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Thema: Vatikanische Bibliothek arbeitet mit Linux und Unix

84 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gmx99 am Fr, 13. November 2009 um 14:26 #
die schauen auf die kohle......
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    Von Konkurrenzdiffarimierung am Fr, 13. November 2009 um 15:00 #
    Und das sagt einer der nen E-Mail Account bei Microsoft hat.
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      Von Steffen am Sa, 14. November 2009 um 10:16 #
      Ja und - Hotmail kostet doch nichts.
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        Von Bruno am Sa, 14. November 2009 um 23:21 #
        Es gibt aber noch jede Menge FreeMail neben Hotmail von M§.

        Heute sollte der alte Satz "Wissen ist Macht" viel mehr "Informationen" bzw. "Daten sind Macht heißen". Wer was an wen mit welchen Stichwörtern gespickt schreibt oder bekommt sind Daten die in großer Menge durchaus gewinnbringend benutzt werden können.

        Jeder Freemail Account wird über die zur Verfügung gestellten Informationen bezahlt, oder warum glaubt Ihr, dass die "in der heutigen Zeit", wo alles immer knapper kalkuliert wird, immer noch kostenlos verfügbar sind?

        Überlegt Euch gut wem Ihr dies Informationen zuspielt!

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    Von Analyist am Fr, 13. November 2009 um 15:51 #
    Auch das. Aber hauptsaechlich wollen sie Stabilitaet und Sicherheit. Da sind Windows und Mac schon mal aussen vor.
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      Von goose am Sa, 14. November 2009 um 15:04 #
      Leider ist die sprichwoertliche Stabilitaet bei *nixen nur noch auf der Textkonsole gegeben.

      Bestes Beispiel hierfuer ist KDE 4.

      Ich persoenlich benutze deshalb nur noch Alpine auf einem Textterminal, mehr geht leider heut zu Tage nicht mehr als End-Anwender.

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        Von fox am Sa, 14. November 2009 um 15:27 #
        Wo ist sie denn, die vielbeschworene Instabilität von KDE4? Läuft bei mir auf einem schwachbrüstigen Laptop seit mehreren Wochen absturzfrei und ohne Zicken.
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          Von Neuer am Sa, 14. November 2009 um 18:51 #
          Bei der Stabilität hatte ich schon Probleme, aber ab 4.2 wirklich nicht besonders viele. Aber auch so ist KDE4 als Desktop m.E. ein Witz. Habe gerade heute auf dot.kde.org gelesen, dass es _schon_ für KDE 4.4 auch ein Applet für den NetworkManager geben wird, also vielleicht die erste nicht Beta-Version.

          Ich will nicht mein Geld zurück, aber ich finde das tendentiell peinlich dafür, dass angeblich KDE4 sich soviel schneller entwickelt. Ich sehe das überhaupt nicht.

          Wenn es mal fertig geworden wäre, hätte ich garnicht erst Xfce ausprobiert. Ich wollte doch nur ein vernünftiges Wetterapplet (hat auch mit 4.3 nicht geklappt), eine vernünftige Taskbar (hat immer gemacht, was es wollte), etc.

          Und siehe da, mit Gnome komme ich ja seit Jahren nicht mehr klar, aber es gibt auch sonst einen vernünftigen Desktop, der Compositing einfach richtig kann, Multi-Monitor besser als die Anderen, und einfach nur Powersaving macht, statt so einen unfertigen Unsinn wie Powerdevil zu verbrechen, der mich mit sinnlosen Meldungen, zig Profilen, etc. nervt, obwohl es eigentlich ganz einfach wäre. Mit Xfce ist mein Suspend/Resume auf dem Laptop dagegen schnell und weniger lästig, und das System tut wie es soll, schon alleine wegen des niedrigeren Speicherverbrauches, zumindest unter Debian.

          Und wo wäre denn Nepomuk mal für mich sichtbar? Ich hab nicht mehr gesehen, dass es irgendwie mal nützlich werden könnte. Was ist aus Kspell2 geworden? Warum soll ich pro User eine MySQL Datenbank für meine Kontakte oder Mails laufen haben? Was ist mit dem Phonon und Pulseaudio Wahnsinn? Wieso mutete mir der Mist Master und Front Ausgängen und stellt sie auf Lautstärke 0?

          Ach, warum diskutiert man überhaupt noch darüber. Der Fortschritt kennt keine Grenzen. Bin ich froh, dass ich da raus bin. Stellt Euch vor, ich weiss nicht mal, was Xfce 4.8 bieten wird. Ich vermisse Nichts mehr. Komische Sache, aber möglich. Fast wie dereinst KDE 3.5.

          Gruss,
          Kay

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            Von RPR am Sa, 14. November 2009 um 20:53 #
            ein wenig wirr - aber im Großen und Ganzen kann ich es nachvollziehen:
            Die Aufzählung der K4-Hypes ist (leider) nur zu wahr.
            KDE 4 ist - für mich als User - IMHO nur ein Rückschritt in Bezug auf KDE 3; bisher hab ich (als User) davon _nur_ Nachteile gesehen, sorry, echt ein Wahnsinn wenn man bedenkt, wie viel Zeit (und Geld) da .
            ABER: Von allen Desktop Environments fühlt sich nach allem Ausprobieren für mich immer noch KDE (auch 4) am "vernünftigsten" an, dagegen der Rest irgendwie nur wie "unfertiges Spielzeug".
            Damit will ich keinem auf die Füße treten, aber das ist meine Meinung und ich benutze es ja täglich :-)

            Was benutzt du nun?

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              Von Neuer am So, 15. November 2009 um 07:26 #
              Ich nutze jetzt Xfce 4.6 überall, auf dem Desktop und auf dem Laptop. Damit bin ich auch auf Firefox als Browser gewechselt, und habe über KDE Systemsettings alles auf GTK-Theme umgestellt.

              Mir gefällt es super. Die KDE-Programme wie Kontact, Dolphin, KTorrent, etc. nutze ich teilweise noch, obwohl ich zumindest Mail auch auf Thunderbird migrieren will (ist ein wenig Arbeit alles auf mbox Format zu schieben). Ich verspreche mir da Zusatzwert davon, dass es Firefox ähnelt, und dessen Plugins kann.

              Ein wenig ist Xfce wie ein Gnome ohne komische Sachen. Kann wohl inzwischen auch "gvfs", aber in Thunar, etc. bin ich noch nicht tief eingestiegen. Jedenfalls öffnet sich die CD automatisch, etc.

              Das Xfce benutzt nur Desktop-Standards, aber schon erstaunlich, was heute alles standardisiert ist. :-)

              Gruss,
              Kay

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            Von Thomas Schütz am Mo, 16. November 2009 um 07:22 #
            Oh, ich bin anscheinend nicht der einzige :-) Ich habe KDE auch seit Version 1 benutzt, bin jetzt mit 4.2 abgesprungen. Hab zwar noch mal auf 4.3 geguckt, mag aber nicht mehr, aus den gleichen Gründen wie du im Endeffekt. Zum Thema Phonon: Das einzige Programm, dass das bei mir genutzt hat, waren die KDE-Systemklänge. Ein Nervkram, den alle Desktopumgebungen anscheinend brauchen, warum auch immer. Meine Freundin meinte gestern gerade so aus vollem Herzen "Danke, dass du diese blöden Jingles abgeschaltet hast, die gingen mir nur auf die Nerven!". Mich hat es jetzt auch zu XFCE getrieben, ist für mich auch wie ein Gnome ohne alle möglichen komischen Sachen. Gefühlt finde ich, dass es die Zielrichtung von Gnome besser erfüllt als Gnome selber...

            Was an KDE allerdings besser war, ist das Aussehen, so ganz banale Sachen wie Fensterdekorationen, Farbschemata, Icons, ich glaube, XFCE könnte da ein paar Künstler gebrauchen, die sich dessen mal in Ruhe annehmen.

            Und ein kleiner Ausblick auf XFCE 4.8: Die Transparenz der Panel wird sich nur noch auf den Hintergrund beziehen, es gibt einen Menüeditor und das virtuelle Filesystem wird besser unterstützt werden. Zumindest sind das so Sachen, von denen ich gehört/gelesen habe...

            Aber ich denke, XFCE wird sich noch lange Zeit nur langsam, aber vernünftig entwickeln und nicht so schnell mutieren, wie die großen Desktops. Mal gucken, was Gnome-Shell so bringt...

            Gruß,

            Thomas

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Von lilili am Fr, 13. November 2009 um 14:27 #
Steht sogar auf meinem Kaffeebecher drauf:

Debian - Eigentlich zu gut für diese Welt ;o)

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Von BSD am Fr, 13. November 2009 um 14:29 #
Warum kein FreeBSD? Wegen dem Maskotchen?
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    Von xivio am Fr, 13. November 2009 um 14:36 #
    :-D
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    Von Antichrist am Fr, 13. November 2009 um 14:42 #
    Warum wohl? Weil BSD eben nicht Gottes eigenes Betriebssystem ist, wie so gerne von BSDŽlern behauptet.

    Jetzt habt Ihr es auch dokumentiert. BSD will keiner. Ist das so schwer zu verstehen?

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    Von Trächtige Tröllin am Fr, 13. November 2009 um 18:54 #
    Die könnten BSD ja mit himmlischem Beistand forken,
    AngelBSD wär doch schön.
    Mit Puttenengelchen als Maskottchen!

    lg. Trächtige Tröllin

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      Von BSD am Fr, 13. November 2009 um 22:47 #
      Warum stell ich mir nur grad ein Bild vor mit Bill Gate der auf der eine Schulter eine BSD-Teufelchen und auf der anderen Seite ein Vatikanengelchen hat ??? :-)
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Von Marcus am Fr, 13. November 2009 um 14:54 #
aber kein Christubuntu? Weird...
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Von mb am Fr, 13. November 2009 um 15:01 #
Das ist der Beweiß!
Gott liebt Open Source!!
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Von haha am Fr, 13. November 2009 um 15:06 #
> Vatikanische Bibliothek arbeitet mit Linux

die Dresdner Stadtbibliothek auch :) , die aber brauchen keine Firewall nach "oben" ....

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Von Crass Spektakel am Fr, 13. November 2009 um 17:09 #
Vor zwei oder drei Monaten gabs auf BR-Alpha einen fünfminütigen Bericht über die Einstellung des Vatikans zu Open Source.

Interessant fand ich dabei daß der Vatikansprecher/Techniker das Prinzip von Open Source sehr gelobt hat und sogar als "christliche Art und Weise" bezeichnet hat.

Wann hat denn Microsoft zum letzten Mal "den Segen" von höchster Stelle erhalten?

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    Von Anonymous am Fr, 13. November 2009 um 17:25 #
    Na,

    ich würde eher sagen, die älteste noch existierende kriminelle Vereinigung der Welt möchte sich nicht von der größten kriminellen Vereinigung der Neuzeit ausnehmen lassen.

    Ganovenehre halt ....

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      Von DH am Fr, 13. November 2009 um 19:44 #
      ...der beste Kommentar, den ich seit Monaten hier im Forum gelesen habe... ;-)
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      Von Hyäne am Fr, 13. November 2009 um 21:36 #
      Du bist bestimmt so einer, der vor kurzem 60 Jahre DDR gefeiert hat.

      P.S.: Ist Intel eigentlich größer als Microsoft? 80 % aller PCs (egal welches OS) und 100 % aller Macs klingt irgendwie nach mehr. Allerdings muss Intel etwas physisch Vorhandenes verkaufen, während bei Microsoft ein Zettel und vielleicht noch ein Aufkleber genügt.

      P.P.S.: Ich weiß, dass Intel nicht nur Prozessoren verkauft.

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        Von Anonymous am Sa, 14. November 2009 um 10:51 #
        Du bist bestimmt so einer, der vor kurzem 60 Jahre DDR gefeiert hat.

        Wenn man sich die Welt lange genug angeguckt hat und sich von der klerikalen und neoliberalen Gehirnwäsche freigemacht hat, die über die Massenmedien auf uns einprasselt, ist man noch lange kein Anhänger des untergegangenen "real existierenden Sozialismus".

        Auch wenn es nicht in Dein Spatzenhirn reingeht - es gibt Leute, die ohne irgendwelche Heilsversprechen auskommen.

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          Von Crass Spektakel am Sa, 14. November 2009 um 11:09 #
          Da müssen wir Spatzenhirner und nicht-religions-feindliche Toleranzler uns ja richtig freuen daß Du uns mit deiner erhabenen Lichtgestalt den einzig wahren Weg ausleuchtest.

          Obacht, Spatzen kacken gerne auf Denkmäler.

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            Von Anonymous am Sa, 14. November 2009 um 13:27 #
            Das mit den Denkmälern sind Tauben. Spatzen bevorzugen Gebüsch und Unterholz.

            PS: Wieso fühlst Du Dich überhaupt angesprochen ?

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      Von plusplusmaker am So, 15. November 2009 um 19:56 #
      ++
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Von root_tux_linux am Fr, 13. November 2009 um 19:05 #
Die benutzen sicher die Ubuntu Christian Edition!


Satanisten bevorzugen ja auch http://ubuntusatanic.org/ :)

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Von Heckmeckeckdreckweg am Fr, 13. November 2009 um 19:28 #
Der Spaß hat spätestens dann ein Ende, wenn LBT oder RMS selig- oder heiligesprochen werden.

root, god, lord, pope, ... what the difference?

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    Von lilili am Fr, 13. November 2009 um 19:59 #
    nachdem KDE schon einen Orden bekommen hat könnte man RMS und Linus doch diese Ehre zukommen lassen
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      Von Hyäne am Fr, 13. November 2009 um 21:47 #
      IMHO hat RMS am meisten Anerkennung verdient (GNU, GPL, ...). Er wird ja gerne als Fanatiker und Irrer gesehen. Eigentlich wirkt er sehr vernünftig, nur halt von etwas überzeugt. Und jeder, der etwas vertritt, hat Feinde und Spötter. (Muss so etwas wie ein Naturgesetz sein.)
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        Von Neuer am Sa, 14. November 2009 um 19:01 #
        Hallo Du,

        wer anderer Ziele, aber keine Gegenargumente hat, diskreditiert dann halt persönlich.

        Sein schlimmster "Fehler" ist, dass er keine Kompromisse macht und dann auch noch behauptet, man müsse keine machen. Tatsächlich erlaubt er ja eine Ausnahme, wenn jemand Dir eine Waffe an den Kopf hält, und droht Dich ansonsten zu töten, dann darfst Du proprietäre Software schreiben.

        Ansonsten kannst Du es z.B. wie 90% der Anderen versuchen, und Auftragsarbeiten machen.

        Die logische Konsequenz daraus, ist dass jene, die dennoch das Falsche tun, dies ohne Not tun, sondern z.B. aus persönlicher Gier oder Unwissenheit, mag halt Niemand recht hören. Niemand will entweder schlecht oder dumm sein.

        Disclaimer: Mein 2. Sohn heisst nach ihm, mein 1. Sohn nach Linus.

        Gruss,
        Kay

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          Von detru am Sa, 14. November 2009 um 20:42 #
          wer kompromisse eingeht sollte sich beim nächsten Arztbesuch mal ein Rückgrad verpassen lassen, hilft 100%

          (nur schwache Menschen gehen Kompromisse ein...und: wer Kompromisse eingeht würde auch seinen besten Freund/Mutter/Haustier verkaufen nur um sein erbärmliches Leben zu retten)

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            Von insert_name am Sa, 14. November 2009 um 21:32 #
            Ich denke Du mißverstehst hier etwas. Was sollte denn nach Deiner Theorie passieren, wenn mehrere Leute mit genau so einer Einstellung aufeinandertreffen?

            Kompromisse sind nötig, um ein Zusammenleben überhaupt zu ermöglichen.

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              Von lilili am So, 15. November 2009 um 09:35 #
              Es gibt im Leben Themen und Situationen wo man Kompromisse eingehen muss aber es gibt durchaus auch Themen wo es keine Kompromisse geben darf. RMS muss an der Stelle wo es um freie Software geht keine Kompromisse eingehen. Es passiert niemandem was wenn er da kompromisslos ist.
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Von buliwyf am Fr, 13. November 2009 um 20:46 #
Zitat Wikipedia:
Netzklassen (...) waren eine von 1981 bis 1993 verwendete Unterteilung...
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzklassen)
Seit 1993 benutzt man CIDR.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Classless_Inter-Domain_Routing)
Evtl. solltet ihr in euren News aktuelle Standards beachten.
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    Von lilili am Sa, 14. November 2009 um 08:27 #
    "Da diese Einteilung sehr unflexibel ist, wird seit 1993 vor allem im WAN hauptsächlich das Classless Inter-Domain Routing-Verfahren durchgeführt, welches bitvariable Netzmasken ermöglicht. Viele netzwerkfähige Betriebssysteme bestimmen die Standardnetzmaske anhand der alten Klassifikation, da im lokalen Netz überwiegend noch mit den Klassen gearbeitet wird."

    http://de.wikipedia.org/wiki/IPv4

    Kann Pro-Linux nix für wenn im Vatikan mit Klassen gearbeitet wird.

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      Von buliwyf am Sa, 14. November 2009 um 09:48 #
      Doch, da im Vatikan laut Text mit zwei /24 Netzen gearbeitet wird. Das diese beiden Netze der alten Class C Subnetzgrößte entspricht mag rechnerisch durchaus richtig sein. Trotzdem sollte eine aktuelle Newsseite dies mit Begrifflichteiten ausdrücken, die modernen Standards entsprechen. Die Subnetierung in Klassen sollte seit 16 Jahren nicht mehr verwendet werden. Das ist eine Ewigkeit.

      Auch wenn die meisten Zuhause ein "Class C" Netz benutzen ist es eigentlich ein /24 Netz und sollte auch so bennant werden. Solange dieser Schmarrn aber noch teilweise gelehrt wird, wird es leider noch dauern bis es aus den Köpfen draußen ist. Eine Newsseite sollte da aber immer mit guten Beispiel vorran gehen.

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        Von Mir am So, 15. November 2009 um 14:08 #
        > Auch wenn die meisten Zuhause ein "Class C" Netz benutzen ist es
        > eigentlich ein /24 Netz und sollte auch so bennant werden. Solange
        > dieser Schmarrn aber noch teilweise gelehrt wird, wird es leider noch
        > dauern bis es aus den Köpfen draußen ist. Eine Newsseite sollte da aber
        > immer mit guten Beispiel vorran gehen.

        Man kann sich über alles künstlich aufregen. Wenn man über die Größe eines Netzes spricht - und darum ging es hier - dann ist es wesentlich intuitiver mit den Klassen zu arbeiten. Ich würde auch eher sagen: "Wir haben ein halbes Class C Netz" als "Wir haben ein /25er Netz". Die meisten Menschen denken nunmal nicht in Bits.

        Das ist auch einer der Gründe warum sich IPv6 so schleppend verbreitet. Selbst Admins haben keinen Bock ihre Netze, von einfach zu merkenden vier Zahlen, auf einen riesigen Hex-Block umzustellen. Menschen denken nunmal auch nicht in Hex. Niemand hat Lust sich sowas wie 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370::/112 zu merken. IPv6 wurde einfach völlig am User (in diesem Fall Admin) vorbei designed.

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          Von buliwyf am So, 15. November 2009 um 15:27 #
          Was heißt hier künstlich aufregen. Man kann wohl von einer Newsseite erwarten, dass sie Begrifflichkeiten aktueller Standards verwendet. Entfernungen werden je schließlich auch im metrischen System angegeben und nicht in Ellen oder Klafter. Wenn Mitarbeiter in der IT nicht mit schnellen Wechseln der Technik zurecht kommen wer dann?

          > Ich würde auch eher sagen: "Wir haben ein halbes Class C Netz" als "Wir haben ein /25er Netz".
          Was heißt, du benutzt Bezeichnungen die nicht mehr aktuell sind. Evtl. willst du ja hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Ma%C3%9Fe_und_Gewichte) mal nachsehen, was für sonstige nicht mehr benutzen Maße und Gewichte man noch benutzen könnte. :)

          Ich behaupte mal, dass Leute die viel mit Subnetierung zu tun haben, mit /25, /26, /27, 28 sicherlich mehr anfangen können als mit "ein sechzehntel Class C Netz"

          zu IPv6:
          Das grrößte Problem hier ist nicht, die Werte in hex, sondern die nicht notwendigkeit des damit Auseinandersetztens. Wenn man es nicht Akut einsetzten muss, schiebt man es vor sich her.

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Von Belzebub am Sa, 14. November 2009 um 11:32 #
Nun hab ich es doch geschafft....
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Von Sebalin am So, 15. November 2009 um 10:51 #
Naja, wenn man sichs jetzt mal richtig überlegt, :-) ist das ja eigentlich auch irgendwie naheliegend, denn "Ora et labora" (Bete und arbeite) ist ja bekanntlich ein uralter Grundsatz in der katholischen Kirche.

Mit Linux ist genau dieses Arbeiten ja auch möglich, man muß halt nur genau die Reihenfolge des o.g. Mottos beachten... ;-)

Ja, ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass es wohl kaum ein anderes OS gibt, wo man so sehr darauf angewiesen ist, das Eine tun zu müssen, um das Andere tun zu können. :-)

Sebalin.


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    Von Mark am So, 15. November 2009 um 17:55 #
    Ich dachte eher das es ein Leitspruch der Protestanten ist.
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      Von Sebalin am Mo, 16. November 2009 um 16:11 #
      Ach, das ist doch eigentlich ziemlich wurscht, aber du irrst dich, ich habe extra nachgeschaut:

      Er stammt urspünglich von den Benediktinern, ist also schon katholisch:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Ora_et_labora

      Sebalin.

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Von Prophet Moses am So, 15. November 2009 um 11:22 #
Linux ist und bleibt ein Server-OS wie jedes andere Unix auch.
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Von Ein FISI am So, 15. November 2009 um 13:26 #
>das aus zwei Class C-Netzen (maximal 254 Rechner)
Falsch, eine IP wird als Broadcast verwendet, die andere ist die Netzadresse. Vollglich sind in dem C Netz nur 253 IPŽs nutzbar.
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