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Thema: Freies Essen: FSFE kocht für ihre Spender

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sebalin am Mi, 18. November 2009 um 13:45 #
...will die FSFE den Spender mit dem höchsten Betrag des Jahres 2009 zu einer Kochrunde mit dem Präsidenten und anderen Mitgliedern des Teams einladen.*.

Also, so wie ich das verstanden habe, muss der Spender doch dann aber auch (mit)kochen, wenn er zu dieser Runde eingeladen wird und kriegt doch nicht etwa was gekocht.

Es sei denn, er sitzt dann tatsächlich die ganze Zeit nur als Zuschauer daneben, was sich aber für mich doch eher unwahrscheinlich anhört.

Bei freier Software geht es lau FSFE wie beim beim Kochen um Kreativität, Können und Freude. »Sie können Rezepte für jeden Zweck benutzen, Sie können sie mit anderen teilen, und Sie können sie verbessern. Kochen ist damit ähnlich wie Freie Software, die Ihnen die Freiheit gibt, sie zu nutzen, zu teilen und zu verbessern und dabei etwas zu lernen«, sagte der Präsident der FSFE, Karsten Gerloff.

Kann man so sehen.

Kann man aber auch anders sehen. :-)

Nicht ohne Grund gibt es ja schließlich den bekannten Spruch:

"Viele Köche verderben den Brei!" :-)

Wer Zweifel am Wahrheitsgehalt des obigen Spruches hat, dem empfehle ich einen Besuch in der nächsten Großküche, die für ein paar Hundert oder auch tausende Leute kocht.

Sebalin.

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    Von Matthias Kirschner am Mi, 18. November 2009 um 13:53 #
    Zur Beantwortung deiner Frage: Der Spender darf natürlich auch einfach nur danebenstehen. Macht ja aber mehr Spass, wenn man mit schneidet, rührt, etc.

    Bezüglich "Viele Köche verderben den Brei". So wie Unix nicht ein Programm ist, wird es bei dem Essen auch nicht nur einen Gang geben ;)

    SCNR
    Matthias

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      Von Sebalin am Mi, 18. November 2009 um 13:59 #
      Danke für die Klarstellung.

      Habe soeben einen Vorschlag für eine neue Überschrift gemacht.

      Sebalin,
      der sonst bekanntlich nicht so pingelig ist, aber wer mich hier bei "Betaversion von Adobe Flash Player 10.1" *unter den Threshold* verschiebt, ...na da lesen wir doch dann aber schon mal sehr genau... ;-)

      Sebalin.

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    Von Sebalin am Mi, 18. November 2009 um 13:54 #
    Vorschlag für eine neue Überschrift wäre also, statt:

    "FSFE kocht für ihre Spender"

    richtiger:

    "FSE kocht mit ihrem Spender"

    *mit ihrem* deshalb, weils ja laut Artikel nur einer ist ("will die FSFE den Spender mit dem höchsten Betrag").

    Sebalin.

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Von Hans Wurst am Mi, 18. November 2009 um 13:45 #
[...]freier Software geht es lau FSFE wie beim beim Kochen um[...]

Da fehlt ein »t«.

Waere doch mal nett zu sehen, wie RMS Reste der Erbsensuppe im Bart kleben bleiben. :D

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    Von Peter B. am Mi, 18. November 2009 um 14:05 #
    Ob RMS da mitmacht? In der Nachricht wird ja fälschlicherweise gesagt, dass der Präsident mitmacht, aber laut Webseite werden nur "Mindesten zwei leitende Mitarbeiter der FSFE (..) für bis zu vier Personen nach Wahl des Spenders kochen und auch freiwillig mitessen."

    Übrigens auch eine schlechte Übersetzung des Originals "At least two senior FSFE staff will cook for (and happily dine with) up to four persons chosen by the selected donor." Happily dine with" mit freiwillig mitessen übersetzt, naja.

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      Von Jasager am Mi, 18. November 2009 um 14:34 #
      Die entscheidende Frage ist doch, kochen sie mit Mononatriumglutamat oder verzichten sie auf den schnellen, kurzsichtigen Kick und würzen auf altbewährte Art, wohl wissend dass die Geschmacksknospen vieler Zeitgenossen und vielleicht auch des Spenders längst verkümmert sind. Die Wahl der Zutaten ist sowieso nicht unbedingt missionskritisch, ob Bio-Gemüse oder Gentech-Kram, einen unmittelbaren Unterschied macht es nicht, die Auswahl verlangt Weitsicht und Abstraktionsvermögen. Wenn grundlegende Fragen geklärt sind, kann man zur Auswahl der Gerichte schreiten.

      Was gibt es zu Trinken?

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      Von Matthias Kirschner am Mi, 18. November 2009 um 16:46 #
      Richard Stallman ist der Präsident der FSF.

      Die Pressemitteilung ist von der FSFE. Deren Präsident ist Karsten Gerloff.

      Bezüglich Übersetzung, kann ich nur nochmal sagen, dass wir uns jederzeit über Deutsche Übersetzer freuen, die uns helfen. Informationen dazu findet ihr auf den Übersetzer-Seiten der FSFE.

      Viele Grüße
      Matthias

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Von Name am Mi, 18. November 2009 um 15:35 #
Frühstück:
Gnutellabrötchen mit Kaffe mit Sane

Mittagessen:
Emacssuppe mit Gnomettwursteinlage, dazu Icedtea.

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Von Johann am Mi, 18. November 2009 um 18:52 #
dass allen diesen free-Organisationen die Puste langsam ausgeht.
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Von gourmet am Do, 19. November 2009 um 08:45 #
Für das Geld kann ich auch in ein gutes Restaurant gehen.
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