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Thema: Die Zukunft von Firefox: Jetpacks und Personas

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Von zxy am Mi, 13. Januar 2010 um 00:46 #

Ich führe solche Diskussionen manchmal mit Anwendern, die sich weigern, ganze EOL-Linux-Distros updaten zu lassen. Man kann natürlich machen, was man möchte. Andererseits sollte man dann schon wissen, was man tut.
In Deinem speziellen Fall ist es leider auch so, dass es keinerlei Bedarf mehr an der Firefox 2-Serie gibt, sonst hätte sich vielleicht schon jemand gefunden, der entsprechende Binaries bereitgestellt hätte.
Falls Du z.B. Ubuntu 8.04 benutzen solltest, so existiert hier noch eine ältere Firefox2-Version von Ende März 2009, die sich gegenüber Firefox 2.0.0.20 vom Dezember 2008 auf einem etwas höheren "Sicherheitsniveau" befindet:
http://packages.ubuntu.com/de/hardy/firefox-2
"firefox (2.0.0.21~tb.21.308+nobinonly-0ubuntu0.8.04.1)"

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    Von seven am Mi, 13. Januar 2010 um 05:50 #

    Danke für den Hinweis auf die Firefoxversion 2.0.0.21. Ich wusste dass da noch so eine existiert. Habe die aber nicht im Netz gefunden. Meiner Ansicht nach gibt es aber noch eine 2.0.0.22 die ich auch nirgens finden konnte. Aber das ist leider nicht die Lösung für mich, denn ich benutze Ubuntu nicht, sondern PCLinuxOS. LinuxMint habe ich noch installiert, benutze die zur Zeit aber kaum noch. Ich überlege mir schon lange was ich bezüglich des Browsers machen könnte. Im Moment fällt mir dazu nur Opera ein obwohl der "nonfree" ist und ich mich bisher geweigert habe sowas zu installieren. PCLinuxOS nutze ich deshalb, weil die noch mit KDE3.5 daher kommt und es die einzige Distrie ist, die ich kenne, die erst die Internetverbindung herstellt wenn ich in in der Bookmark des Browsers auf einen Link klicke. Ubuntu und auch LinuxMint öffnen die Verbindung zum Internet schon, sofern die Netzwerkverbindung auf "automatisch" gestellt wurde, wenn gdm gestartet ist aber die Benutzeroberfläche noch nicht zur Verfügung steht. Bei PCLinuxOS steht diese Einstellung auch auf "automatisch" und da passiert nichts. Ich könnte das natürlich umstellen, aber es macht nachdenklich wenn ein Betriebssystem die Internetverbindung schon öffnet obwohl man das Internet nicht nutzen, sondern nur beispielsweise einen Brief schreiben will. Nichtmal WindowsXP verhält sich so!

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