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Thema: AMD veröffentlicht Stream SDK 2.0

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Udo am Di, 22. Dezember 2009 um 19:03 #
Das ist sehr schön, jetzt bräuchte man nur noch passende workshops wie "einrichten und nutzen des SDK's".
Gruß Udo
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    Von Michael am Di, 22. Dezember 2009 um 19:30 #
    Einfach mal runterladen. Auf der Download-Seite ( http://developer.amd.com/gpu/ATIStreamSDK/Pages/default.aspx ) findest du Tutorials und PDFs mit ner Installationsanleitung. ;)
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      Von pff am Di, 22. Dezember 2009 um 20:39 #
      Warum gibt's da keine Pakete für die Distributionen?
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        Von Gegenfrage am Di, 22. Dezember 2009 um 21:06 #
        Warum muss man es für jede Distribution vorkauen, nur weil die sich nicht auf ein Paketformat einigen können?
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          Von wolf am Di, 22. Dezember 2009 um 21:14 #
          Mit Paketformaten ist es wie mit Wein, es ist Geschmackssache und nicht jeder mag jenen aus dem Tetrapack saufen :-)
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            Von jester am Di, 22. Dezember 2009 um 22:08 #
            Tetrapack geht ja noch... Bier aus Plastikflaschen ist ein öffentlicher Aufruf zum Tumult! ;-)
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        Von Niels P. am Di, 22. Dezember 2009 um 21:15 #
        Könnte daher kommen dass es so viele Distributionen gibt wie Sand am Meer?
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          Von tztz am Di, 22. Dezember 2009 um 21:37 #
          Naja, es reicht doch ein Paket für Ubuntu, eins für Debian, eins für SuSe und eins für Fedora, noch ein tar oder eine .run Datei für den Rest, dann hat man die wichtigsten abgedeckt.
          Das ganze natürlich in 64 und 32bit.
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            Von naja am Di, 22. Dezember 2009 um 21:56 #
            für Ubuntu 8.04 LTS sollte es auch eins geben, natürlich auch für SLED/S und RHEL
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              Von HA am Sa, 26. Dezember 2009 um 16:53 #
              Das sind zusammengerechnet jetzt 16 Pakete, die ein Softwarehersteller schnüren müsste. Da muss sich doch nun wirklich niemand mehr wundern, warum dazu kein Hersteller bereit ist.
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            Von LH am Mi, 23. Dezember 2009 um 15:35 #
            "Ubuntu, eins für Debian"

            Je nach Software kann auch ein Paket für beide durchaus ausreichend sein.

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              Von debian user am Mi, 23. Dezember 2009 um 17:28 #
              Als ich neulich einige Ubuntu Pakete unter Debian testing installiert hat, musste sich einige Tage später mein Paketmanager übergeben
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        Von frevler am Di, 22. Dezember 2009 um 23:10 #
        Weil jemand, der krasscoole Proggies auf der GPU laufen lassen will um dort harte Sachen zu machen wie WEP zu hacken, normalerweise ein Programm zur Not auch selbst kompilieren kann ;)
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          Von frevler am Di, 22. Dezember 2009 um 23:11 #
          Huch, sieht nach Eigentor aus, ist wahrscheinlich schon kompiliert.
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          Von dienase am Di, 22. Dezember 2009 um 23:29 #
          Da gibt e schon recht interessante Anwendungen in der wissenschaft. Momentan rechne ich an numerischen Problemen, die über MPI verteilt werden. Die Kommunikation über Netzwerk ist da der Flaschenhals. Wenn ich die Daten nur über den internen Bus an eine parallel arbeitende GPU verschieben und berechnen lassen kann, dann wäre das schon echt ein riesiger Geschwindigkeitsvorteil.
          Als Beispiel für Normalanwender könnte man aber auch die Transcodierung von Filmen, Musik, etc. nehmen. Wenn die auf einmal 30 - 40 mal schneller ist als vorher, dann ist man sicherlich froh, dass die GPU mitrechnet. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
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            Von udo am Mi, 23. Dezember 2009 um 00:07 #
            Also, wie ich nachlesen durfte, sind die Anwendungsgebiete für GPU unterstützung recht wenig und sehr speziel. Wozu dann extra eine Programmiersprache und nicht einfach eine Library wo vorgefertigte Routinen vereint sind und fertig? So könnte man in jeder Sprache die jeweiligen Anwenungsgebiete nutzen oder auch GPU Berechnungen zb. in Basic, Perl oder oder oder.... machen lassen. Aber vielleicht denkt ich auch nur zu einfach was GPU unterstütztes Rechnen angeht.
            Gruss Udo
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              Von mööp am Mi, 23. Dezember 2009 um 00:32 #
              Eine GPU besteht aus unzähligen Streamingprozessoren, die sich leider nicht ganz so programmieren lassen wie normale CPUs. Deshalb kann man auch nicht jede x-beliebige Programiersprache einfach mal so für die GPU compilieren. Es gibt z.B. keinen Stack, keine Rekursion, nur eingeschränkten privaten Speicher pro Prozessor und noch einiges mehr auf das man achten muss. Das ist auch der Grund warum es spezielle Programmiersprachen wie OpenCL für GPUs gibt.
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Von Mike am Mi, 23. Dezember 2009 um 08:32 #
Gibt's von AMD/ATI eine Liste mit kompatiblen Karten und Chips? RV600 fängt ja schon bei der HD2000-Linie an. Ich habe ein wenig Hoffnungen daß, die IGP's (HD3200/HD3300) unterstützt werden. Da mein (zukünfiges) Board sowas mit 80%-Wahrscheinlichkeit montieren hat, ich aber eine andere Graphikkarten mit mehr Performance einbauen werden, wäre es hilfreich wenn ich dann den Chip hier nicht ungenutzt lassen könnte (auch wenn das jetzt bei IPG's nicht wirklich viel Performance gibt, schaden kann's ja auch nicht).
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    Von Sturmflut am Mi, 23. Dezember 2009 um 10:02 #
    Also wirklich, die untere Hälfte der Webseite zum SDK besteht aus der von dir gesuchten Liste.
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      Von Udo am Do, 24. Dezember 2009 um 08:39 #
      Bei IGP scheint erst eine unterstützung ab HD4300 vorhanden zu sein, somit sind selbst die 785g Motherboards nicht unterstützt. Die haben HD4200. Seltsame Marktpolitik.
      Irgendwie kauf ich immer etwas was dann doch nicht unterstützt wird.
      Hatte die Hoffnung das beim HTPC mit dem so hochlobten Chipsatz eine Unterstützung vorhanden ist, aber wieder mal knapp am Ziel vorbei. Irgendwie frag ich mich, wie AMD so Blöde sein kann. Wo sind denn IGP4300 oder höher eingebaut???Auf alle Fälle nicht in Ihren 780g bis 790g Chipsätzen. Das sind echt Vollpfosten!!Ist ja auch so schwer alle zu unterstützen, haben dann halt weniger Leistung, aber nee es muss Einschränkungen geben, damit bestimmte Karten sich besser verkaufen. Nachher reicht den Leuten noch der 785g Chipsatz und das kann AMD ja nicht machen..nene. Ich könnte es verstehen, wenn Grafikkerne sich strukturell unterscheiden oder keine Stream-Prozessoren haben, aber was ein 785g zu den anderen unteterscheidet ist nur die Anzahl der verbauten Komponenten und Takt, also Grundsätzlich ist auch da die Technik nutzbar. Sowas hätte ich vorher wissen müssen, dann wär es doch lieber ein ION Board geworden.Drecksladen
      Gruß Udo
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