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Thema: FPC 2.4.0 veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lars am Do, 7. Januar 2010 um 10:58 #

Ich dachte bisher, Pascal als Programmiersprache sei tot, besonders unter Linux.

Wenn man etwas sucht, findet man aber durchaus interessante Projekte welche z.B. unter Verwendung von Lazarus verwirklicht werden.

Frage: Wer von Euch setzt Pascal im täglichen Leben auf Linux ein? Und warum?

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    Von Sauer2 am Do, 7. Januar 2010 um 11:27 #

    Im Moment nicht.
    Früher vor allem wegen dem Informatikunterricht.
    Lazarus und FPC würde ich gerne benutzen, allerdings ist das Doku-Wiki eine Katastrophe.
    Vor allem jegliche Informationen über Fremdbibliotheken lassen wünsche offen oder sind veraltet (noch vor FPC 2.0).

    Falls das anders wäre und ich z.B. eine Pandora oder ein Maemo-Handy oder ein IPhone besitzen würde, würde ich damit SDL-Spiele entwickeln. Aber das steht halt alles in Konjuktiv. :(

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    Von HansiGlaser am Do, 7. Januar 2010 um 14:04 #

    Hi!

    Für meine eigenen Projekt verwende ich fast ausschließlich FreePascal und für graphische Programme auch Lazarus. Ältere Software ist z.B. GtkPas, GLWaves (beides total veraltet und leider wenig funktional) oder das vor nicht all zu langer Zeit neu implementierte K7103 DSO Frontend.

    Nebenbei hab ich noch ein paar andere Projekte, für die es aber z.Z. noch keine Homepage gibt. Es ist kein Problem, mit FreePascal auf externe USB-Geräte zuzugreifen (mit libusb), übers Netzwerk zu kommunizieren oder MySQL als Datenbank zu verwenden. In Kürze werde ich auch versuchen, meinen ARM7 damit zu programmieren. :-)

    Zwei Mankos fallen mir aber auf. Erstens, wie weiter oben schon erwähnt, die Dokumentation. Entweder hab ich noch nicht den Dreh heraus, was ich wo suchen muss, oder es ist wirklich etwas "verzweigt" angelegt. Und das zweite Manko, dafür kann FreePascal aber nichts, ist die Reaktion vieler Kollegen und Benutzer: "Iiii, Pascal, das kann doch nix gscheits sein!". Daraus ergibt sich dann leider auch ein Druck, gewisse Dinge doch in C zu implementieren, z.B. Libraries oder Programme, an denen andere mitprogrammieren.

    Bye
    Hansi

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