Schön !! soll das heißen des jetz Linux die amigas erobert und alles extra für die Amigas geschrieben wird ?? u.u.u. nicht meht auf den "normalen" -Rechern fernünfig leuft ?? - Ich hoffe doch wohl nicht !!
Ein sehr sachlicher, überaus intelligenter Kommentar. Pech gehabt, wenn man die Zeit vor dem Pentium nicht miterlebt hat. Aber wenn man Kommentare wie den obigen liest, ist's wohl auch besser so.
War ja nur ein Spass! Ich kenne auch noch die Zeiten des alten Z80... Amiga hat den Anschluss einfach verpasst. Atari hat es auch nur dank sein Spielekonsolen überlebt.
ich ahtte auch mal einen amiga und es war zu der zeit der beste computer überhaupt.er war seiner zeit weit voraus ,aber wie gesagt das ist schon lange herrr.last uns doch den amiga gut in erinnerung behalten und verschwenden unsere kraft nicht mit wiederbelebungsmassnahmen.die zeiten des amiga sind vorbei.
Dann wist Du dich bestimmt noch daran erinnnern wie toll und einfach alles auf dem Amiga lief.Also kein vergleich mit Windows. Warte mal ab vielleicht wird man positiv überrascht sein.
ich glaube es ist nicht Ziel der neuen Firma Amiga die alte Harswareplattform wiederzubeleben oder für diese ein neues Betriebssystem zu erstellen. Das wäre auch wenig sinnvoll, denn die Hardware ist veraltet (ja ich weiß es gibt PowerPC Karten, trotzdem) und kann auch nicht so weiteres auf einen aktuellen Stand gebracht werden da die 68000er Reihe nunmal mit dem 60060 gestorben ist.
Was die Firma Amiga probiert ist den, na sagen wir mal den "Amiga spirit" auf vorhandene Hardware zu übertragen bzw. wieder etwas technisch revolutionäres wie den ersten Amiga zu schaffen. Allerdings mit Konzentration auf Software. Ob ihnen das gelingt sei erst mal dahingestellt. Warten wir es ab.
BeOS ist meiner Meinung aber tatsächlich dem AmigaOS am ähnlichsten und es wäre ein würdiger Nachfolger gewesen.
Vor einigen Jahren wurde BeOS ja noch zusammen mit der BeBox vertrieben (PowerPC). Im Internet gabs damals einige Screenshots, wo ein BeOS Desktop zu sehen war, auf dem einige Amiga Demos ("Enigma") abliefen. Wenn man jetzt weiss, wie heavy es ist, Amiga-Hardware taktzyklengenau nachzuahmen, würde ich BeOS als definitiven Nachfolger des Amiga sehen.
Ich hatte neun Jahre lang (1989 - 1998) einen bzw. zwei Amigas. Angefangen mit Amiga500, geendet mit einem A4000/EC030 (18 MB RAM :). Das Betriebssystem des Amiga ist toll, aber: warum kann man den Rechner nicht einfach in Ruhe sterben lassen? Er hat seine Zeit gehabt, und die war schön.
Der Rechner ist seit Ende 1992 tot. Der Geist mag zwar weiterleben, das nützt aber nichts, wenn "Amiga" ständig zwischen den Firmen hin- und hergereicht wird und man außer heiße Luft von denen nix zu hören bekommt.
> Der Rechner ist seit Ende 1992 tot Falsch, weil: 1994 hat CBM Konkurs angemeldet. Bis dahin gab's noch "reguläre" Amigas zu kaufen. Technisch waren die aber schon seit 1990 tot.
Von Michael "Vader2" Meckel am Mi, 5. April 2000 um 02:10 #
Ich muss immer grinsen, wenn ich solche oberschlauen Kommentare, wie "Der Amiga ist tot" oder "Lasst ihn in Ruhe sterben" lese. Da frage ich mich, wer mehr polemisiert:Wir, die Amiga-User, die einfach wissen, was sie an einem alten, aber dennoch lebendigem System haben oder die Leute mit solchen Sprüchen, die sich einfach, (ob beruflich bedingt, sei mal dahingestellt) von Rattenfängern und Monopolisten wie Gates und Co.in den Computer-Schrott-Recycling-Kreislauf haben zwingen lassen ! Für mich als "normaler" Freizeituser ist der Amiga immer noch effizienter und vor allem Userfreundlicher als alles , was ich mir sonst noch leisten könnte. Deshalb setze ich mich nur an den PC (meiner Freundin) wenn sie mal nicht so recht weiterweiss , nur dann !
Sun entwickelt ein Linux - Betriebssystem, welches einen von K modifizierten GNOME - Desktop mit BeOS - Look and feel beinhaltet. Zur Vernetzung wird ausschließlich Apple-Talk verwendet. Fehlermeldungen werden durch Bluescreens ausgegeben. Als Hardwareplattform dient ein Amiga mit Transmeta - Prozessor, auf welchem (durch Codemorphing) eine Sparc emuliert wird. Als Gehäuse wird ein IBM - Mainframe - Gehäuse mit Kryotech - Tiefkühlung verwendet.
Schon komisch, wieviel Gefuehl in kalte Hardware gesteckt wird. Wuerde jemand der x86-Architektur nachheulen, wenn es dafuer etwas besseres in aehnlichen Mengen und Preisen gibt? Ich denke nicht. Amiga ist auch nur ein Name einer (sorry) veralteten Ansammlung elektronischer Bausteine...das war's dann auch schon. Nicht mehr und nicht weniger. Software bzw Betriebssysteme an sich gibt es mittlerweile genug Alternativen. Man sollte sich jetzt mal daran setzen und diese Alternativen durchsetzen, anstatt immer nur etwas anfangen und dann das naechste kommen lassen. Dieses "Amiga-Linux" bringt nur mehr Durcheinander, mehr nicht. So denke ich jedenfall :-)
Mit Sicherheit nicht, da sie zusammengeflickt und von allen heutigen Architekturen wohl die leistungsschwächste. Amiga war nie preiswert oder super-leistungsfähig, er war einfach durchdacht und alles stimmte. BeOS kommt diesem Ideal am nächsten, leider leider mußten die sich auch dem Markt beugen und eine i386er Version bringen... Obwohl es ein Kind der 68k/PowerPC Reihe bleibt.
>von allen heutigen Architekturen wohl die leistungsschwächste
Muss mal eben lachen. Schon mal was davon gehoert, dass diese ach-so schwache Architektur dabei ist zu zeigen, wie man ungleich teurere Grossrechner im Preis/LEISTUNGS-Verhaeltnis zu schlagen? Was nuetzt mir der Name Sun oder HP, wenn die gleiche Leistung von denen viel teurer ist? Ich kann dieses Idealistengewaesch echt nicht mehr hoeren...Ihr guckt zu sehr auf Namen. Wie in der Bundesliga: Alle finden Bayern scheisse, weil sie ueberdurchschnittlich konstant gut sind. Aber frag mal, wen die anderen lieben Arbeitskollegen gut finden, dann kommt naemlich aehnliches heraus (fast so, als wenn man Amiganer fragen wuerde): Alle anderen NUR nicht Bayern Muenchen...(Alles andere, nur nicht Wintel).
Sowieso ist es echt ne geile Lachnummer, wie man sich quasi in Platinen und Bausteinen verlieben kann :-))) Aber Menschen muessen scheinbar immer Unterschiede finden..selbst wenn sie die gleiche Architektur benutzen, kann man ueber Grafikkarten, CPUs, etc streiten... Schaut doch einfach nur, was man womit machen kann, was man dafuer bezahlen will und basta...die letzten 1/100stel Sekunden interessieren keinen Heimuser, oder wie oft was abschmiert.
Und das allerletzte ist: Heult keiner veralteten Technik nach, die eigentlich kein Mensch mehr haben will (okay, als Toastersteuerung oder so vieleicht lebt Amiga-Hardware noch weiter)
Oh nein, wie hohl: wer hat denn hier vom Preis-Leistungs- verhältnis geredet? Ich jedenfalls nicht. Kannst Du nicht lesen oder was? Wir wissen alle, wieso sich Intel durchgesetzt hat: weil MS eben nur auf dieser Architektur lief. Hätten die sich damals für Motorola entschieden, wäre heute vielleicht die ÜowerPC Plattform die dominierende. Übrigens: der Preis sinkt mit der Masse der verkauften Chips. Wenn Du Dir die 3 oder 4 gebräuchlichsten Architekturen anschaust (PowerPC, i368, Alpha ...), bildet i386 ganz klar das Schlußlicht.
>Oh nein, wie hohl: wer hat denn hier vom Preis-Leistungs- verhältnis geredet? Ich jedenfalls nicht. Kannst Du nicht lesen oder was? Wir wissen alle, wieso sich Intel durchgesetzt hat: weil MS eben nur auf dieser Architektur lief.
Wer hier wohl eher hohl ist. Ein bisschen Geschichtsunterricht fuer Dich, Anonymous (wenn auch etwas spaet): MS hat sich nicht fuer Intel entschieden, sondern MS hat im Auftrag von IBM ein OS geschrieben, besser umgeschrieben (von QDOS abgeleitet), da ein Mitkonkurrent wegen eines "dummen" Fehlers (seine Frau hat die IBM-Leute nach Hause geschickt, weil sie ein Stillschweigedokument unterzeichnen musste) aus dem Rennen geflogen ist (das OS war seinerzeit fuehrend, hiess glaub ich CPM oder so). Microsoft hat damals nur Sprachen fuer die PCs geliefert, nie aber ein OS, das kam wie gesagt erst, nachdem IBM zum 2. Mal bei MS war. Ausserdem gab es damals dann noch Apple, die als erstes ein GUI einfuehrten und in Massen verkauft haben. Bloederweise bauten aber die anderen Hersteller (als erstes Compaq) PC- und nicht MAC-Klone, und von da an scheffelte MS erst das Geld und wurden aus IBM-Sicht gefaehrlich, da kein Exklusivvertrag vorhanden war.
ich bin selbst seit Jahren fanatischer Amiga User und glaube nicht dass es heute noch die Hardware ist die den Amiga interessant macht. Meiner Meinung nach sind es die vielen creativen User und das Zusammenhalten der Gemeinschaft die einzigartig sind. Ich würde es sehr begrüssen ein neues OS in den Händen zu halten das die creativen Möglichkeiten und die Vielfalt des Amiga OS besitzt nur eben auf den heutigen Stand der Dinge gebracht und das es den Amiga Usern ermöglicht zusammen die Plattform zu wechseln und da weiter zu machen wo wir vor einer Zeit lang hängen geblieben sind.
Fuer Amiga kann man sich wenigstens begeistern und er war nach Einfuehrung definitiv lange Zeit den anderen Systemen ueberlegen - o.k. jetzt schon eine Zeit nicht mehr. Der Neue wird wohl nur den Namen und max. eine EMU haben und auf dem gaengigen Hardwareeinerleibrei laufen - wie langweilig - ich such mir einen anderen Stern!
Es geht den Amiga Usern auch wohl mehr ums OS. Welcher Linux, Mac etc oder eben Amiga User möchte denn auch "Win-kompatibel" sein wenn es auch schon mal bequemer ging. (Bin selbst Amiga (PPC) User)
was für schwachmaten hier ihren kommentar abgeben wenn ihr keine ahnung von der gegenwart des amiga habt, wie könnt ihr dann die zukunft beurteilen ich bin programmierer und habe beruflich mit windows zu tun wartet ab was in 2-3 jahren los ist ihr werdet sehen.
eRSTMAl wiLL iCH DEM BLADErUNNEr bEiFLiCHTEn ! DAS OS iS DAS ENTSCHEIDENDE ! NICHT DIE HARDWARE ! WAS iS DEN LINUX ? ODER MACOS ? hABT iHR fUER sHAPeSHiFTER (MAC-EMU) nEn MAC gEBRAUCht ? EBEN ! uND dESHALB iS daS eiNZig !wiChTiGe! dAS üBERLEBEN dES OS (WELCHES ÜBERiGENz jEDEM winDOWz oDER LiNUx iMMEr nOCh uM MeiLen uEBERLEgEN isT) !
-BeOS for pEEcEE-lOOSERz (better than windoze 4 them)
DAS AmigaOS WirD ÜBERLEBEN !
----> http://www.aros.org cECk diZ!
CoMpis giBz hALt heUt nEt mEHr iN EiNem sTueCk vOn eiNer cOMPANy, man sEtzt sich eBen seiNen cOMPi zUsAMMen ...
MAC wirDz auCh nEt meHr lang maCHen ... (bei den Preisen)
AbEr MacOS kaNN UEberLeBen , wenns public wird ... AROS wiRDz!
Nich die HARDWARE MACHTz - SONDERN DIE COMMUNiTY !
---------- STAY AMiGA ------------- 603e+200-040_8.4GiG_FSCSi_BViSi0n3D --> AGitProp - sCENe siNCe 1990 <--
*grins* ich hab von 1986-heute drei Amigas gehabt und Demos bei einer deutsch- skandinavischen Gruppe geocoded, und was hast Du damals so getrieben? Wahrscheinlich bei Deiner Mutter gebettelt, daß Du länger aufbleiben darfst...
Ich bin da nicht ganz deiner Meinung. Was die Gemeinschaft und der Zusammenhalt der Amiga - Gemeide betrifft bin ich deiner und Bladerunners Meinung, aber nicht was die Hardware betrifft. Denn es ist wohl eher eine Symbiose aus Hardware und Software, sprich die Gesammtarchitektur des Komputersystems. Das ist das Spezielle (Visionäre) des Amigas. Das die Amiga - HW nicht mehr up to date ist, ist klar, aber die Architektur ist auch heute noch genial. Schau dir doch mal die Resourcen Probleme der X86 Hardware an. Zu wenig IRQ's, DMA - Kanäle und von dem I/O - Ports Konzept wollen wir gar nicht sprechen. Und das ist nur ein Beispiel!! Denn nicht die Einzelteile machen es sondern das Zusammenspiel des Ganzen. Klar, die heutigen OSe (Linux, BeOS, Windows, ...) versuchen das auszugleichen, aber das klappt auch nicht so recht (Plug & Pray, durchdachte HW - Ünterstützung würde das vereinfachen). Was könnte wohl Linux oder gar BeOS aus einer modernen HW - Architektur herausholen???
Ich moechte An Amigian recht geben. Auch fuer mich besteht ein Amiga aus der Symbiose zwischen Soft- und Hardware. Wer sich mit Multimedia-Anwendungen, wie Videoschnitt oder Musikproduktionen mit Midiunterstuetzung beschaeftigt, hat ziemlich mit dem schlechten Timing der Hardware zu Kaempfen. Fuer reine Spieler mag das uninterresant sein. Von der Hardware-Architektur ist momentan der Mac noch am geeignetesten ein Amiga-OS zu beherbergen, aber leider ist Apple ja auch auf dem Abmagerungstrip. Frueher hatten die Macs alle Grafik, Sound und SCSI onboard. Bis auf den Sound ist das weg. Nur der Preis ist gleich geblieben. Naja, die Grafik ist jetzt eine Ati-Karte, SCSI muss man sich auch auf einer Extrakarte kaufen und schon gibt es Treiberprobleme, Inkompatibilitaeten und wegfallende Features. Es ist analog zum Amiga. Auch hier gab es wenig Probleme mit der Funktionsfaehigkeit von Programmen, weil ueberall eine Standard- Hardware drin war. Sicherlich fuehlen sich einige Leute durch diesen Onboardkram limitiert und beschweren sich, dass sie ihn mitbezahlen mussten, aber sie vergessen, dass sie, wenn immer sich Aerger mit Zusatzhardware haben, sich auf die Funktionsfaehigkeit der Grundhardware auf jeden Fall verlassen koennen und den Rechner auf jeden Fall zum Laufen bekommen. Mit einem kompelett zusammengebastelten System sieht das schlecht aus. Da kann man viele Features gar nicht implementieren. Fuer einen neuen Amiga sollte auf jeden Fall auch eine neue Hardware her. Vorhandene Standardhardware ist zwar billig, aber mit vielen Nachteilen behaftet und ver- ursacht einfach zu viel Stress.
Wie waere es mit einem Amiga, den man Modul- weise zusammenstecken kann? Immer einen Amiga auf den anderen gesteckt, dass man am Ende einen grossen Rechencluster hat, so eine Art transputer? Wenn ich ma; Geld uebrig habe, kaufe ich immer ein Modul dazu. Wie waere es mit Firewire-Steckkarten, die man im laufenden Betrieb des Rechners reinstecken oder rausziehen kann?
Waere das nicht viel innovativer als nur ein Amiga-OS auf einer existierden Hardware?
deutsch-skandinavische DEMOGRUPPE ? Wie hiess denn das glorreiche Project ? Oder schämst du dich fuer eure releases ? ;) Fuer die Gnade der spaeten Geburt kann ja wohl niemand etwas oder ... Unsere Group ist wenigstens noch active.
PPC ist doch seit Jahren die Gegenwart. Wer redet denn hier von 68k Prozessoren?? PPC+3DCybervisionPPC GFX-Card?? Wer es noch nicht gesehen hat, kann darüber nicht urteilen. G3/ G4 ist die Gegenwart!! Und die Zukunft wird noch besser!! Tja, wer es nicht kapiert soll doch auf seinem Aldi-PC spielen, in wenigen Monaten ist der eh nur noch Sondermüll. Dann muss ein neuer her. Man brauch ja auch 1GHz um seine Textver- arbeitung zum laufen zu kriegen. Logo!! Sagt nicht ihr kennt Amiga (hatte mal nen 500er!!). Falls ihr es nicht kapiert, der war einmal. AMIGA kehrt nicht zurück, AMIGA war immer da. AMIGA strikes back!! Back for the Future!! See ya
Hör auf zu sabbeln: von der Amiga Soft- und Hardware ist nichts mehr übriggeblieben, auch nicht auf Deinem PowerPC Cybervision sonstwas-Teil. intuition.library z.B. oder graphics.library mussten komplett neu geschrieben werden, da sie 100%ig auf die alte Amiga Hardware zugeschnitten sind. Was Du da laufen hast ist ein bisschen Software von Drittherstellern. Der letzte originale, gute Amiga kam 1992 und hiess A4000/040.
Das war nichts anderes als ein normaler A4000/040 mit der A4091 Karte. Beide hab ich, und im Desktopgehäuse stecken 2 SCSI Platten, ein SCSI CDROM und es sind immer noch 3 ZorroIII Steckplätze frei.
Auch ich arbeite noch immer mit einem aufgerüstetem Amiga 2000, der lediglich mit 50 MHz läuft. Ich weiss, das klingt vorsintflutlich und objektiv betrachtet trifft das mittlerweile für die gesamte Hardwarearchitektur zu. Dennoch ist es erstaunlich dass ich mit einem zehn Jahre alten Computer immer noch mehr tun kann, als wenn ich damals auf einen Pentium umgestiegen wäre. Mittlerweile hätte ich vermutlich das bei PC`s übliche Wettrüsten mitgemacht und alle zwei Jahre das neueste Teil erworben, nur damit es sechs Monate später schon wieder überholt ist...
Den Amiga macht mittlerweile nicht (mehr) die Hardware aus. Wer sich eine Sound-, Netzwerk- oder Grafikkarte für seinen Amiga zulegt kauft ja schließlich auch nur speziell angepasste Boards mit Standard PC-Chips von der Stange! Nein, die 50 MHz eines Amiga sind nicht mit denen eines PC`s zu vergleichen, weil er über ein wesentlich schlankeres und schnelleres, sprich effizienteres Betriebssystem verfügt als es z.B. der Speicherfresser Windows ist. Der Amiga der Zukunft wird auf jeder aktuellen Plattform laufen, sei es ein Handy, ein Notebook, eine Workstation oder ein Server, unabhängig von den verwendeten Prozessoren.
So lautet zumindest die Theorie! Auf die Umsetzung in Taten müssen wir noch etwas warten, leider! Dass das neue AmigaOS nicht mehr als den Namen mit dem alten gemeinsam haben wird, fällt dabei nicht sonderlich ins Gewicht; klar es wäre erbeulicher gewesen wenn Commodore nicht seinen eigenen Untergang inszeniert hätte und wenn man die AAA-Chipsets fertiggestellt hätte: über vergossene Milch soll man nicht weinen! Mein A2000 mit 50MHz läuft so schnell wie ein Pentium 90 bis 120, abhängig von den Anforderungen und das mit dem veralteten ZorroII Bussystem. Man stelle sich nur vor wie das neue flinke AmigaOS einem PC mit 800MHz und PCI und AGP-Bussystem das Rennen beibringt ;-)
Wie gesagt, warten wir`s ab...
A2000 Blizzard2060/50 Picasso IV VLabMotion DelfinaLite (genug Fachchinesisch...)
ich finde es toll, wie heir sehr emotional gestritten wird. Ich persönlich habe auch noch meinen alten (1988) A2000 in Betrieb. Logo, aufgerüstet und ich arbeite immer noch lieber mit ihm, als mit meinem PC hier, der zwar PIII und 450 Megahertz hat. Aber mehr Herz steckt in der alten Kiste und ob jetzt wieder ein Aufschwung kommt oder nicht ist mir eigentlich egal, solange ich noch vernünftige, schlanke Software für meine Kiste bekomme bleibt sie Favorit. Der PC zu Hause ist vorsorglich einmal mit Linux ausstaffiert worden und ich bin daran mich dort einzuarbeiten. Nichts gegen Linux, aber das AmigaOS, lag und liegt mir halt immer noch näher. Hingegen diesen Microschrott, den ich hier nutzen muss finde ich absolute Scheisse. Lassen wir doch Platz für Emotionen und jeder geniesst sein System.
Die Idee des neuen OS ist klasse und bietet etwas, das nicht einmal Linux hat: ultimative Portabilität. Kein Neu-Kompilieren, gar nichts. Jedes (neue) Amiga-Programm läuft auf jeder Plattform, weil -> Java. Darauf haben wir schon lange gewartet. Bleibt nur abzuwarten, ob man die Versprechungen auch wirklich umsetzen und in den Markt einführen kann (vor allem in die verkalkten Schädel der Wintel-User und mittlerweile auch der Linux-Welt...) Amiga bedeutet nämlich auch Einfachheit und Transparenz der Abläufe und da hinkt fast jedes OS weit hinterher.
Der Schlüssel ist doch nicht Java, sondern Taos Elate, genauer der Virtuelle Prozessor. Dieser existiert für verschiedene Prozessoren, wie x86, PPC und weitere.
Die Autoren von Software für den Neuen Amiga kompilieren somit nur ein einziges Mal (nämlich für den Virtuellen Prozessor), und das fertige Prog funzt auf jeder Hardware, sei es nun x86, PPC oder was auch immer, wo AmieOS, das neue AmigaOS, läuft.
Wer sich also künftig 'nen Amiga kauft, dem kann es prinzipiell egal sein, welche Art Prozessor in der jeweiligen Kiste werkelt.
Natürlich vermutet man da zunächst nicht unerhebliche Verzögerungen infolge der Übersetzung VP->Realprozessor, aber laut Aussage von Personen wie Olaf Barthel (wesentlicher Mitentwickler von AmigaOS 3.5) in comp.sys.amiga.misc scheint dies nicht ins Gewicht zu fallen.
Die einzige Frage und Dämpfer sonderlicher Begeisterung bei mir ist somit, wie amiga-isch das Look&Feel von AmieOS wird - Stichworte Screens, Datatypes, Assigns, Nomenklatur, et cetera.
Hört sich vom Prinzip her an wie Java, ob's jetzt "virtueller Prozessor" oder "Java Virtual Machine" heisst. Allerdings sollte sogar Olaf Barthel bekannt sein, daß Java Applets ca. 20x langsamer als C Code laufen. Wenn man bedenkt, daß hinter "Java" Sun steht und hinter "Elate" die Tao Group... Hmmm... wer hat da wohl mehr Potential? Will sagen, man kann davon ausgehen daß Elate nicht die Performance von Java1.1 ereicht. Viel Spass also mit AmieOS, ich bleibe bei AmigaOS 3.0, Linux und FreeBSD.
Wenn man die Funktionsweise des VP und dass darin steckende Potential nicht verstanden hat, sollte man sich doch lieber mit Kommentaren/Reaktionen zurückhalten.
Von Thomas Schulze am Di, 4. April 2000 um 14:49 #
Zum Thema Java: Ja, Java ist zwanzig mal lahmer als native Code, aber die VP Language ist kein Java. Es ist ein virtueller Assembler, der einmal (nach dem Laden) in native Code des aktuellen Prozessors übersetzt wird. Das Übersetzen verlängert die ladezeiten von Programmen (um soundsoviele Hundertstel), aber danach hast Du den vollen Speed deiner CPU, ohne Abstriche. Und Du kannst jegliche CPU einbauen, für die diese Übersetzung zu haben ist (und das ist eine ganze Liste, von X86, PPC bis zu Exoten wie SPARC) Klingt für mich nach einer guten Lösung, Hardware ist nur noch Nebensache.
Außerdem: Nehmt bitte die aCH sO c00len Schreiberlinge nicht so ernst. Manche Leute scheinen Computer und Religion zu verwechseln... Ist mir ehrlich gesagt peinlich.
Woher habt ihr alle die Idee dass Java 20mal langsamer sei als nativer Code? Moderne JVMs sind deutlich schneller und mit JITs kommt man auf bis 80% der Geschwindigkeit eines nativen Codes. Und JITs übersetzten JavaBytecode (der ein "virtueller Assembler" ist!) beim Laden "in nativen Code des akltuellen Prozessors", wie du so schön sagst. Also, an welchem Punkt genau holt das Elate-Zeug seine angeblichen Geschwindigkeitsvorteile gegnüber Java raus? Ist es nicht OO und spart sich den Overhead?
Wie siehts mit der übrigen Hardware aus. Gibt es dann z.B. einen virtuellen Grafikchip, der dann in nativen Code für die jeweiligen Grafikprozessoren übersetzt wird? Klingt mir alles ein wenig kompliziert.
Und zu Java. Es gibt da noch die JIT Compiler. Die erreichen heute schon ein ungefähre Geschwindigkeit von C++ Programmen ...
Ihr habt ja Probleme... Es gibt immer noch genug Leute die gerne mit ihrem Amiga arbeiten (z.B. ich...) und auch nicht Abgeneigt wären, dieses weiter zu tun. Sei es nun eine neue Hardwareplattform oder ein Betriebssystem. Wer das nicht will - der braucht ja nicht! Linux, Windoof, MacOs, was auch immer... jedem das seine, mir mein Amiga! Das vorgestellte Konzept klingt meineserachtens jedenfalls vielversprechend und es sollte doch erst einmal jeder ganz unvoreingenommen abwarten was uns da erwartet!
Haben sich die verehrten Spezialisten schon einmal gefragt, warum der AMIGA wohl bis heute überlebt hat ? Ganz einfach: Er ist der genialste Computer der jemals gebaut wurde, auch wenn das einige Wintel-konditionierte Individuen nicht wahrhaben wollen.
THE GOOD TIMES ARE COMINŽ BACK - ITŽS TIME FOR SWEET REVENGE !
Das Wort "ueberleben" passt schon ganz gut, dahinkrepieren schon eher. Erinnert mich irgendwie an die Frau, die schon lange tot war, die man aber kuenstlich am Leben erhielt, um wenigstens ihr Kind noch zu retten. Ich frage Euch Amiga-Juenger: Auf was wartet Ihr denn, das noch aus der Amiga-Leiche kommen soll?
Schon erstaunlich was die Frustration bei Windoz bei einigen für Stilblüten treibt. Einige beten ihren Pinguin an und andere schwelgen in den Zeiten der "Brotkästen"...
Das Sun versucht nun doch noch irgendwo ihr Java unterzubringen ist verständlich. Immerhin ist der Sun-Server Markt dank Linux am Einbrechen und was mit Java ist weis ja jeder selber. Corel hat auch so seine Problemchen und setzt ja leider öfter mal auf die falschen Pferde. Wenn ich mal so alles zusammenzähle sieht es eher so aus, als ob man eine ehemals gut eingeführte Marke "Amiga" + Linux als Krücke für seine misslungenen Ideen nutzt. Vielleicht irre ich mich ja auch und es wird der absolute Knaller noch vor Erfindung des Warp-Antriebes
mhhh, an einigen comments kann man sehen, dass die Leute nicht älter als 12 sein können oder völlig Windows verbohrt sind ! Ich habe auch mal Linux ausprobiert, allerdings war mir das nen bissli zu komplex ! (red hat 6,2) wahrscheinlich bin ich auch schon zu "windows-viziert" :-) Weil man da ja nix selber machen muss, ausser 3 mal im Jahr "Format c:" im DOS modus zu schreiben :-)
Aber Windows ist ja soooo scheisse, dass müsste eigentlich jeder wissen ! Amiga mit "irgendwelchem" Linux zeugs, dass kann ja nur gut werden ! Da Linux sich ja schon oft und gut bewährt hat !
Mein kleiner A1200T rockt mit 160 Mhz PPC immernoch voll ab, besonders mit der Grafikkarte !
Amiga Inc. wurde damals von Commodore gekauft, weil sie pleite waren. Genauso wird's früher oder später auch den heutigen Amiga-Besitzern ergehen. Ein Investor wie damals CBM ist jedenfalls nicht in Sicht.
Erstens halte ich mich für Gott und zweitens wird sogar ein Erstsemester BWL-Student verstehen, daß aus Amiga nichts mehr werden kann. *WER* soll diese Produkte kaufen??
Übrigens werden Sie Dir keinen verkaufen können. Denn es gibt keinen Gott, folglich existierst du garnicht und deine Meinung ist deshalb auch niemals abgegeben wurden.
Hat sich einer mal die Bilder der letzten Amigamesse angeschaut? (www.amiga.com) Drei oder Vier Leutchen in einem kleinen Kabuff. Super!! Ich hab 1990 und 1991 die AmiExpos mitgemacht, mit 70000 Besuchern. Das waren noch Zeiten...
Nu wartet doch erstmal ab, ihr immer-nörgler ! Ihr braucht euch das neues Amiga system nicht zu kaufen ! Aber lasst uns wenigstens damit zufrieden "Arbeiten", oder so...
erstmal abwarten ! Keiner weiss bis jetzt was das "Ding" kann und was nicht ! Also WARTEN !
Von GeneticWasre am Di, 21. November 2000 um 12:15 #
Amigas sollen veraltet sein? Und mit welchen Rechnern wurde u.a. Jurassic Park und SeaQuest gemacht? Amigas, und keine x86 irgendwasschrott. Amigas gab es und es wird sie immer geben, auch wenn irgendwelche WinslowUsers glauben ihr klickibuntiOS sei das bessere. Mac ist ja angeblich auch untergegangen (besser wärs *eg*) AMIGA STRIKES BACK, be prepared to meet your doom
Ich finde es gut das der Amiga wiederbelebt wird, aber nur unter der Bedingung das seine Spiele geneauso einfach bleiben wie vorher!!! Übrigens hab ich noch Spiele und würde sie gerne wieder spielen, wo bekomme ich einen Emulator für den PC her bzw. gibt es noch andere Möglichkeiten wie ich die Spiele auf den PC bringe?
- Ich hoffe doch wohl nicht !!
Ist das sowas wie Internet oder e-mail ?
Kommentar. Pech gehabt, wenn man die
Zeit vor dem Pentium nicht miterlebt hat.
Aber wenn man Kommentare wie den obigen
liest, ist's wohl auch besser so.
Das Telefon lebt heute noch und morgen auch noch. Genau wie Amiga.
Ich kenne auch noch die Zeiten des alten Z80...
Amiga hat den Anschluss einfach verpasst. Atari hat es auch nur dank sein Spielekonsolen überlebt.
eindeutig davor !!!
Wenn ich meine alte Amiga Kiste mit einem 386 vergleiche........
dann sollte man den Amiga echt nihct als Schrottkiste bezeichnen.
Aber er hat sich nicht weiterentwickelt sondern ist untergegangen...... :-((
Dann wist Du dich bestimmt noch daran erinnnern wie toll und einfach
alles auf dem Amiga lief.Also kein vergleich mit Windows.
Warte mal ab vielleicht wird man positiv überrascht sein.
Wayne
ich glaube es ist nicht Ziel der neuen Firma Amiga die alte Harswareplattform wiederzubeleben oder für diese ein neues Betriebssystem zu erstellen. Das wäre auch wenig sinnvoll, denn die Hardware ist veraltet (ja ich weiß es gibt PowerPC Karten, trotzdem) und kann auch nicht so weiteres auf einen aktuellen Stand gebracht werden da die 68000er Reihe nunmal mit dem 60060 gestorben ist.
Was die Firma Amiga probiert ist den, na sagen wir mal den "Amiga spirit" auf vorhandene Hardware zu übertragen bzw. wieder etwas technisch revolutionäres wie den ersten Amiga zu schaffen. Allerdings mit Konzentration auf Software. Ob ihnen das gelingt sei erst mal dahingestellt. Warten wir es ab.
BeOS ist meiner Meinung aber tatsächlich dem AmigaOS am ähnlichsten und es wäre ein würdiger Nachfolger gewesen.
zusammen mit der BeBox vertrieben (PowerPC).
Im Internet gabs damals einige Screenshots,
wo ein BeOS Desktop zu sehen war, auf dem
einige Amiga Demos ("Enigma") abliefen.
Wenn man jetzt weiss, wie heavy es ist,
Amiga-Hardware taktzyklengenau nachzuahmen,
würde ich BeOS als definitiven Nachfolger
des Amiga sehen.
lebt weiter, das zählt.
Falsch, weil:
1994 hat CBM Konkurs angemeldet. Bis dahin
gab's noch "reguläre" Amigas zu kaufen.
Technisch waren die aber schon seit 1990 tot.
hin dinosauriersystemen wie Microsoft über-
lassen die denn auch dementsprechend laufen.
"Der Amiga ist tot" oder "Lasst ihn in Ruhe sterben" lese.
Da frage ich mich, wer mehr polemisiert:Wir, die Amiga-User, die
einfach wissen, was sie an einem alten, aber dennoch lebendigem
System haben oder die Leute mit solchen Sprüchen, die sich einfach,
(ob beruflich bedingt, sei mal dahingestellt)
von Rattenfängern und Monopolisten wie Gates und Co.in den
Computer-Schrott-Recycling-Kreislauf haben zwingen lassen ! Für mich
als "normaler" Freizeituser ist der Amiga immer noch effizienter und
vor allem Userfreundlicher als alles , was ich mir sonst noch leisten
könnte. Deshalb setze ich mich nur an den PC (meiner Freundin) wenn
sie mal nicht so recht weiterweiss , nur dann !
Mit freundlichen
Grüssen MM
Sun entwickelt ein Linux - Betriebssystem, welches einen von K modifizierten GNOME - Desktop mit BeOS - Look and feel beinhaltet.
Zur Vernetzung wird ausschließlich Apple-Talk verwendet.
Fehlermeldungen werden durch Bluescreens ausgegeben.
Als Hardwareplattform dient ein Amiga mit Transmeta - Prozessor, auf welchem (durch Codemorphing) eine Sparc emuliert wird.
Als Gehäuse wird ein IBM - Mainframe - Gehäuse mit Kryotech - Tiefkühlung verwendet.
Stay cool.
Wayne
So muss es sein !!
Och menschen !! arbeit in die zukunft !! - was wird da kommen ??
Und TOT ist TOT !! genau wie in der Medizin !!
Software bzw Betriebssysteme an sich gibt es mittlerweile genug Alternativen. Man sollte sich jetzt mal daran setzen und diese Alternativen durchsetzen, anstatt immer nur etwas anfangen und dann das naechste kommen lassen.
Dieses "Amiga-Linux" bringt nur mehr Durcheinander, mehr nicht. So denke ich jedenfall :-)
so long
Mit Sicherheit nicht, da sie zusammengeflickt
und von allen heutigen Architekturen wohl die
leistungsschwächste. Amiga war nie preiswert
oder super-leistungsfähig, er war einfach
durchdacht und alles stimmte. BeOS kommt
diesem Ideal am nächsten, leider leider
mußten die sich auch dem Markt beugen und
eine i386er Version bringen... Obwohl es
ein Kind der 68k/PowerPC Reihe bleibt.
leistungsschwächste
Muss mal eben lachen. Schon mal was davon gehoert, dass diese ach-so schwache Architektur dabei ist zu zeigen, wie man ungleich teurere Grossrechner im Preis/LEISTUNGS-Verhaeltnis zu schlagen? Was nuetzt mir der Name Sun oder HP, wenn die gleiche Leistung von denen viel teurer ist? Ich kann dieses Idealistengewaesch echt nicht mehr hoeren...Ihr guckt zu sehr auf Namen. Wie in der Bundesliga: Alle finden Bayern scheisse, weil sie ueberdurchschnittlich konstant gut sind. Aber frag mal, wen die anderen lieben Arbeitskollegen gut finden, dann kommt naemlich aehnliches heraus (fast so, als wenn man Amiganer fragen wuerde): Alle anderen NUR nicht Bayern Muenchen...(Alles andere, nur nicht Wintel).
Sowieso ist es echt ne geile Lachnummer, wie man sich quasi in Platinen und Bausteinen verlieben kann :-)))
Aber Menschen muessen scheinbar immer Unterschiede finden..selbst wenn sie die gleiche Architektur benutzen, kann man ueber Grafikkarten, CPUs, etc streiten...
Schaut doch einfach nur, was man womit machen kann, was man dafuer bezahlen will und basta...die letzten 1/100stel Sekunden interessieren keinen Heimuser, oder wie oft was abschmiert.
Und das allerletzte ist: Heult keiner veralteten Technik nach, die eigentlich kein Mensch mehr haben will (okay, als Toastersteuerung oder so vieleicht lebt Amiga-Hardware noch weiter)
so long
wer hat denn hier vom Preis-Leistungs-
verhältnis geredet? Ich jedenfalls nicht.
Kannst Du nicht lesen oder was? Wir wissen
alle, wieso sich Intel durchgesetzt hat:
weil MS eben nur auf dieser Architektur lief.
Hätten die sich damals für Motorola
entschieden, wäre heute vielleicht die
ÜowerPC Plattform die dominierende. Übrigens:
der Preis sinkt mit der Masse der verkauften
Chips. Wenn Du Dir die 3 oder 4
gebräuchlichsten Architekturen anschaust
(PowerPC, i368, Alpha ...), bildet i386
ganz klar das Schlußlicht.
wer hat denn hier vom Preis-Leistungs-
verhältnis geredet? Ich jedenfalls nicht.
Kannst Du nicht lesen oder was? Wir wissen
alle, wieso sich Intel durchgesetzt hat:
weil MS eben nur auf dieser Architektur lief.
Wer hier wohl eher hohl ist. Ein bisschen Geschichtsunterricht fuer Dich, Anonymous (wenn auch etwas spaet):
MS hat sich nicht fuer Intel entschieden, sondern MS hat im Auftrag von IBM ein OS geschrieben, besser umgeschrieben (von QDOS abgeleitet), da ein Mitkonkurrent wegen eines "dummen" Fehlers (seine Frau hat die IBM-Leute nach Hause geschickt, weil sie ein Stillschweigedokument unterzeichnen musste) aus dem Rennen geflogen ist (das OS war seinerzeit fuehrend, hiess glaub ich CPM oder so). Microsoft hat damals nur Sprachen fuer die PCs geliefert, nie aber ein OS, das kam wie gesagt erst, nachdem IBM zum 2. Mal bei MS war.
Ausserdem gab es damals dann noch Apple, die als erstes ein GUI einfuehrten und in Massen verkauft haben.
Bloederweise bauten aber die anderen Hersteller (als erstes Compaq) PC- und nicht MAC-Klone, und von da an scheffelte MS erst das Geld und wurden aus IBM-Sicht gefaehrlich, da kein Exklusivvertrag vorhanden war.
ich bin selbst seit Jahren fanatischer Amiga User und glaube nicht dass es heute noch die Hardware ist die den Amiga interessant macht. Meiner Meinung nach sind es die vielen creativen User und das Zusammenhalten der Gemeinschaft die einzigartig sind. Ich würde es sehr begrüssen ein neues OS in den Händen zu halten das die creativen Möglichkeiten und die Vielfalt des Amiga OS besitzt nur eben auf den heutigen Stand der Dinge gebracht und das es den Amiga Usern ermöglicht zusammen die Plattform zu wechseln und da weiter zu machen wo wir vor einer Zeit lang hängen geblieben sind.
Long live the Amiga spirit...
Cheers
Auch auf anderen sternen werden sie dich
vielleicht nicht nehmen!
Es geht den Amiga Usern auch wohl mehr ums OS.
Welcher Linux, Mac etc oder eben Amiga User möchte
denn auch "Win-kompatibel" sein wenn es auch schon
mal bequemer ging.
(Bin selbst Amiga (PPC) User)
wenn ihr keine ahnung von der gegenwart des
amiga habt, wie könnt ihr dann die zukunft
beurteilen ich bin programmierer und habe
beruflich mit windows zu tun wartet ab was in 2-3
jahren los ist ihr werdet sehen.
lasst windows in ruhe sterben linux ist da
amiga ist da, und der grosse knall wird kommen
Windoof-User?
eRSTMAl wiLL iCH DEM BLADErUNNEr bEiFLiCHTEn !
DAS OS iS DAS ENTSCHEIDENDE !
NICHT DIE HARDWARE !
WAS iS DEN LINUX ? ODER MACOS ?
hABT iHR fUER sHAPeSHiFTER (MAC-EMU) nEn MAC
gEBRAUCht ?
EBEN !
uND dESHALB iS daS eiNZig !wiChTiGe! dAS üBERLEBEN
dES OS (WELCHES ÜBERiGENz jEDEM winDOWz oDER LiNUx
iMMEr nOCh uM MeiLen uEBERLEgEN isT) !
-BeOS for pEEcEE-lOOSERz (better than windoze 4 them)
DAS AmigaOS WirD ÜBERLEBEN !
----> http://www.aros.org
cECk diZ!
CoMpis giBz hALt heUt nEt mEHr iN EiNem sTueCk vOn eiNer cOMPANy,
man sEtzt sich eBen seiNen cOMPi zUsAMMen ...
MAC wirDz auCh nEt meHr lang maCHen ... (bei den Preisen)
AbEr MacOS kaNN UEberLeBen , wenns public wird ... AROS wiRDz!
Nich die HARDWARE MACHTz - SONDERN DIE COMMUNiTY !
---------- STAY AMiGA -------------
603e+200-040_8.4GiG_FSCSi_BViSi0n3D
--> AGitProp - sCENe siNCe 1990 <--
Vorschule scheint hier vertreten zu sein...
Du warst doch einer der ERSTEN, die sich nen pEEzEE gekauft haben wegen der "TOLLEN GAMES"... :)
- 0LdsCH00L rULEz -
ps: wenn AMiGA wieder MARKtFUEHRER ist, dann kannst du
-trotzdem- deinen pEEzEE behalten, weil auf solche wie dich koennen wir getrosst verzichten. 8)
--------> sTAY AMiGA <--------
AGP - eATiNg LAMERz siNCe 1990
Amigas gehabt und Demos bei einer deutsch-
skandinavischen Gruppe geocoded, und was
hast Du damals so getrieben? Wahrscheinlich
bei Deiner Mutter gebettelt, daß Du länger
aufbleiben darfst...
Denn es ist wohl eher eine Symbiose aus Hardware und Software, sprich die Gesammtarchitektur des Komputersystems. Das ist das Spezielle (Visionäre) des Amigas.
Das die Amiga - HW nicht mehr up to date ist, ist klar, aber die Architektur ist auch heute noch genial. Schau dir doch mal die Resourcen Probleme der X86 Hardware an. Zu wenig IRQ's, DMA - Kanäle und von dem I/O - Ports Konzept wollen wir gar nicht sprechen. Und das ist nur ein Beispiel!! Denn nicht die Einzelteile machen es sondern das Zusammenspiel des Ganzen.
Klar, die heutigen OSe (Linux, BeOS, Windows, ...) versuchen das auszugleichen, aber das klappt auch nicht so recht (Plug & Pray, durchdachte HW - Ünterstützung würde das vereinfachen).
Was könnte wohl Linux oder gar BeOS aus einer modernen HW - Architektur herausholen???
mich besteht ein Amiga aus der Symbiose zwischen Soft- und Hardware. Wer sich mit
Multimedia-Anwendungen, wie Videoschnitt oder
Musikproduktionen mit Midiunterstuetzung
beschaeftigt, hat ziemlich mit dem schlechten
Timing der Hardware zu Kaempfen.
Fuer reine Spieler mag das uninterresant sein.
Von der Hardware-Architektur ist momentan der
Mac noch am geeignetesten ein Amiga-OS zu beherbergen, aber leider ist Apple ja auch auf
dem Abmagerungstrip. Frueher hatten die Macs alle Grafik, Sound und SCSI onboard.
Bis auf den Sound ist das weg. Nur der Preis
ist gleich geblieben.
Naja, die Grafik ist jetzt eine Ati-Karte, SCSI muss man sich
auch auf einer Extrakarte kaufen und schon gibt
es Treiberprobleme, Inkompatibilitaeten und
wegfallende Features.
Es ist analog zum Amiga. Auch hier gab es
wenig Probleme mit der Funktionsfaehigkeit
von Programmen, weil ueberall eine Standard-
Hardware drin war. Sicherlich fuehlen sich
einige Leute durch diesen Onboardkram limitiert
und beschweren sich, dass sie ihn mitbezahlen
mussten, aber sie vergessen, dass sie, wenn immer sich Aerger mit Zusatzhardware haben, sich auf die Funktionsfaehigkeit der Grundhardware
auf jeden Fall verlassen koennen und den Rechner
auf jeden Fall zum Laufen bekommen. Mit einem
kompelett
zusammengebastelten System sieht das schlecht
aus. Da kann man viele Features gar nicht implementieren.
Fuer einen neuen Amiga sollte auf jeden Fall auch eine neue Hardware her.
Vorhandene Standardhardware ist zwar billig,
aber mit vielen Nachteilen behaftet und ver-
ursacht einfach zu viel Stress.
Wie waere es mit einem Amiga, den man Modul-
weise zusammenstecken kann? Immer einen Amiga
auf den anderen gesteckt, dass man am Ende einen grossen Rechencluster hat, so eine Art
transputer? Wenn ich ma; Geld uebrig habe,
kaufe ich immer ein Modul dazu.
Wie waere es mit Firewire-Steckkarten,
die man im laufenden Betrieb des Rechners reinstecken oder rausziehen kann?
Waere das nicht viel innovativer als nur ein
Amiga-OS auf einer existierden Hardware?
W
Wie hiess denn das glorreiche Project ?
Oder schämst du dich fuer eure releases ? ;)
Fuer die Gnade der spaeten Geburt kann ja wohl niemand etwas oder ...
Unsere Group ist wenigstens noch active.
Wer redet denn hier von 68k Prozessoren??
PPC+3DCybervisionPPC GFX-Card?? Wer es
noch nicht gesehen hat, kann darüber
nicht urteilen. G3/ G4 ist die Gegenwart!!
Und die Zukunft wird noch besser!!
Tja, wer es nicht kapiert soll doch auf seinem
Aldi-PC spielen, in wenigen Monaten ist der
eh nur noch Sondermüll. Dann muss ein neuer
her. Man brauch ja auch 1GHz um seine Textver-
arbeitung zum laufen zu kriegen. Logo!!
Sagt nicht ihr kennt Amiga (hatte mal nen
500er!!). Falls ihr es nicht kapiert, der war
einmal. AMIGA kehrt nicht zurück, AMIGA war
immer da. AMIGA strikes back!!
Back for the Future!! See ya
und Hardware ist nichts mehr übriggeblieben,
auch nicht auf Deinem PowerPC Cybervision
sonstwas-Teil. intuition.library z.B.
oder graphics.library mussten komplett
neu geschrieben werden, da sie 100%ig auf
die alte Amiga Hardware zugeschnitten sind.
Was Du da laufen hast ist ein bisschen
Software von Drittherstellern. Der letzte
originale, gute Amiga kam 1992 und hiess
A4000/040.
das war der A4000 Tower mit 040 und SCSI
onboard.
normaler A4000/040 mit der A4091 Karte. Beide
hab ich, und im Desktopgehäuse stecken 2 SCSI
Platten, ein SCSI CDROM und es sind immer
noch 3 ZorroIII Steckplätze frei.
Auch ich arbeite noch immer mit einem aufgerüstetem Amiga 2000, der lediglich mit 50 MHz läuft.
Ich weiss, das klingt vorsintflutlich und objektiv betrachtet trifft das mittlerweile für die gesamte
Hardwarearchitektur zu. Dennoch ist es erstaunlich dass ich mit einem zehn Jahre alten Computer immer
noch mehr tun kann, als wenn ich damals auf einen Pentium umgestiegen wäre.
Mittlerweile hätte ich vermutlich das bei PC`s übliche Wettrüsten mitgemacht und alle zwei Jahre
das neueste Teil erworben, nur damit es sechs Monate später schon wieder überholt ist...
Den Amiga macht mittlerweile nicht (mehr) die Hardware aus. Wer sich eine Sound-, Netzwerk- oder Grafikkarte für seinen
Amiga zulegt kauft ja schließlich auch nur speziell angepasste Boards mit Standard PC-Chips von der Stange!
Nein, die 50 MHz eines Amiga sind nicht mit denen eines PC`s zu vergleichen, weil er über ein wesentlich schlankeres und schnelleres,
sprich effizienteres Betriebssystem verfügt als es z.B. der Speicherfresser Windows ist. Der Amiga der Zukunft wird auf
jeder aktuellen Plattform laufen, sei es ein Handy, ein Notebook, eine Workstation oder ein Server, unabhängig von den verwendeten Prozessoren.
So lautet zumindest die Theorie! Auf die Umsetzung in Taten müssen wir noch etwas warten, leider!
Dass das neue AmigaOS nicht mehr als den Namen mit dem alten gemeinsam haben wird, fällt dabei nicht sonderlich ins Gewicht; klar es wäre erbeulicher
gewesen wenn Commodore nicht seinen eigenen Untergang inszeniert hätte und wenn man die AAA-Chipsets fertiggestellt hätte: über vergossene Milch soll man nicht
weinen!
Mein A2000 mit 50MHz läuft so schnell wie ein Pentium 90 bis 120, abhängig von den Anforderungen und das mit dem veralteten ZorroII Bussystem.
Man stelle sich nur vor wie das neue flinke AmigaOS einem PC mit 800MHz und PCI und AGP-Bussystem das Rennen beibringt ;-)
Wie gesagt, warten wir`s ab...
A2000 Blizzard2060/50 Picasso IV VLabMotion DelfinaLite
(genug Fachchinesisch...)
ich finde es toll, wie heir sehr emotional gestritten wird. Ich persönlich habe auch noch meinen alten (1988) A2000 in Betrieb. Logo, aufgerüstet und ich arbeite immer noch lieber mit ihm, als mit meinem PC hier, der zwar PIII und 450 Megahertz hat. Aber mehr Herz steckt in der alten Kiste und ob jetzt wieder ein Aufschwung kommt oder nicht ist mir eigentlich egal, solange ich noch vernünftige, schlanke Software für meine Kiste bekomme bleibt sie Favorit. Der PC zu Hause ist vorsorglich einmal mit Linux ausstaffiert worden und ich bin daran mich dort einzuarbeiten. Nichts gegen Linux, aber das AmigaOS, lag und liegt mir halt immer noch näher. Hingegen diesen Microschrott, den ich hier nutzen muss finde ich absolute Scheisse.
Lassen wir doch Platz für Emotionen und jeder geniesst sein System.
Kein Neu-Kompilieren, gar nichts. Jedes (neue) Amiga-Programm läuft auf jeder Plattform, weil -> Java.
Darauf haben wir schon lange gewartet. Bleibt nur abzuwarten, ob man die Versprechungen auch wirklich umsetzen und in den Markt einführen kann (vor allem in die verkalkten Schädel der Wintel-User und mittlerweile auch der Linux-Welt...)
Amiga bedeutet nämlich auch Einfachheit und Transparenz der Abläufe und da hinkt fast jedes OS weit hinterher.
Hast Du Dir mal überlegt, auf was die JVM
laufen soll, die zum Ausführen der Amiga Programme notwendig ist? Etwa auch unter Java???
Die Autoren von Software für den Neuen Amiga kompilieren somit nur ein einziges Mal (nämlich für den Virtuellen Prozessor), und das fertige Prog funzt auf jeder Hardware, sei es nun x86, PPC oder was auch immer, wo AmieOS, das neue AmigaOS, läuft.
Wer sich also künftig 'nen Amiga kauft, dem kann es prinzipiell egal sein, welche Art Prozessor in der jeweiligen Kiste werkelt.
Natürlich vermutet man da zunächst nicht unerhebliche Verzögerungen infolge der Übersetzung VP->Realprozessor, aber laut Aussage von Personen wie Olaf Barthel (wesentlicher Mitentwickler von AmigaOS 3.5) in comp.sys.amiga.misc scheint dies nicht ins Gewicht zu fallen.
Die einzige Frage und Dämpfer sonderlicher Begeisterung bei mir ist somit, wie amiga-isch das Look&Feel von AmieOS wird - Stichworte Screens, Datatypes, Assigns, Nomenklatur, et cetera.
jetzt "virtueller Prozessor" oder "Java
Virtual Machine" heisst. Allerdings sollte
sogar Olaf Barthel bekannt sein, daß Java
Applets ca. 20x langsamer als C Code laufen.
Wenn man bedenkt, daß hinter "Java" Sun steht
und hinter "Elate" die Tao Group... Hmmm...
wer hat da wohl mehr Potential? Will
sagen, man kann davon ausgehen daß Elate
nicht die Performance von Java1.1 ereicht.
Viel Spass also mit AmieOS, ich bleibe bei
AmigaOS 3.0, Linux und FreeBSD.
der Tao Group kennt, sollte man wohl am
besten ganz ganz still sein...
gesehen der Unterschied zwischen einem
VP und einer JVM ist!
Außerdem: Nehmt bitte die aCH sO c00len Schreiberlinge nicht so ernst. Manche Leute scheinen Computer und Religion zu verwechseln... Ist mir ehrlich gesagt peinlich.
Bye, Thomas
(A4000/PPC & CVisionPPC)
langsamer sei als nativer Code? Moderne JVMs sind deutlich schneller und mit JITs kommt man auf bis 80% der Geschwindigkeit eines nativen Codes.
Und JITs übersetzten JavaBytecode (der ein "virtueller Assembler" ist!) beim Laden "in nativen Code des akltuellen Prozessors", wie du so schön sagst. Also, an welchem Punkt genau holt das Elate-Zeug seine angeblichen Geschwindigkeitsvorteile gegnüber Java raus? Ist es nicht OO und spart sich den Overhead?
und auf Aussagen von Sun.
Wie siehts mit der übrigen Hardware aus. Gibt es dann z.B. einen virtuellen Grafikchip, der dann in nativen Code für die jeweiligen Grafikprozessoren übersetzt wird?
Klingt mir alles ein wenig kompliziert.
Und zu Java. Es gibt da noch die JIT Compiler. Die erreichen heute schon ein ungefähre Geschwindigkeit von C++ Programmen ...
Cu, Bonsai
Hast Du von Treibern gehört?
AMIGA IS BACK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
--
Es gibt immer noch genug Leute die gerne mit ihrem Amiga arbeiten
(z.B. ich...) und auch nicht Abgeneigt wären, dieses weiter zu tun.
Sei es nun eine neue Hardwareplattform oder ein Betriebssystem. Wer
das nicht will - der braucht ja nicht! Linux, Windoof, MacOs, was auch
immer... jedem das seine, mir mein Amiga!
Das vorgestellte Konzept klingt meineserachtens jedenfalls
vielversprechend und es sollte doch erst einmal jeder ganz
unvoreingenommen abwarten was uns da erwartet!
AMIGA wohl bis heute überlebt hat ? Ganz einfach:
Er ist der genialste Computer der jemals gebaut wurde, auch wenn
das einige Wintel-konditionierte Individuen nicht wahrhaben wollen.
THE GOOD TIMES ARE COMINŽ BACK -
ITŽS TIME FOR SWEET REVENGE !
AMIGA RULEZ !!!
Ich frage Euch Amiga-Juenger: Auf was wartet Ihr denn, das noch aus der Amiga-Leiche kommen soll?
Entschuldige Bitte! Aber was soll man zu solch "qualifizierten" Beiträgen über das krepieren noch schreiben?
Bitte verate es mir!
Einige beten ihren Pinguin an und andere
schwelgen in den Zeiten der "Brotkästen"...
Das Sun versucht nun doch noch irgendwo ihr Java unterzubringen ist verständlich. Immerhin ist der Sun-Server Markt dank Linux am Einbrechen und was mit Java ist weis ja jeder selber. Corel hat auch so seine Problemchen und setzt ja leider öfter mal auf die falschen Pferde. Wenn ich mal so alles zusammenzähle sieht es eher so aus, als ob man eine ehemals gut eingeführte Marke "Amiga" + Linux als Krücke für seine misslungenen Ideen nutzt.
Vielleicht irre ich mich ja auch und es wird der absolute Knaller noch vor Erfindung des Warp-Antriebes
(Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.)
Ich habe auch mal Linux ausprobiert, allerdings war mir das nen bissli zu komplex ! (red hat 6,2) wahrscheinlich bin ich auch schon zu "windows-viziert" :-)
Weil man da ja nix selber machen muss, ausser 3 mal im Jahr "Format c:" im DOS modus zu schreiben :-)
Aber Windows ist ja soooo scheisse, dass müsste eigentlich jeder wissen !
Amiga mit "irgendwelchem" Linux zeugs, dass kann ja nur gut werden ! Da Linux sich ja schon oft und gut bewährt hat !
Mein kleiner A1200T rockt mit 160 Mhz PPC immernoch voll ab, besonders mit der Grafikkarte !
Boycott Micro$oft
recht :
Der AMIGA, ist nun `mal der genialste
Computer, der jemals gebaut worden ist !
ABER , (liebe Leute) :
Trotz AMIGA und auch Beos,
vor allem aber wegen Windows (gerade
deswegen),
wir befinden uns immer noch in der
Computer - STEINZEIT !
Wann komt der erste Compi,
der hört wie "Fiffi",
wenn sein Frau(Herr)chen ihm befielt ?
Das wäre dann die 2. Computerrevolution !
Die 1. gab`s 1985.
Wer hat`s gemacht ?
AMIGA hat`s gemacht !
Wer macht`s diesesmal ?
Vielleicht wieder AMIGA................
gekauft, weil sie pleite waren. Genauso
wird's früher oder später auch den heutigen
Amiga-Besitzern ergehen. Ein Investor wie
damals CBM ist jedenfalls nicht in Sicht.
abgegeben. Zum glück brauchst du keinen
Investor für deine Meinung, sonst wärst du
schon längst pleite !
wird sogar ein Erstsemester BWL-Student
verstehen, daß aus Amiga nichts mehr werden
kann. *WER* soll diese Produkte kaufen??
Übrigens werden Sie Dir keinen verkaufen können. Denn es gibt keinen Gott, folglich existierst du garnicht und deine Meinung ist deshalb auch niemals abgegeben wurden.
Drei oder Vier Leutchen in einem kleinen
Kabuff. Super!! Ich hab 1990 und 1991 die
AmiExpos mitgemacht, mit 70000 Besuchern. Das
waren noch Zeiten...
Kopf hoch und vorwärts in eine glorreiche Amigazukunft
Ihr braucht euch das neues Amiga system nicht zu kaufen ! Aber lasst uns wenigstens damit zufrieden "Arbeiten", oder so...
erstmal abwarten ! Keiner weiss bis jetzt was das "Ding" kann und was nicht !
Also WARTEN !
AMIGA STRIKES BACK, be prepared to meet your doom
Übrigens hab ich noch Spiele und würde sie gerne wieder spielen, wo bekomme ich einen Emulator für den PC her bzw. gibt es noch andere Möglichkeiten wie ich die Spiele auf den PC bringe?