>> Raid, Netzwerkserver, Tools sind bei GNU/Linux OHNE Aufpreis verfügbar. Das ist Freiheit.
Das sind aber imho mehr "Werkzeuge" die ich benutze wenn ich irgentwas Konfigurieren, oder erforschen will. Der Desktop ist eher ein Multimediadesktpop für Audio/Video/Surf-Station/eMail-System udn und und... - jedenfalls für mich. Und wenn mir hier mal irgent was fehlt - dann rüste ich es halt fürn paar $ nach. Und genauso wär ich auch bereitz für einen "funktionierenden" Mmultimedia-Desktop unter Linux gerne 100-200EURs im Jahr bezahlen. Leder gibts den aber derzeit nicht wirklich.
>> Raid mit W2K oder XP-Pro? Aber nicht mit MS-Segen.
Naja, wenn du ehrlich bist liegen die entsprechenden Treiber beim Controller dabei - und wenn du mit "diskperf" umkannst hast du auch mehr moeglichkeiten als mit der Management-Konsole. Für solche einmaligen Konfigurations-Bereiche hab ich auch unter Linux kein Problem... wenn ich einmal alles per Hand einstelle, u nd ab dann geht alles ist aus nmeiner Sicht vollkommen legitim.
>> Ich würde auch mit MS/OSS zum Ziel kommen. Im Grunde würde ich nur den Unterbau wechseln, die Anwendungssoftware bliebe dieselbe Hehe - läuft bei mir im pirinzip aehnlich, ich setze ja auch viel & gerne offene Projekte ein: xchat, pdgin, firefox, thunderbird, gimp - nur halt auf der Win32-Plattform
>> Mit MS-Produkten habe ich allerdings so schlechte Erfahrungen gehabt, dass sie seit 2002 keine alternative für mich darstellen.
WindowsXP ist aus meiner "ppersönlichen" Sicht eines der gelungensten Betriebsysteme aus dem Hause MS. Es ist sehr performant, und bei ordentlichen Treibern nahezu 100% stabil (habe in unterschiedlichen Konstellationen bius zu 20-30 PCs damit betreut, und nie Probleme gehabt). Aber klar, ich gehe hierbei auch eher auf den "Desktop-Bereich". VISTA ist eine einzige "lahme" Seuche. Das merkt man schon wenn man im Netzwerk mal 1000 Dateien markiert und die verschiebt... Win7 ist eine sicherlich gelungene weiterentwicjlung von VISTA - aber - imho gibts da immernoch Probleme...
Drum werde ich in 2-3 Jahren wenn ich zu einer Migration weg von WinXP nach einem "neuen" System auch genau überlegen ob das dann Win7/8 sein muss, oder ob ich dann KDE4 einsetzen kann/will.
>> Kde3.4 war eigentlich der erste "erwachsene Kde-Desktop und ein ziemliches Schwergewicht dabei. Jopp - und all die Jahre davor musste man sich mit mehr oder weniger schweren Bugs rumplagen. Amarok 1.3 schmierte mir teilweise noch bei Liedwechseln ab (v1.3 !!) Drum kam bei mir auch weiter oben der "Explorer - Konqueror" Vergleich. MS hat es geschafft mit Win95a einen stabil funktionierenden (!) Explorer anzubieten - vom ersten Tag an. KDE hat dafür von KDE2.0-3.4 gebraucht - gescghlagene 3-4 Jahre. Klar hat der deutlich weniger Funktionionen - aber das was er mir anbietet reiocht für 95% "meiner" Desktop-Taetigkeiten, und wenn ich mehr brauche kauf ich mir was besseres.
Und genau das erwarte ich von einem Desktop. Ein funktionierendes, halbwegs komfortables System an das ich mich gewöhnen kann. Meintewegen stell ich mal 2, 3 Gewohnheiten langsam um, aber im ganzen muss es einfach alles klappen.
Von kleiner lars am So, 20. Dezember 2009 um 19:14 #
Hallo Andre,
schön, dass man sich auch mal unter PL gesittet schwätzen kann, und das über mehrer Tage. Wir scheinen in vielen Bereich einer Meinung zu sein!
"Der Desktop ist eher ein Multimediadesktpop für Audio/Video/Surf-Station/eMail-System udn und und... - jedenfalls für mich."
Me too. Ich habe mich lange Zeit beschäftigt mit MM-Centern, bin letztendlich zum Schluss gekommen, das die einzelnen Programme (Gwenview, Akarok 1.4, Kaffeine 0.88 Rel. 3.5.10, k9, k3b, avidemux, kdvdauth, streamripper, Pvr Tv-viewer, Kmplayer, alles 64bit) MM-technisch alles erschlagen. Skype, Virtualbox, Googleearth, Flash, Truecrypt, nomachine-nx runden das ab. Das funktioniert alles. Ich benutze Konqueror auch weiterhin in Kde4, wie gesagt, Dateien hat er Gott sei Dank noch nie bei mir geschreddert, gleichzeitig mit Konsole und 2 Fensteransichten.
dies ist ja eigentlcih ein VLC-Mac-thread. Ich kann nachvollziehen, das der VLC dort nicht die erste Wahl ist. Wenn ein anderes (Shareware-) Programm für ein paar Euronen) besser intigriert ist. Für mich ist der VLC eher ein MM-Taschenmesser. Ich benutze ihn eher wenig. Für mich war immer der Vorteil das er Plattformübergreifend ist.
Ich meinte aber:
">> Raid mit W2K oder XP-Pro? Aber nicht mit MS-Segen.
Naja, wenn du ehrlich bist liegen die entsprechenden Treiber beim Controller dabei - und wenn du mit "diskperf" umkannst hast du auch mehr moeglichkeiten als mit der Management-Konsole. Für solche einmaligen Konfigurations-Bereiche hab ich auch unter Linux kein Problem... wenn ich einmal alles per Hand einstelle, u nd ab dann geht alles ist aus nmeiner Sicht vollkommen legitim."
Software-Raid. Ging unter XP-Pro und W2K-WS nur mit einen Trick, der jederzeit möglich mit einen MS-Update zunichte gemacht werden kann. Eigentlich eine Kleinigkeit, die kompliziert gemacht wurde. Vorteil zu SW-Raid: Laufwerk-Controllers können getaucht werden (z.B. bei Motherboard-Ausfall) ohne Neuinstallation. Fahre hier /home über ein Raid0-Verbund, das hat nichts mit Sicherheit zu tun, so kann ich aber den Platz der Platten als eine Part. nutzten. Bei Windows = Server kaufen.
>> Raid, Netzwerkserver, Tools sind bei GNU/Linux OHNE Aufpreis verfügbar. Das ist Freiheit.
Das sind aber imho mehr "Werkzeuge" die ich benutze wenn ich irgentwas Konfigurieren, oder erforschen will. Der Desktop ist eher ein Multimediadesktpop für Audio/Video/Surf-Station/eMail-System udn und und... - jedenfalls für mich.
Und wenn mir hier mal irgent was fehlt - dann rüste ich es halt fürn paar $ nach. Und genauso wär ich auch bereitz für einen "funktionierenden" Mmultimedia-Desktop unter Linux gerne 100-200EURs im Jahr bezahlen. Leder gibts den aber derzeit nicht wirklich.
>> Raid mit W2K oder XP-Pro? Aber nicht mit MS-Segen.
Naja, wenn du ehrlich bist liegen die entsprechenden Treiber beim Controller dabei - und wenn du mit "diskperf" umkannst hast du auch mehr moeglichkeiten als mit der Management-Konsole.
Für solche einmaligen Konfigurations-Bereiche hab ich auch unter Linux kein Problem... wenn ich einmal alles per Hand einstelle, u nd ab dann geht alles ist aus nmeiner Sicht vollkommen legitim.
>> Ich würde auch mit MS/OSS zum Ziel kommen. Im Grunde würde ich nur den Unterbau wechseln, die Anwendungssoftware bliebe dieselbe
Hehe - läuft bei mir im pirinzip aehnlich, ich setze ja auch viel & gerne offene Projekte ein: xchat, pdgin, firefox, thunderbird, gimp - nur halt auf der Win32-Plattform
>> Mit MS-Produkten habe ich allerdings so schlechte Erfahrungen gehabt, dass sie seit 2002 keine alternative für mich darstellen.
WindowsXP ist aus meiner "ppersönlichen" Sicht eines der gelungensten Betriebsysteme aus dem Hause MS. Es ist sehr performant, und bei ordentlichen Treibern nahezu 100% stabil (habe in unterschiedlichen Konstellationen bius zu 20-30 PCs damit betreut, und nie Probleme gehabt). Aber klar, ich gehe hierbei auch eher auf den "Desktop-Bereich".
VISTA ist eine einzige "lahme" Seuche. Das merkt man schon wenn man im Netzwerk mal 1000 Dateien markiert und die verschiebt...
Win7 ist eine sicherlich gelungene weiterentwicjlung von VISTA - aber - imho gibts da immernoch Probleme...
Drum werde ich in 2-3 Jahren wenn ich zu einer Migration weg von WinXP nach einem "neuen" System auch genau überlegen ob das dann Win7/8 sein muss, oder ob ich dann KDE4 einsetzen kann/will.
>> Kde3.4 war eigentlich der erste "erwachsene Kde-Desktop und ein ziemliches Schwergewicht dabei.
Jopp - und all die Jahre davor musste man sich mit mehr oder weniger schweren Bugs rumplagen. Amarok 1.3 schmierte mir teilweise noch bei Liedwechseln ab (v1.3 !!)
Drum kam bei mir auch weiter oben der "Explorer - Konqueror" Vergleich. MS hat es geschafft mit Win95a einen stabil funktionierenden (!) Explorer anzubieten - vom ersten Tag an. KDE hat dafür von KDE2.0-3.4 gebraucht - gescghlagene 3-4 Jahre. Klar hat der deutlich weniger Funktionionen - aber das was er mir anbietet reiocht für 95% "meiner" Desktop-Taetigkeiten, und wenn ich mehr brauche kauf ich mir was besseres.
Und genau das erwarte ich von einem Desktop. Ein funktionierendes, halbwegs komfortables System an das ich mich gewöhnen kann. Meintewegen stell ich mal 2, 3 Gewohnheiten langsam um, aber im ganzen muss es einfach alles klappen.
Gruss,
Andre
schön, dass man sich auch mal unter PL gesittet schwätzen kann, und das über mehrer Tage.
Wir scheinen in vielen Bereich einer Meinung zu sein!
"Der Desktop ist eher ein Multimediadesktpop für Audio/Video/Surf-Station/eMail-System udn und und... - jedenfalls für mich."
Me too.
Ich habe mich lange Zeit beschäftigt mit MM-Centern, bin letztendlich zum Schluss gekommen, das die einzelnen Programme (Gwenview, Akarok 1.4, Kaffeine 0.88 Rel. 3.5.10, k9, k3b, avidemux, kdvdauth, streamripper, Pvr Tv-viewer, Kmplayer, alles 64bit) MM-technisch alles erschlagen.
Skype, Virtualbox, Googleearth, Flash, Truecrypt, nomachine-nx runden das ab. Das funktioniert alles.
Ich benutze Konqueror auch weiterhin in Kde4, wie gesagt, Dateien hat er Gott sei Dank noch nie bei mir geschreddert, gleichzeitig mit Konsole und 2 Fensteransichten.
dies ist ja eigentlcih ein VLC-Mac-thread. Ich kann nachvollziehen, das der VLC dort nicht die erste Wahl ist. Wenn ein anderes (Shareware-) Programm für ein paar Euronen) besser intigriert ist.
Für mich ist der VLC eher ein MM-Taschenmesser. Ich benutze ihn eher wenig. Für mich war immer der Vorteil das er Plattformübergreifend ist.
Ich meinte aber:
">> Raid mit W2K oder XP-Pro? Aber nicht mit MS-Segen.
Naja, wenn du ehrlich bist liegen die entsprechenden Treiber beim Controller dabei - und wenn du mit "diskperf" umkannst hast du auch mehr moeglichkeiten als mit der Management-Konsole.
Für solche einmaligen Konfigurations-Bereiche hab ich auch unter Linux kein Problem... wenn ich einmal alles per Hand einstelle, u nd ab dann geht alles ist aus nmeiner Sicht vollkommen legitim."
Software-Raid. Ging unter XP-Pro und W2K-WS nur mit einen Trick, der jederzeit möglich mit einen MS-Update zunichte gemacht werden kann.
Eigentlich eine Kleinigkeit, die kompliziert gemacht wurde.
Vorteil zu SW-Raid: Laufwerk-Controllers können getaucht werden (z.B. bei Motherboard-Ausfall) ohne Neuinstallation. Fahre hier /home über ein Raid0-Verbund, das hat nichts mit Sicherheit zu tun, so kann ich aber den Platz der Platten als eine Part. nutzten. Bei Windows = Server kaufen.
Grüsse
lars