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Thema: Testversionen von Mutter und Gnome Shell für Gnome 2.28 vorgestellt

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Von Ingo am Mo, 12. Oktober 2009 um 11:39 #
Es ist Zwar nett das man mit Plasmoids soviel zusammen konfigurieren kann, jedoch Frage ich mich: wo liegt in dem von dir beschriebenen Arbeitsablauf der Vorteil zu "klassischen" Variante mit VFS und IM?

Du siehst die neu hochgeladenen Dateien, klickst drauf und kannst damit arbeiten.
Das funktioniert im Datei-Manager genau so.

Kein ständiges Öffnen/Aktualisieren eines Dateimanagers ist so mehr notwendig.
Verstehe ich nicht. Ich muss weder das Fenster ständig öffnen noch aktualisieren. Der einzige Unterschied zwischen Datei-Manager und Plasmoid ist, das eine wird als Fenster dargestellt, das andere klebt am Desktop. Einen Vorteil sehe ich dadurch nicht.

Du Arbeites dann mit der Datei und schiebst sie dann z.B. auf ein Hochlade-Plasmoid und Schwupps ist dein Arbeitsergebnis beim Kunden.
Also genau das was mittels VFS seit Jahren möglich ist!?.

Seine Rückmeldung siehst du in einem Nachrichten-Plasmoid.
Und wo ist der Vorteil zum IM der die entsprechende Nachricht im einheitlichen Benachrichtungssystem anzeigt, oder ein entsprechendes Fenster direkt aufpop (je nach Konfiguration)?

Das spart Zeit und bildet einen Beispielhaften Workflow gut ab.
Ich sehe beim besten Willen keine Zeitersparnis. Eher den Nachteil das ich die ganzen Plasmoids erst einrichten muss. Ich sehe auch ein Problem darin dass man wohl die wenigsten Workflows komplett in Form Plasmoids darstellen kann. In deinem Bespiel währe das wohl das Bearbeiten der Datei. Dazu muss ich wieder ein Tool öffnen welches als Fenster dargestellt wird, und unweigerlich große Teile des Desktops verdeckt. Spätestens dann beginnt das ständige hin und herschieben / minimieren der Fenster, oder hin und her wechseln der Arbeitsfläche um die Plasmoids weiter im Blickfeld zu haben.

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