ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Die deutlich höhere CPU Last zeigte FreeNAS auf einem physikalischen Host (nix virtualisiert). Da finde ich 40% Last bei zwei angebundenen NFS Clients doch ein wenig hoch, wenn man im Vergleich die 10% eines Debian sieht :)
Bezüglich VirtualBox hatte ich nicht FreeNAS in VirtualBox laufen, sondern lediglich vom selben physikalischen FreeNAS Host eine iSCSI Target exportiert, die einer VBox VM auf einem Linuxserver als virtuelle Festplatte dient. VirtualBox unterstützt hier nämlich neben Dateien auch iSCSI Targets und das wollte ich aus Neugier einfach mal testen.
Mit der neuen Targetimplementierung scheint es aber inzwischen zu gehen.
ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Die deutlich höhere CPU Last zeigte FreeNAS auf einem physikalischen Host (nix virtualisiert). Da finde ich 40% Last bei zwei angebundenen NFS Clients doch ein wenig hoch, wenn man im Vergleich die 10% eines Debian sieht :)
Bezüglich VirtualBox hatte ich nicht FreeNAS in VirtualBox laufen, sondern lediglich vom selben physikalischen FreeNAS Host eine iSCSI Target exportiert, die einer VBox VM auf einem Linuxserver als virtuelle Festplatte dient. VirtualBox unterstützt hier nämlich neben Dateien auch iSCSI Targets und das wollte ich aus Neugier einfach mal testen.
Mit der neuen Targetimplementierung scheint es aber inzwischen zu gehen.
Gruß,
Holger