Damit scheiden für Gnome 3.0 schon sehr viele freie Xorg-Grafikkartentreiber aus, weil sie ganz einfach kein "3D" beherrschen. Hiunzu kommen die freien Xorg-Grafikkartentreiber, die zwar angeblich "3D"-fähig sind, aber trotzdem nur mit "2D" stabil funktionieren.
So sieht wohl die wirkliche Linuxfreiheit unter Gnome 3.0 aus: Ein freies System unter der Knute meist proprietärer Grafikkartentreiber. Als ob man diese neuen Funktionen nicht auch so implementieren könnte, dass man sie auch mit dem Xorg-Vesa-Treiber in vernünftiger Geschwindigkeit benutzen kann.
Der freie Xorg-Vesa-Treiber als kleinster gemeinsamer Nenner muß der Maßstab sein und nicht die proprietären ATI- und NVidia-Treiber. Und Intel ist auch keine Lösung: Zwar gibt es von Intel freien Grafikkartentreiber, aber zum einen ist das nur eine nicht nachrüstbare Onboard-Grafikchip-Lösung und zum anderen zeigt diese proprietäre Poulsbo-Intel-Grafikchip-Geschichte, dass Intel proprietären Linux-Grafikkartentreibern keineswegs abgeschworen hat.
Hiunzu kommen die freien Xorg-Grafikkartentreiber, die zwar angeblich "3D"-fähig sind, aber trotzdem nur mit "2D" stabil funktionieren.
So sieht wohl die wirkliche Linuxfreiheit unter Gnome 3.0 aus: Ein freies System unter der Knute meist proprietärer Grafikkartentreiber. Als ob man diese neuen Funktionen nicht auch so implementieren könnte, dass man sie auch mit dem Xorg-Vesa-Treiber in vernünftiger Geschwindigkeit benutzen kann.
Der freie Xorg-Vesa-Treiber als kleinster gemeinsamer Nenner muß der Maßstab sein und nicht die proprietären ATI- und NVidia-Treiber. Und Intel ist auch keine Lösung: Zwar gibt es von Intel freien Grafikkartentreiber, aber zum einen ist das nur eine nicht nachrüstbare Onboard-Grafikchip-Lösung und zum anderen zeigt diese proprietäre Poulsbo-Intel-Grafikchip-Geschichte, dass Intel proprietären Linux-Grafikkartentreibern keineswegs abgeschworen hat.