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Thema: Mozilla stellt Datenschutzrichtlinie für Firefox 3.6 vor

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Von Erik am Do, 21. Januar 2010 um 14:02 #

"Mozilla verspricht, die Rohdaten dieser Aktivitäten nicht öffentlich zu machen und sonst keine weiteren Daten zu sammeln.", "Wer nicht funktionierende oder böswillige Webseiten meldet, muss damit rechnen, dass einige Angaben über ihn gespeichert werden, darunter IP-Adresse und die optionale E-Mail-Adresse, die Mozilla aber nicht publik machen will" und "Die Anbieter, von denen diese schwarzen Listen bezogen werden, sind laut Mozilla vertraglich verpflichtet, die Daten nicht auszuwerten."

Hört sich ja ganz okay an. Aber wenn ein Gerichtsbeschluss da ist, der Mozilla (oder Anbieter der schwarzen Listen) verpflichtet die Daten auszugeben, passiert das auch. Datenlecks können auch vorkommen. Daher wäre noch besser, wenn solche Daten so früh wie möglich von Mozilla gelöscht werden, damit durch solche Vorfälle auch nur so wenig Daten wie möglich preis gegeben werden.

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    Von Spencer am Do, 21. Januar 2010 um 20:48 #

    Eben. Sind die Daten erst einmal da, werden sie auch missbraucht.

    Finde ich aber trotzdem gut, das sie zugeben Daten zu sammeln. Auch wenn das, Sammeln von Daten, für mich einer der Gründe ist, weiter bei Konqueror zu bleiben.

    Haben Opera, Chrome und Safari eigentlich auch so eine Richtlinie?

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