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Thema: Suns JDK 7 sorgt für Unmut in der Gemeinschaft

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vv am Mo, 16. November 2009 um 14:38 #
Herr Wielaard ist also unzufrieden. Kein Wunder, er entwickelt ja ein Konkurrenzprodukt. Und ich kann keine "massive Verstimmung" erkennen, es gibt ansonsten kaum Kritik.

Und: Muss man wirklich jetzt schon SAP als Zeugen nehmen, um freiere Software zu fordern?

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    Von tim am Mo, 16. November 2009 um 15:07 #
    SAP nicht, nein.

    Java gehört zu Sun und Sun (bald) zu Oracle. SAP und Oracle, na ja, siehe u.a.:
    http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,473582,00.html und zig andere Links (siehe Google).
    Von daher ist es sehr verständlich, dass SAP gerne ein freies Sun-Java möchte.

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    Von robbbert am Mo, 16. November 2009 um 16:44 #
    > Herr Wielaard ist also unzufrieden. Kein Wunder, er entwickelt ja ein Konkurrenzprodukt.

    Er entwickelt am OpenJDK, das die meisten Quellen für Suns JDK enthalten sollte.

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Von Nox am Mo, 16. November 2009 um 15:28 #
Die Stadt Walldorf schreibt man übrigens mit zwei 'l'.
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    Von Honk Seven am Mo, 16. November 2009 um 15:58 #
    Man kann auch Korrektur schreiben, nicht Corrigendum. "Wir sind in Deutschland hier - TM by G.Wwave"
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mehr SAP
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Von J. am Mo, 16. November 2009 um 18:01 #
...und wann öffnet sich SAP? Außer teuer können die doch nichts, oder?

- J.

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    Von Neuer am Di, 17. November 2009 um 10:36 #
    Hallo Du,

    war da nicht zumindest was mit ihrer Datenbank, MaxDB? Die wurde zeitweise von MySQL Inc. als Freie Software gewartet, zumindest bis die Sun-Übernahme konkreter wurde.

    An SAP wird man beobachten können, wie Freie Software der Monopolisierung von Märkten Vorschub leisten könnte. Ich glaube kaum, dass die SAP es überlebt, wenn Oracle seine Plattform öffnet. Ob sie es überleben, wenn Oracle z.B. die Java Entwicklung enger an sich bindet, und daher immer die ersten wären, die es in der Datenbank und Plattform hätten, sei mal dahingestellt.

    Jedenfalls kein Wunder, wenn die SAP sich Sorgen machen muss, so oder so dürfte Oracle inzwischen mittelfristig besser aufgestellt sein, wenn sie Hardware, Kernel, OS, Datenbanken, Middleware, Geschäftssoftware, etc. aus einer Hand liefern können. Wenn dazu noch der Verstärker FOSS das Ökosystem der anderen Entwickler explosiv vergrössern würde, wäre es vorbei.

    Ich jedenfalls glaube, dass Oracle wusste, warum es Sun gekauft hat. Und zwar wegen Java, wegen Hardware und wegen FOSS.

    Gruss,
    Kay

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Von Googol am Mo, 16. November 2009 um 18:35 #
Es gibt ja nicht nur mit (Open)JDK Probleme.
Auch JavaFX war geplant, irgendwann unter eine OpenSource-Lizenz zu stellen. Doch scheinbar glauben selbst die Sun-Mitabreiter nicht mehr, daß es irgendwann mal kommen wird:
[..]net/blog/opinali/archive/2009/10/29/programming-bitmapped-graphics-javafx

"yep, the JavaFX runtime is not yet open source, I have been a vocal critic of this fact, remarkably because Sun has officially promised that JavaFX would be eventually full open source; but that was years ago when Sun started the project and before the decision to sell themselves. Now it's possible that the license change is mostly blocked by the never-ending Oracle/Sun deal; hopefully this drama will end soon, and Oracle will make the right decision and move JavaFX to GPLv2, to join the OpenJDK ecosystem."

Derzeit darf man von der JavaFX-Runtime übrigens nur eine einzige Kopie für den Eigenbedarf machen. Also nicht mit dem eigenben Programm mitgeben.

Ich sehe zwei Möglichkeiten, wie es sich nach der Oracle-Übernahme alles entwickeln wird:

Möglichkeit 1:
Oracle setzt vor allem auf ClosedSource, um somit die Profite zu maximieren und die schlimmsten Befürchtungen werden wahr.

Möglichkeit 2:
Oracle setzt vermehrt auf OpenSource.
In diesem Fall hat es Oracle anfangs jedoch schwer, haben sie doch bisher keinen positiven Ruf in der OpenSource-Community.
Doch es gibt ja mindestens zwei Vorbilder.
1. Novell
Novell war auch immer nur für ClosedSource bekannt. Und viele hatten ein schlechtes Gefühl bei der SuSE-Übernahme.
Doch Novell trat als edler Ritter auf und stellte Yast unter die GPL und baute auch eine richtige OpenSuSE Community auf. Nun kann jeder der will, verstärt Einfluß auf (Open)SuSE nehmen.
2. Nokia
Die Übernahme von Qt durch Nokia wurde ebenfalls negativ gesehen.
Aber Nokia stellte hinterher Qt unter die LGPL und ist seit dem in der Community etwas beliebter.

Um als edler Ritter auftauchen zu können, muß man jedoch vor allem etwas verbessern. Ist schon alles OpenSource, kann man nach einer Übernahme nicht mehr als der OpenSource-Macher auftreten.

Also wäre es auch möglich, daß Sun sich erst einmal bewußt etwas unbeliebt macht, um Oracle eine bessere Ausgangsposition zu geben, sich selbt beliebt zu machen.

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    Von Neuer am Di, 17. November 2009 um 11:00 #
    Hallo,

    nur ein paar Fakten zunächst:

    1. Noch ist Sun doch noch eigenständig, oder? Die Handlungen der Sun jetzt, kann man Oracle nicht anlasten.
    2. Novell hatte schon von Suse die Ximian gekauft, und entwickelte etwa an Gnome und Evolution, kräftig mit. Ich meine es gab da was im Netware-Umfeld, was die Migration zu Linux vorhatte.
    3. Das Geld für die Suse hat Novell von der IBM bekommen, die wollte, dass der tatsächliche Eigentümer der UNIX Copyrights ein eigenes Interesse an dem SCO vs. IBM Prozess fasst. Danach existierte ja Novell vs. SCO, und SCO vs. IBM liegt auf Eis.
    4. Nokia hatte ein umfassendes Patentversprechen für Linux gegeben. Sie haben sich für stark Webkit-Browser auf Handys engagiert (damals auf GTK-Basis), Apple überredet den Prozess der Entwicklung zu öffnen. Sie haben sehr lange als einzige Hardware wie N800 rausgebracht, die offen war und auf N900 basiert.
    5. Oracle ist im Linux-Kernel seit eh und je aktiv. Zunächst primär mit dem Ziel dass die Oracle-DB besser liefe, dann auch mit dem Ziel Support für ihr "Unbreakable Linux" zu geben, einem RHEL-Clone. Sie haben kommerziellen Support für eine eigene Linux-Distribution angeboten. Sie haben schon vorher Freie SQL-Datenbanken übernommen, und weiter gepflegt.

    Ich denke, dass es keinen Anlass gibt, am Eigeninteresse der übernehmenden zu zweifeln. Niemand von denen tut viel Geld in Freie Software, um es wegzuwerfen.

    Ich unterstelle lediglich der Microsoft, dass sie versucht, Sun das Interesse an OOo zu nehmen, indem das exklusive Copyright gekippt werden sollte. Der Oracle ist aber logisch, dass sie für OOo jede Menge Anwendungen hat, egal wer das Copyright hat. Man darf erwarten, dass die damit ihre Geschäftsanwendungen aufwerten werden, und OOo pushen werden. Und auch der MS-Novell Deal sollte der Suse schaden, aber openSUSE ist dennoch unabhängig geworden, und gedeiht.

    Ob Oracle auch Java komplett frei halten wird, oder dort auch auf Zeit spielen wird, muss sich zeigen. Von der Tendenz her, werden sie gegen .NET nicht den Vorsprung verwalten wollen, sondern die Gemeinschaft bei der Entwicklung brauchen, um Java's Position im Geschäftsfeld auszubauen.

    Edel würde ich die Oracle nicht nennen. Die nutzen FOSS lediglich, um den Konzentrationsprozess der Branche(n) zu ihren Gunsten zu nutzen. So wie die Sun die MySQL auch nicht aus edlen Motiven kaufte, sondern um sich für eine Übernahme durch IBM hübscher zu machen.

    Dass die Oracle die IBM überbot, liegt vermutlich an Java, welches für Oracle einfach viel zu wichtig ist, während IBM es vermutlich wegen der Hardware-Seite hätte haben wollen, aber nicht so dringen braucht.

    Gruss,
    Kay

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Von asd am Mo, 16. November 2009 um 18:58 #
Selber schuld wenn man java benutzt. Ich hoffe die Sprache stirbt endlich mal aus, gibt genug Alternativen.
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    Von Hans Wurst am Mo, 16. November 2009 um 19:24 #
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    Von örxel one am Mo, 16. November 2009 um 20:34 #
    Ich bin auch kein Javafan... aber die Softwareindustrie schreit nunmal nach compile once, crash evrywhere... oder muß man bei der Geschwindigkeit der VM eher von Verwelken statt Crashen sprechen?
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      Von Bohne am Mo, 16. November 2009 um 21:12 #
      > oder muß man bei der Geschwindigkeit der VM eher von Verwelken
      > statt Crashen sprechen?

      Hast du da eine Notiz von 1998 abgetippt? Kalauer.

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      Von Michael am Di, 17. November 2009 um 11:09 #
      Ich habe größere Projekte (Größenordnung 50000 Zeilen Code) sowohl in Java als auch in .Net geschrieben. Meiner Meinung nach ist Java deutlich besser:

      - Die Klassenbibliothek ist deutlich ausgereifter. In den .Net Klassenbibliotheken fehlen z.B. grundlegende Datenstrukturen für Multithreading wie eine BlockingQueue oder eine PriorityQueue. In .Net gibt es unter anderem auch keine Möglichkeit alle Threads des gerade laufenden Programms zu bekommen. Java unterstützt memory mapped IO, .Net nicht.
      - Swing ist Windows.Forms in allen Bereichen überlegen. WPF mag besser sein, MVC unterstützt es im Gegensatz zu Sinwig auch nicht vernünftig.
      - Die Java Klassenbibliothek definiert Interfaces und Implementierungen, z.B. List und ArrayList oder Map und HashMap oder TreeMap. In .Net sucht man sowas vergebens.
      - Java als Sprache ist recht minimal, aber C# ist vollgestopft mit Dingen die man nicht wirklich braucht, die nicht so funktionieren wie sie sollen usw. Ein paar Beispiele: Properties verhalten sich wie Felder, ausser man übergibt sie als ref-Parameter, was nicht funktioniert. Properties sind meiner Meinung nach einfach unütz. Operatoren sind statische Funktionen, lassen sich nicht in Interfaces definieren. Warum braucht man delegates, anonyme delegates und lambdas? Die machen im Prinzip alle genau das gleiche. Warum LINQ? Wenn man eine ausdrucksstarke Sprache will, dann Scala, das ist im Gegensatz zu C# nicht ein Sammelsurium an Features, die den Entwicklern gerade eingefallen sind.

      Was die Geschwindigkeit von Java angeht: http://shootout.alioth.debian.org/u64q/benchmark.php?test=binarytrees&lang=all
      .Net ist nicht dabei, aber Mono, das deutlich hinter Java rangiert. Das sind natürlich keinte realistischen Programme, aber sie zeigen, daß man auf der JVM performanten Code schreiben kann.

      Außerdem gibts für Java recht gute Entwicklungsumgebungen. Visual Studio ist auch nicht schlecht, aber für Mono gibts nichts was mit Netbeans und Eclipse mithalten könnte. Java ist wirklich nicht perfekt, aber meiner Meinung nach in den meisten Dingen deutlich besser als .Net.

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        Von fuffy am Di, 17. November 2009 um 17:28 #
        > Die Java Klassenbibliothek definiert Interfaces und Implementierungen, z.B. List und ArrayList oder Map und HashMap oder TreeMap. In .Net sucht man sowas vergebens.

        IList? IDictionary? ICollection?

        > Properties verhalten sich wie Felder, ausser man übergibt sie als ref-Parameter, was nicht funktioniert. Properties sind meiner Meinung nach einfach unütz.

        Das sind einfach nur Abkürzungen für Setter und Getter. Zu mehr sind sie nicht zu gebrauchen.

        > Operatoren sind statische Funktionen, lassen sich nicht in Interfaces definieren.

        Immerhin gibt es sie. In Java bricht man sich bei Verwendung von BigInteger oder BigDecimal einen ab:
        "bigInt.multiply(BigInteger.valueOf(5))" statt einfach "bigInt * 5"

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          Von Michael am Di, 17. November 2009 um 20:09 #
          IList? IDictionary? ICollection?

          Naja, war wohl ein schlechtes Beispiel. Allerdings finde ich die Namensgebung in der Java Klassenbibliothek deutlich besser: List definiert das Interface, ArrayList ist die Implementierung. Was bedeutet List in .Net? ArrayList, LinkedList? Was bedeutet Dictionary? HashMap, TreeMap?

          Das sind einfach nur Abkürzungen für Setter und Getter. Zu mehr sind sie nicht zu gebrauchen.

          Und daher sinnlos. Meiner Meinung nach gibt es in C# zuviele Konstrukte, die keinen echten Vorteil bringen und die Sprache nur komplex machen.

          Immerhin gibt es sie. In Java bricht man sich bei Verwendung von BigInteger oder BigDecimal einen ab:
          "bigInt.multiply(BigInteger.valueOf(5))" statt einfach "bigInt * 5"

          In Scala sind Operatoren einfach Funktionen und man kann sie genau wie Funktionen überladen. Meiner Meinung nach sollte man solche Features entweder korrekt implementieren oder gar nicht.

          Ich fand C# am Anfang auch ganz nett, aber in der Zwischenzeit finde ich Java deutlich attraktiver weil mir C# einfach zu aufgeblasen ist und man auf viele der Features problemlos verzichten kann. Ich denke auch, daß Java-Code deutlich einfacher zu verstehen ist als C# Code (jedenfalls hab ich schon Code lesen müssen, der an allen Ecken und Enden anonyme delegates und events verwendet, war nicht lustig). Einen Parser würde ich sicher nicht in Java schreiben, aber für viele Anwendungszwecke ist Java o.k.

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            Von fuffy am Di, 17. November 2009 um 22:58 #
            > Was bedeutet Dictionary? HashMap, TreeMap?

            HashMap natürlich, sonst wäre es ein SortedDictionary.

            > Und daher sinnlos. Meiner Meinung nach gibt es in C# zuviele Konstrukte, die keinen echten Vorteil bringen und die Sprache nur komplex machen.

            Und meiner Meinung nach gibt es in Java zu viele Klassen, die eigentlich das gleiche tun, z.B. Vector. Ich weiß, dass das eine Altlast ist, aber ich sehe auch in Projekten, die für Java >= 1.4 geschrieben wurden, immer wieder die Verwendung der Klasse Vector, obwohl sie eigentlich seit 1.2 irrelevant ist. Auf sie wird dabei nicht einmal nebenläufig zugegriffen.

            > jedenfalls hab ich schon Code lesen müssen, der an allen Ecken und Enden anonyme delegates und events verwendet, war nicht lustig

            Dann schau dir mal den Code typischer Swing-Anwendungen an. Da werden auch überall anonyme Klassen für die (Action)Listener verwendet.

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              Von devent am Mi, 18. November 2009 um 01:15 #
              > Dann schau dir mal den Code typischer Swing-Anwendungen an. Da werden auch überall anonyme Klassen für die (Action)Listener verwendet.

              Das stimmt, leider. Wenn Java endlich closures bekommen würde, würde das ganze viel freundlicher aussehen. In Groovy ist es sehr schön (wenn addAction() ein closure entgegennehmen würde):
              button.addAction({doAction()})

              Oder mit dem bestehenden Java Code:
              button.addControllerListener([controllResized: {e -> doAction(e)}] as ControllerListener)

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            Von Anonymer Feigling am Mi, 18. November 2009 um 18:27 #
            Eigentlich ist es mir egal was für eine Implementierung für List oder Dictoionary genutzt wird - ich würde gerne eine haben die für die meisten Fälle richtig ist, so wie es viele Sprachen ja auch schon machen: C#, OCaml, Python, Ruby, etc.

            Das es verschiedene Implementationen dieser Interfaces gibt ist schön, und ich werde sie benutzen sobald ich ihre spezifischen Eigenschaften brauche. Davor ist es mir herzlich egal.

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    Von 7bf am Mo, 16. November 2009 um 21:27 #
    zur Sprache Java, ja da gibt es Alternativen (Scala z.B.), aber zur JVM
    sehe ich nichts vergleichbares am Horizont.
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Von Anonymous am Mo, 16. November 2009 um 22:57 #
... und sonst ändert sich nix.

Sun heißt bald Oracle, und schon ändert sich was.

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Von Papagei am Di, 17. November 2009 um 00:19 #
..zumindest laut der Info-Sidebar der Seite.
Halb-OT, weils eben auch eine VM ist.
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    Von Papagei am Di, 17. November 2009 um 12:46 #
    Benutzt das einer von euch?
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      Von Anonymer Feigling am Mi, 18. November 2009 um 18:29 #
      Ich wollts mal mit Perl6 ausprobieren, weil Perl6 mit den Smalltalk und Haskell-Anleihen ziemlich interessant klang. Aber Rakudo ist etwas komisch, es benötigt eine spezielle SVN-Version von Parrot (die es optional auch auschecken und bauen kann), die älter ist als das Release. Von dem her ist mir nicht ganz klar, für wen überhaupt das Parrot-Release momentan nützlich ist.
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Von Christian am Di, 17. November 2009 um 13:00 #
Wieso wurde eigentlich der komplette erste Thread ausgeblendet? Es sind darin einige interessante Beiträge, die nichts aber auch gar nichts mit Flamen zu tun haben! Imho gehört die Zensur-Funktion ein wenig aufpoliert, damit man gezielt schwachsinnige Beiträge ausblenden, die darin enthaltenen guten aber weiterhin sichtbar sind.
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