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Thema: Ksplice Uptrack ermöglicht Kernel-Updates ohne Neustart

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bash am Mi, 10. Februar 2010 um 14:50 #

So lange es diese Technik nicht in den Mainline Kernel schafft, und danach sieht es zumindest im Moment nicht aus, wird sich der Nutzen und die Verbreitung wohl in grenzen halten.
Ich kann mir keine Enterprise Distribution vorstellen, die so eine Technik ausliefert, und damit steht und fällt nun mal die Einsatzmöglichkeit in großen Unternehmen und Rechenzentren.

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    Von sebas am Mi, 10. Februar 2010 um 15:54 #

    Ich dachte, dass die Teile die dabei im Kernel benötigt werden, auch bereits seit einiger Zeit in Mainline vorhanden sind, kann aber jetzt keine genauen Informationen finden.

    Weiss jemand da mehr drüber?

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      Von ich am Mi, 10. Februar 2010 um 17:34 #

      Keine Ahnung wie weit eigentlich "relocateable Kernel" effektiv das gleiche Ergebnis produziert. Ich dachte rebootlose updates gab es damit schon längst.

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    Von Verwirrt am Mi, 10. Februar 2010 um 22:54 #

    > und damit steht und fällt nun mal die
    > Einsatzmöglichkeit in großen Unternehmen
    > und Rechenzentren.

    Was zur Hölle hast du am folgenden Absatz nicht vertanden?

    > Ksplice Uptrack wird für Red Hat Enterprise
    > Linux, Ubuntu, Debian GNU/Linux, CentOS,
    > Parallels Virtuozzo Containers und OpenVZ
    > angeboten.

    Und ja gerade Unternehmen und Rechenzentren haben kein problem damit das zuzukaufen so wies sie auch keines damit haben Oracle zu kaufen wenn es benötigt wird obwohl es auch inicht im Upstream-Kernel ist

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