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Thema: Debian 6.0 verzögert sich

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kartoffel200 am Di, 9. Februar 2010 um 09:23 #

Hoffe das verzögert sich so lang das im freeze Linux 2.6.33 enthalten ist und der neue Xorg, wäre für meine Hardware ein riesen Vorteil.

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    Von ups am Di, 9. Februar 2010 um 10:26 #

    und da wäre dann ein 80000x6000-Pixel-Monitor ;)

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    Von jajan am Di, 9. Februar 2010 um 10:28 #

    Ich hoffe nur, dass sid nicht zu sehr durch testing ausgebremst wird, und es KDE4.4, so es denn heute released wird, sehr bald nach sid schafft.

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      Von marcel am Di, 9. Februar 2010 um 11:05 #

      Das sollte nicht das Problem sein, laut Mailingliste arbeiten die bereits an KDE4.4, auch wenn es noch etwas dauern kann.
      Soweit ich weiß, wollen die KDE 4.4 sogar noch nach Testing bringen vor dem Freeze.

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Von spaetz am Di, 9. Februar 2010 um 10:26 #

Solange es irgendwann noch dieses Jahr rauskommt ist das schon ok. Wer Zeitfensterle braucht kann sich auf ein Derivat verlassen. Was allerdings nervt, ist dass es Paketmaintainer gibt, die anscheinend nicht daran interessiert sind, jemals ihre RC Bugs zu reduzieren....

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    Von JueShire am Di, 9. Februar 2010 um 10:45 #

    Viele Maintainer machen das nach Feierabend, und wenn der Brötchengeber nach Überstunden verlangt, dann ist Feierabend eben knapp. In einer Wirtschaftskrise gilt das doppelt. So ist das nun mal, wenn keine Firma dahinter steht...

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      Von Jan am Di, 9. Februar 2010 um 11:01 #

      Aber das heisst dann nur, dass das Paket dann diesmal nicht mit ausgeliefert wird,
      Oder aber dann 'kommuniziert' werden muss, dass man es allein nicht schafft.
      My 2 Cent

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    Von BlackIce am Di, 9. Februar 2010 um 11:02 #

    Hm... Maintainer sind meist nicht in der Upstream Entwicklung von all seinen Projekten dabei...

    Daher: Sie können nur warten und Daumen drücken, nachhaken ob und inwiefern sich das ganze entwickelt hat...

    Von daher können Sie eigentlich meist nicht selbst ihre RC Bugs reduzieren, sondern diese nur an das Projekt weiterleiten und hoffen dass sich wer drum kümmert

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Von Arthur am Di, 9. Februar 2010 um 11:38 #

Also bei Etch fand ich die effektiven Nutzzeit schon relativ kurz. Ich hab gerade erst die letzten Server auf Lenny aktualisiert. Da kann das nächste große Upgrade ruhig etwas dauern. :-)

Überhaupt bin ich der Meinung, dass sich die Debianer nicht so viel mit den Desktops abgeben sollten. Diesen aufwändigen Bereich sollen die ruhig Ubuntu und Co. überlassen.

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    Von Rafell am Di, 9. Februar 2010 um 12:29 #

    Überhaupt bin ich der Meinung, dass sich die Debianer nicht so viel mit den Desktops abgeben sollten. Diesen aufwändigen Bereich sollen die ruhig Ubuntu und Co. überlassen.

    Kompletter Unsinn!

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      Von Anonymous am Di, 9. Februar 2010 um 17:19 #

      > Kompletter Unsinn!

      Ein sehr ausführliches und daher schlagkräftiges Argument. ;)
      Bleibt bloß noch die Frage zu beantworten, warum das kompletter Unsinn ist.

      Grueße
      Ignatz

      P. S. Mich interessierts wirklich. Wäre auch eine Idee, dass Debian die Fenstermanager links liegen lässt und sich zur Abwechslung mal bei Ubuntu bedient (falls möglich).

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        Von JueShire am Mi, 10. Februar 2010 um 11:58 #

        Der Grund, dass ich seit Jahren - und trotz Ausprobierens von Alternativen - Debian nutze, ist die Kombination von Stabilität und Universalität. Ich betreibe vier Rechner mit Debian (daheim, im Büro und mobil), ich kann alle Arbeiten damit erledigen, habe wenig Administrationsaufwand und es ist stabil.
        Deshalb bin ich dem Projekt auch dankbar, der Ubuntu-Forderung nach Anpassung der Freeze-Zyklen an deren Marktbedürfnisse nicht nachgegeben zu haben, und ich wäre auch dagegen, viel benutzte Bestandteile aus der eigenen Hand zu geben, weil das nur zu Kompatibilitätsproblemen- und damit zu Instabilitäten - führen kann.
        Debian ist als Projekt genauso stabil wie die Distribution selbst - und auch die Wehklagen über die Nachteile durch Anhänger anderer Distributionen sind ändern sich nie. ;) Ich sehe keinen Grund zur Prinzipienänderung. Wer aktuelle Desktops will, nimmt ein *buntu - ich will einen , der funktioniert.

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          Von Ignatz am Mi, 10. Februar 2010 um 14:52 #

          Ich hätte am liebsten beides ;)

          > und auch die Wehklagen über die Nachteile durch Anhänger anderer
          > Distributionen sind ändern sich nie.

          Wenn das eine Anspielung sein sollte ... ich bin auch auf Debian und total davon überzeugt. Die Kiste läuft (wenn ich nicht gerade was umzustellen versuche) dermaßen rund, dass es manchmal schon fast langweilig ist. ;)

          Grueße
          Ignatz

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Von JensKS am Di, 9. Februar 2010 um 12:40 #

...when it's done.

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Von mirabilos am Di, 9. Februar 2010 um 14:43 #

… sondern wenn’s fertig ist. Alles andere wurde nur von einigen wenigen beschlossen und nie abgesegnet.

Hier wird eben nicht vor südafrikanischen Weltraumtouristen gekrochen.

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    Von zxy am Di, 9. Februar 2010 um 16:05 #

    Eine Distro mit schwer(st)en Bugs auszuliefern, wäre in der Debianwelt auch eine nicht zu verzeihende Todsünde, gewissermaßen das Allerletzte vom Allerletzten.

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    Von mrpink am Di, 9. Februar 2010 um 22:05 #

    ++

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    Von M wie Meikel am Mi, 10. Februar 2010 um 14:27 #

    > Hier wird eben nicht vor südafrikanischen Weltraumtouristen gekrochen.

    Ja, genau, wenn Ubuntu was vorschlägt, muss man natürlich als aufrechter Debain-Maintainer das genaue Gegenteil tun. ,-)

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      Von zxy am Mi, 10. Februar 2010 um 15:16 #

      Shuttleworth hatte vor einiger Zeit auf einer Debian-Mailingliste irgendetwas von Gleichschritt ("cadence") gefaselt, da ist es dann auch kein Wunder, wenn Debian als Projekt auf Durchzug schaltet.
      Zusammenarbeit zwischen einzelnen Debian- und Ubuntu-Maintainern gibt es schon heute, dazu braucht man keine Anordnungen von oben.
      Debian Etch wurde im April 2007 veröffentlicht, Debian Lenny im Februar 2009. Sollte Debian Squeeze kurz vor Weihnachten (im Dezember 2010) veröffentlicht werden, so läge Debian dann letztendlich voll im Zeitplan.

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