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Thema: Softmaker verschenkt Bürosoftware für Linux und spendet für Downloads

114 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hans Wurst am Sa, 19. Dezember 2009 um 11:18 #
Endlich gibt es brauchbare Office Software kostenlos fuer Linux.
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Von Rantanplan am Sa, 19. Dezember 2009 um 11:41 #
gibts auch amd64 versionen von softmaker office?
danke schonmal für antworten.
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Von frevler am Sa, 19. Dezember 2009 um 11:53 #
Ich hab es mir gerade heruntergeladen und vorher gedacht "cool, die haben ne Linx-Version, da kann ich mir vllt die 2010er-Version kaufen wenn das was taugt". Leider konnte ich *.ods-Dateien aus oocalc nicht öffnen, sie wurde erstmal im Dateifilter nicht angezeigt und beim öffnen kam dann eine Meldung wie "unbekanntes Dateiformat". Naja, ich werde die Funktionalität bei Gelegenheit mal weiter antesten mit einem neuen Spreadsheet. Genereller Makel ist, bei allem Verständnis für die Notwendigkeit statisch gelinkter Programme die überall garantiert laufen sollen, dass es jetzt nach Qt und GTK+ den dritten Style und nach Qt dynamisch, Qt statisch und GTK+ den vierten Datei-Öffnen-Dialog in mein System bringt.
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Von Hartl am Sa, 19. Dezember 2009 um 11:58 #
Danke an Softmaker. Ich habe es gerade unter Ubuntu installiert und insbesondere SOFTMAKER PRESENTATION macht einen guten Eindruck. Der einzige Grund warum ich doch bei OpenOffice bleiben werde ist der, dass Softmaker unter Ubuntu einfach grausig aussieht. Von dieser schlechten Darstellung krieg ich ja Kopfweh. Aber sonst ist die Software eigentlich ganz gut.

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Von Dieter Spahn am Sa, 19. Dezember 2009 um 12:22 #
Ich habe heute Morgen aus Langeweile (trotz aller Warnungen von Bekannten) einmal das (geschenkte) Softmaker Office 2008-Paket auf meiner Fedora 12-Distribution installiert. Ein altes Sprichwort sagt: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Trotzdem musste ich feststellen, dass ich unter Linux noch nie eine so häßliche Oberfläche einer Applikation wie die von Softmaker Office 2008 gesehen habe! Weiterhin war die Integration der drei Anwendungen im GNOME-Menu fehlerhaft. Der Eintrag für die Textverarbeitung war nicht vorhanden. Auch fehlten teilweise die schwarzen Pfeile (Dreiecke) auf den Drop-Down-Schaltflächen. Nach diesen ersten Eindrücken erfolgte kurzerhand ein beherztes

rpm -e softmaker-office*

um diese Applikation schnellstens wieder zu entfernen.

Ich weiß nicht, was sich die Entwickler von Softmaker Office dabei denken, wenn sie im Jahr 2009, eine so unausgereifte und mit einer so häßlichen Oberfläche versehene Software auf die Anwender loslassen. Ich kann jedem Anwender daher nur raten: "Lasst die Finger davon, denn Ihr werdet Euch nur ärgern!"

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Von tudeldu am Sa, 19. Dezember 2009 um 12:36 #
native sieht dieses Office aber überhaupt nicht aus noch dazu hab ich einen Fehler mit wine(mein Bildschirm flimmert kurz auf wenn ich ein wine Programm starte) welchen ich 100% genauso erlebe wenn ich ein Programm von softmaker starte. Ist da nen wine im Spiel?
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Von Sebalin am Sa, 19. Dezember 2009 um 13:48 #
Mensch, da verschenkt eine einheimische, kommerzielle Firma, die ja auch (über-)leben muss, mal eine fast aktuelle und komplette Office-Suite und einige haben nur immer was zu mäkeln und zu unken. :-(

Besonders grotesk finde ich dabei, dass nun ausgerechnet eingefleischte Linuxer sich dabei über das *Aussehen* mokieren. Also, gerade dazu fällt mir nun aber so einiges zu ein - aber ich werde schweigen. - Na ja, nicht ganz, denn eines soll hier an der Stelle schon mal gesagt werden:

Wäre es keine kommerzielle/proprietäre Software, dann wären manche Kommentare hier mit Sicherheit aber ganz anders ausgefallen. - Da bin ich fest von überzeugt.

Bei mir läuft Softmaker jedenfalls unter Windows (XP auf x86-PC) und unter Linux (Ubuntu 9.10 auf dem Notebook) schneller als jede andere Office-Suite und stabil außerdem.

@ Dieter Spahn:

- Die Fehler mit den verschwundenen Buttons usw. kann ich bei mir jedenfalls schon mal nicht bestätigen.

- Was die Importfilter angeht: nur bei sehr komplexen Dokumenten mit vielen Tabellen und Grafiken gravierende Fehler festgestellt ---> für das normale Arbeiten völlig ausreichend.

Außerdem scheinen mir die Filter von Softmaker beim Importieren von *.doc deutlich besser, als beim Importieren von OO-Dokumenten - OO aber kann umgekehrt mit MS-Office Dokumenten deutlich schlechter umgehen, als Softmaker das kann. Deren Importfilter sind da ganz eindeutig um Welten besser.

DANKE jedenfalls an Softmaker.

Sebalin.


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Von utuntu am Sa, 19. Dezember 2009 um 21:01 #
Da ist nichts kostenlos. Man bezahlt mit der Mail-Adresse.

>Bisher haben 30.750 Nutzer das Angebot genutzt und zugegriffen.

Unverständlich, das so viele User die eigene Mail-Adresse für ein Office-Paket, von dem sie nichtmal wissen ob sie es brauchen können, so leichtfertig preisgeben.

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Von Martin am Sa, 19. Dezember 2009 um 22:18 #
Softmaker scheint keine vernünftige ODF-Unterstützung mitzubringen. So etwas lade ich mir nicht einmal kostenlos herunter und Spende morgen lieber einen Betrag an die Heilsarmee.
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Von einem Fossil am So, 20. Dezember 2009 um 02:28 #
Naja... ist ja nett von denen... aber wenn ich dann 'ne eigene Seriennummer brauche, muß ich diese Soft anders behandeln, als alle andere Soft auf meinen Systemen: Alles Andere darf ich nämlich ohne Nachdenken weitergeben... Software, die mir das nicht erlaubt, laß ich garnimmer auf meine Platten!

Ist so, bleibt so!

Frohe Sonnenwende!

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Von Ravenbird am So, 20. Dezember 2009 um 10:03 #
Ich habe mir das Paket einmal heruntergeladen und installiert. Abgesehen von einigen wenigen Funktionen bringt es im Vergleich zu OpenOffice.org allerdings in meinen Augen keine Vorteile. Besonders was das Look & Feel betrifft integriert es sich nicht besonders gut in die bestehende Oberfläche (Hier Gnome). Dazu kommt in meinen Augen noch das Lizenzrechtliche Problem das ich die Software weder im Quellcode ansehen noch weitergeben kann. Hier mal ein Screenshot mit OO.org und Textmaker. Dazu habe ich noch gedit offen um einen Vergleich zu einen Programm des Gnome Projekts zu ermöglichen. Als Textmaker-Style habe ich 'Windows XP' genommen da dieses noch am besten ausgesehen hat.

Wenn mir eine kommerzielle Software (und diese kann auch CSS sein wenn es den sein muss) einen absoluten Vorteil gegenüber vorhandenen OSS Lösungen bringt, dann ist sie unter Umständen durchaus interessant. Wenn sie das jedoch nicht bietet gibt es in meinen Augen keinen Grund dafür zu bezahlen und die damit einhergehenden Einschränkungen in Kauf zu nehmen.

Ich wünsche eine schöne Wintersonnenwende

Grüße
Ravenbird

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Von Zinne Enrico am So, 20. Dezember 2009 um 18:34 #
Das werde ich mal Testen ob die das Büropaket auch unter AmigaOS 4.1 portieren...Gruß
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