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Thema: GE: Falsche Prognosen und Einschätzungen

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Von gustl am Di, 24. November 2009 um 16:49 #
4.) Es wird nur auf das Geld geschaut, aber nie auf Funktionalität der Programme
(Auf die Funktionalität der Mitabeiter schon, aber das rutscht in den soz. Bereich)

Kann ich nur bestätigen.

In der Firma in der ich früher gearbeitet habe, wurden wir von Unix Maschinen auf Windows umgestellt, weil die "TCO" angeblich bei Windows geringer war.

Tja, wir saßen dann vor Computern, die als Editor Wordpad und Notepad hatten. Wie man damit spaltenweise kopiert hat mir nie wer zeigen können. Dann gab es als "Zuckerl" ein Cygwin installiert, und den Nedit. Der hat einen halben Tag lang unter cygwin funktioniert, dann hat sich irgendwie die Zwischenablage vertschüsst. Die Folgekosten der Arbeitsunterbrechungen durch reboots, oder schlimmer (wenn gerade eine Rechnung lief) durch nicht erledigte Arbeit waren jedoch enorm, nur wurden sie nirgends sichtbar, weil es die Buchungsnummer "EDV spinnt" nicht gab.
Dann wollten wir einen starken (kommerziellen) Editor, UltraEdit hätte sich da angeboten. "Zu teuer" war die Antwort. Tja, man hätte auch ein Linux nehmen können, und für das bisschen Berichte schreiben ein OpenOffice, aber das war dem Management nicht recht, weil es nicht in den internen IT-Standard gepasst hätte.

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