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Thema: Opera 10.5 unter Linux verzichtet auf Qt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LH am Di, 5. Januar 2010 um 13:43 #

Du musst dir vor Augen halten das die GUI eines Browser zu 90% aus der Darstellung der Renderingengine besteht. Die dort genutze Logik ist natürlich sowieso Toolkinunabhängig, und der wesentliche Aufwand bei einem Browser.

Ich glaube nicht das man Scrollbars und ein paar Buttons als relevante Programmteile begreifen sollte.

Qt wird sicherlich keine wesentlichen internen Logiken bereitstellen, schlieslich nutzt Opera Qt nicht au fallen Plattformen auf denen die identische Renderingengine genutzt wird.

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    Von Naaajaaa am Mi, 6. Januar 2010 um 00:11 #

    Also das sind schon ein bischen mehr als ein paar Buttons.
    Sämlichte Theming-Schnittstellen, Einstellungsdialoge, Plugins etc. betrifft die Änderung.
    Allein den ganzen Debugger etc. in der Oberfläche neu zu entwickeln... puh.

    Ich denke mal, die haben genau das alles nicht gemacht und einfach die dahinter liegende
    API (QT) drurch eine eigene Toolkit-API reimplementiert oder gemapped.

    LG

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      Von Rasi am Do, 7. Januar 2010 um 12:16 #

      Nur zur info: opera hat qt noch nie wirklich genutzt. qt war lediglich zur Darstellung, der scrollbars, der menus und der dialoge zustaendig. Der Rest wurde von opera selbst gezeichnet. Diese halbherzige Verwendung von qt ist beim KDE Projekt oefter negativ erwaehnt worden. Wirklich was aendern duerfte sich daher also nicht wirklich.

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