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Thema: Abiword 2.8.0 veröffentlicht

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von MM am Mi, 28. Oktober 2009 um 08:09 #
sieht sogar das Teil besser aus.
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    Von Wolfi am Mi, 28. Oktober 2009 um 10:02 #
    Naja es geht... Wenn ich mir die Lineale und die Schriftdarstellung auf dem Screenshot (ich weiß, ist Sache der Distribution) angucke: Einen Windows/Word User könnte man damit leicht verscheuchen. Da ist noch ein bisschen Feintuning nötig. Aber es ist schön das das Programm weiterentwickelt wird und auf moderne Techniken (gtk-print z.B.) umgestellt wird. In Ubuntu 9.10 hat die 2.8er es leider nicht mehr rein geschafft, sonst würde ich es nochmal testen.
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Von AliBaba am Mi, 28. Oktober 2009 um 08:39 #
wirklich ein schönes und kompaktes Programm!
Und auch die Mühen der Entwickler sind lobenswert.

Aber braucht das wirklich jemand? Mit der Interoperabilität habe ich jedenfalls keine Probleme: Ich nehme OpenOffice - problemlos auch auf meinem alten Rechner.

AliBaba

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    Von Baba Ali am Mi, 28. Oktober 2009 um 08:49 #
    Ja, braucht man. Warum braucht man OpenWriter?

    Nein, mal ehrlich: Ich reise viel und habe Abiword immer auf dem USB-Stick dabei (sowohl als Install-version als auch als von USB-Stick laufbarer Version). In jedem Internet-Cafe egal in welchem Land kann man damit etwas anfangen. Läuft auch auf den langsamsten Rechnern zufriedenstellend. Und wenn es nicht gerade eine Doktorarbeit ist, dann stösst Abiword doch recht selten an Grenzen (dafür dann OpenWriter).

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      Von Wolfi am Mi, 28. Oktober 2009 um 10:04 #
      Irgendwie verstehe ich die Leute mit Ihren portable-usb-stick-anwendungen nicht. Kann man nicht einfach einen Laptop mitnehmen? Ich arbeite nicht gerne an fremden Rechnern, auch nicht wenns meine eigenen Anwendungen sind.
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        Von RipClaw am Mi, 28. Oktober 2009 um 10:34 #
        Isch habe aber gar keinen Laptop :-)

        Mal abgesehen davon. Ein USB Stick ist doch etwas kompakter als jeder Laptop oder jedes Netbook.

        Ich habe meinen USB Stick an Schlüsselbund mit dran und daher ist er immer mit dabei. Ich habs oft das wenn ich was an einem fremden Rechner machen muß, das mir bestimmte Programme fehlen.
        Die hab ich dann so oder so mit dabei.

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        Von lala am Mi, 28. Oktober 2009 um 11:44 #
        Wenn ich als Geheimagent gefangen genommen werde, kann ich nen USB Stick leichter zerstoeren als ein Netbook. Ich kann es sogar schneller aufessen.

        Was habt ihr immer mit dieser "Wer braucht das?" Masche? Ist ja schoen und gut wenn Ooo auf deinem Core2 rund laeuft. Ich nehme lieber Abiword. Oder doch lieber LyX?

        Schoen die Wahl zu haben.

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    Von aasdasdasf am Mi, 28. Oktober 2009 um 09:26 #
    hat genauso eine daseinsberechtigung wie die koffice programme.

    muss sagen die neuen features klingen ganz gut, wär vllt wieder mal an der zeit das programm auszuprobieren.

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    Von HansiHInterseher am Mi, 28. Oktober 2009 um 10:59 #
    Ja, genau! Ich bin wie du auch für Monokultur und Monopole! Nieder mit der Vielfalt! Es darf nur das geben, was ich benutze! Viva la Trabant!
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    Von Ede am Mi, 28. Oktober 2009 um 12:32 #
    Finde ich auch eine Verschwendung von Resourcen. Abiword kommt nicht mal im Ansatz an Openoffice ran. Sie sollten lieber Openoffice verbessern als weiterhin wertvolle Resourcen zu verschwenden.
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      Von Lars am Mi, 28. Oktober 2009 um 12:37 #
      Da Abiword jetzt auch odt vernüftig beherrscht,
      ist es ein prima Ersatz für OpenOffice!
      ;)
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      Von xk am Mi, 28. Oktober 2009 um 12:40 #
      Kann man natürlich auch andersherum sehen. Bei OpenOffice werden wertvolle Ressourcen verschwendet um eine Uralt-Codebasis zu warten.
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        Von dfggg am Mi, 28. Oktober 2009 um 13:40 #
        Genau das denke ich immer, wenn eine neue Windows-version released wird, die leider immer noch auf NT basiert.
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          Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 28. Oktober 2009 um 14:18 #
          Eben: NT = Neandertal Technology
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          Von Bill am Mi, 28. Oktober 2009 um 15:00 #
          Zum Glück basiert Linux nur auf der über 30 Jahre alten Unix-Technologie.
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            Von Christian am Mi, 28. Oktober 2009 um 15:07 #
            Nein, der Quellcode vom Kernel ist max. von 1991 ;-)

            Im übrigen hat sich der Linux-Kernel ja auch weiterentwickelt. NT ist aber auch weiterhin NT. Inwiefern da OO.org fundamental drauf aufsetzt, wage ich nicht abzuschätzen - es kommt mir ehrlich gesagt recht schwachsinnig vor ;-)

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              Von örxel one am Mi, 28. Oktober 2009 um 15:29 #
              Im übrigen hat sich der Linux-Kernel ja auch weiterentwickelt.

              Jo!
              Er hat definitiv an Lahmarschigkeit zugelegt!

              Der gefühlte Geschwindigkeitsunterschied zwischen einer linuxbasierten Installation und demselben Funktionsumfang mit NetBSD ist schon krass... da muß Linux echt noch mal 'ne Weile auf's Laufband!

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                Von Lars am Mi, 28. Oktober 2009 um 15:46 #
                Also 2.6.31 ist bei mir nicht langsamer als 2.6.30,
                allerdings braucht Kernel 2.6.31 bei Mir 1MB mehr RAM.
                (Was man bei 1024MB RAM aber gut verschmerzen kann)
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                  Von Christopher Bratusek am Mi, 28. Oktober 2009 um 17:43 #
                  Er hat nicht ganz unrecht was den Vanilla Kernel betrifft, ich benutze statt dem CF Scheduler den BF Scheduler von Con Kolivas (er ist zurück!), der den CFS *teilweise* seine Staubwolke schlucken lässt und den BFQ als Disk I/O Scheduler, mit dem liegt die Übertragungsrate auf meine Externe USB Festplatte fast 85% höher als mit den CFQ oder Deadline. Kann ich nur empfehlen.
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                  Von Jörg Zweier am Mi, 28. Oktober 2009 um 18:10 #
                  Wie ermittelt man das?
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                  Von Speicher sparen... am Mi, 28. Oktober 2009 um 21:05 #
                  Hallo Du,

                  blackliste einfach ipv6 und ein paar andere sinnlos geladene Module, dann sparst Du das wieder ein. Bei 1024M sollte es sich sogar lohnen. Und war da nicht ein neues Target, was nur benutzte Hardware aktiviert, dann wieder eigenes Kernelimage bauen?

                  Gruss,
                  Kay

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                Von Anonymous Coward am Mi, 28. Oktober 2009 um 18:24 #
                Stimmt, der Unterschied ist gewaltig. Auf meiner großen Kiste bootet die NetBSD-CD gar nicht, auf der kleinen kann ich es nicht installieren, da es keine bootbaren USB-Stick-Images gibt (ein optisches Laufwerk ist nicht vorhanden). In KVM oder VirtualBox läuft es auch nicht stabil. Und es ist ja völlig klar: was nicht läuft, kann auch keine Ressourcen verschwenden!
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