja noch nie aber ich dachte es wäre die Partei des "Wechsels" nunja offensichtlich nichts als Seifenblasen.
Mir erschien der der Brief sogar etwas zu positiv. Im KBSt gibt es scheinbar ein paar echte Linuxbegeisterte (Linux wird schon seit 1997 in KBSt-Berichten erwähnt) Aber der Brief macht eben den Eindruck er sei eine Art Studie, z.B. wird die Installation mit einer Heft-CD der Chip getested - ich weiß zwar der Staat muss Sparen aber da sollten sie sich doch etwa mehr Mühe machen
Tja was soll man auch von einem Innenminister erwarten, der vor knapp 25 Jahren (aus Karrieregruenden) gegen die Haftbedingungen von Terroristen wetterte, aber in der Gegenwart (wiedermal aus Karrieregruenden) seine Meinung aendert und mitarbeitet ein ganzes Volk unter Ueberwachung zu stellen? (=faktische Abschaffung Art.13 GG)
Lange Rede kurzer Sinn: OpenSource eignet sich nicht zur Ueberwachung Oder steht etwa der NSA-Key unter der GPL?
ich habe die adresse der unterschriftenaktion per mail an viele leute geschickt. tut mir(uns !!!) einen gefallen und macht das auch. ob diese sache nun vom linuxtag oder wem auch immer(hauptsache nicht m$,schil?,schrö???[nicht mit dem von den peanuts !!!]) gestartet wird ist unerheblich.
bis dann und TUX-IT TOM
p.s. nsa-key unter gpl -> mein pinguin kriegt lachanfälle. ;-))))))))))))))))))))))))))))
Von Klaus Hitschler am Mo, 27. März 2000 um 20:15 #
Sollte dieses "Herausnehmen" dieses Briefes eine politische Bedeutung haben? Der Verdacht drängt sich auf. Schliessen nicht Bundesländer Verträge mit Microsoft um den Schulen (zunächst) kostenlose Software aus Redmont zukommen zu lassen? Nur eine breite Öffentlichkeit kann unseren high-tech-unerfahrenen Politikern klarmachen, daß es auch hervorragende Alternativen wie LINUX gibt.
Bei mir ist grad ein Projekt im Gange und dazu muss ich vorerst eine Evaluation für Betriebssysteme und Datenbanken liefern (Entscheidungshilfe für Auftraggeber). Leider hab ich diesen Bericht der KBSt verpasst. Hat den jemand abgespeichert und könnte ihn mir schicken? Falls noch andere Dokus zum Thema rum sind, bin ich dankbar um Mitteilung!
oh, sorry, hab den Link auf die Kopie in einem früheren Eintrag doch noch gefunden. Bin aber trotzdem noch dankbar für weitere "Entscheidungshilfen" für einen kritischen Auftraggeber...
Ich habe mir gerade die Liste angeguckt (28.3.200; 14:47 Uhr). Es sind bereits 2506 Unterschriften zusammengekommen !
Ich finde es genial. Und ich kann dijenigen, die auf den LinuxTag sauer sind, weil sie nie ProLinux erwaehnen, nur ermutigen auch dort zu unterschreiben. Im gewissen Sinne ist es ja fuer einen guten Zweck und da ist es mir egal, ob es vom LinuxTag stammt oder jemand anderem. ProLinux haette ja schliesslich auch auf diese Idee kommen koennen.
Wenn Ihr sauer auf den LinuxTag seit, dann macht nicht bei deren Tagungen und Veranstaltungen mit, aber eine Unterschriftenliste ist doch schon etwas anderes!
Ich persönlich finde es ist Unsinn deswegen diese Aktion nicht zu unterstützen. Schließlich geht es hier nicht darum ob man das LinuxTag-Team mag sondern darum Linux zu unterstützen und ich finde es gut dass das LinuxTag-Team so schnell reagiert hat und diese Aktion gestartet hat.
May the tux with you
Michael
(Es kann auch ein Paket WinXX gewesen sein.)
War grad noch online.
Mttwy
Michael
Grund für mein Zögern war die Ignoranz seitens LinuxTag der Pro-Linux-Seite.
Ich finde eure Arbeit wirklich hervorragend und kann mir die Arbeit, die dahinter steckt vorstellen. Auch euer Engagement für die Verbreitung von Linux finde ich klasse. Sieht man sich die Meldungen der letzten Wochen an, so wird auch jeder feststellen, dass Ihr auch für die Verbreitung des LinuxTages stark engagiert. Nachrichten und auch ein Logo des LinuxTages weisen nicht unbedingt auf Desinteresse am LinuxTag.
Umso schlimmer finde ich das Ignorieren von Pro-Linux bei der Aufzählung der Fachpresse und der Informationen bei LinuxTag. Meldungen, die teilweise bei Pro-Linux früher erschienen werden nicht erwähnt. Stattdessen verweist Linux-Tag auf andere Seiten.
Ich finde es nicht korrekt...
Das mußte gesagt werden.
So lang ... Uwe
Eine bodenlose Frehheit.
Vielleicht sollten wir eine Petition machen? ;-)
Nein, im Ernst. Wenigstens eine Erwaehnung waere angebracht und nicht nur eigene Seiten propagieren (Pro-Linux brachte eine News sogar 1!!! Woche frueher, als die von LituxTag angegebene Seite).
Pfuj LinuxTag. Dafuer sollt Ihr wirklich euch schaehmen!
Alfred E.
Ich finde eine freie Informationsquelle dieses Ausmasses sollte auf jeden Fall erwaehnt werden und eine Ignorantz an Arroganz grentzt.
Eine saftiger Minus-Punkt für LinuxTag!
Meinest Wissens ist Pro-Linux die einzige Seite (die wirklich grossen Seiten sind gemeint), die dieses Logo platziert hat.
Vor allem, wenn die Leute es nicht mal für nötig halten auch Vertreter aus der dutschen OpenSource-Szene zu nennen.
So viele Eigenwerbung gehoert gestrafft und bestimmt nicht noch gefördert. Vor lauter LinuxTag-Links, sieht man kaum noch andere Links.
Ohne mich LinuxTag!
Matthias
Ich meine ebenso, dass hier die schnellsten und Inhaltsvoolsten Informationen fliessen.
Weiter so!
(Weil ichŽs mal loswerden musste undŽs gerade herpasst.)
Peter.
Pro-Linux ist auch meine aktuellste und schnellste Informationsquelle über neuigkeiten.
Peter B.
eigentlich mehr als schade, da meines Erachtens die Studie sehr gut ausgearbeitet war und alle Aspekte zu Open Source ehrlich und inhaltlich richtig dargestellt wurden.
Immerhin konnte man erkennen, das sich einige
unserer Staatsdiener durchaus mit Open Source
beschäftigen und wissen, wo die Zukunft liegt.Weiter so und vielen Dank für das Fünkchen Hoffnung..
Schönen Tag noch..
Michael Traut
Und wieder eine neue idiotische Entscheidung in der Reihe vieler idiotischer SPD-Entscheidungen. Nunja besonders techn-freundlich war die SPD ja noch nie aber ich dachte es wäre die Partei des "Wechsels" nunja offensichtlich nichts als Seifenblasen.
Aber der Brief macht eben den Eindruck er sei eine Art Studie, z.B. wird die Installation mit einer Heft-CD der Chip getested - ich weiß zwar der Staat muss Sparen aber da sollten sie sich doch etwa mehr Mühe machen
erwarten, der vor knapp 25 Jahren
(aus Karrieregruenden) gegen die Haftbedingungen von Terroristen wetterte,
aber in der Gegenwart (wiedermal aus
Karrieregruenden) seine Meinung aendert und
mitarbeitet ein ganzes Volk unter Ueberwachung zu stellen? (=faktische Abschaffung Art.13 GG)
Lange Rede kurzer Sinn:
OpenSource eignet sich nicht zur Ueberwachung
Oder steht etwa der NSA-Key unter der GPL?
ich habe die adresse der unterschriftenaktion per mail an viele leute geschickt. tut mir(uns !!!) einen gefallen und macht das auch. ob diese sache nun vom linuxtag oder wem auch immer(hauptsache nicht m$,schil?,schrö???[nicht mit dem von den peanuts !!!]) gestartet wird ist unerheblich.
bis dann und TUX-IT
TOM
p.s. nsa-key unter gpl -> mein pinguin kriegt
lachanfälle. ;-))))))))))))))))))))))))))))
Wenn ihr ne Demo machen wollt !
Kein Problem !
Pro-Linux kann doch bestimmt eine Aktion starten, dass wir uns alle in Chats wir z.B bei Wiso treffen und nur darüber sprechen.
Und natürlich auch in den Chats, die die SPD anbietet. Sowie der FTP, Grüne (die mit der Kreide) und CDU und und und ...
Wenn das nicht hilft: Zack fahren wir einfach nach berlin !
Leider hab ich diesen Bericht der KBSt verpasst. Hat den jemand abgespeichert und könnte ihn mir schicken? Falls noch andere Dokus zum Thema rum sind, bin ich dankbar um Mitteilung!
MfG
chris
Falls das Interesse noch vorhanden ist, schicke ich ihn
gerne zu.
chris
Martin, Brasilien
ich habe die "zweite Version" als PS
Datei und die erste als Ausdruck.
In der ersten war die Preisliste etwas
länger. Dann entfielen die SMP Server
und die Workstation Preise stiegen an.
In der letzten Version, die ich gesehen
habe, war dann der Preisvergleich gar
nicht mehr enthalten.
Weiß jemand etwas über weitere Versionen?
Das Bundesamt selbst antwortet nicht auf
Anfragen.
--
Tschüß, Jörn
(28.3.200; 14:47 Uhr).
Es sind bereits 2506 Unterschriften zusammengekommen !
Ich finde es genial. Und ich kann dijenigen, die auf den LinuxTag sauer sind, weil sie nie ProLinux erwaehnen, nur ermutigen auch dort zu unterschreiben. Im gewissen Sinne ist es ja fuer einen guten Zweck und da ist es mir egal, ob es vom LinuxTag stammt oder jemand anderem. ProLinux haette ja schliesslich auch auf diese Idee kommen koennen.
Wenn Ihr sauer auf den LinuxTag seit, dann macht nicht bei deren Tagungen und Veranstaltungen mit, aber eine Unterschriftenliste ist doch schon etwas anderes!
GNUesse von Wolfgang