Ok, ich benutze Opera eigentlich nur (seit vielen Jahren) und mich interessieren die technischen Sachen dahinter deshalb auch eher weniger.
Trotzdem hoffe ich sehr, dass doch recht viele beim Dragonfly-Projekt mitmachen!
Nun Opera als kommerzielle Firma, macht es den Interessierten ja aber auch leicht - oder sagen wir besser: komfortabel, wenn man sich z.B. mal anschaut, dass sie die Doku dazu in fehlerfreiem Deutsch zur Verfügung stellt: http://www.opera.com/dragonfly/documentation/
Das ist (gerade für ein internationales Projekt) ja nun beileibe nicht selbstverständlich, wie mir z.B. der Poster "zxy" in einem anderen Zusammenhang erst heute mitgeteilt hat:
"Ein instruktives Beispiel in vermutlich unbewusster "Deutschverneinung" wurde letzte Woche auf OpenSuse.org zum Besten gegeben.
Hier werden Freiwillige für die deutsche Wiki gesucht. Und in welcher Sprache wurde dieser Aufruf verfasst? Dreimal darfst Du raten.
Und das, obwohl dem Text deutlich anzumerken war, dass der Autor die englische Sprache nicht allzu gut beherrscht."
Na ja, wie auch immer. Für mich ist Opera jedenfalls der schnellste, stabilste und komfortabelste Browser, der bisher exisitiert. - Nicht zu vergessen: auch der sicherste.
Nur der Vollständigkeit halber: Ich habe gerade auf der OpenSuse-wiki-de-Mailingliste nachgeschaut, dort wird tatsächlich Deutsch gesprochen: http://lists.opensuse.org/opensuse-wiki-de/ Der englischsprachige Aufruf auf opensuse.org wurde anscheinend einige Tage nach dem deutschsprachigen Aufruf auf der Mailingliste veröffentlicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :-)
Warum bist du dafür, dass sie (endlich) vom Markt verdrängt werden? Opera ist zwar nicht Quelloffen, aber trotzdem als Nieschenbrowser doch oft inovativ. Und so lange die meisten wesendlichen Standards unterstützt werden sehe ich in einer breiten Palette an Browsern eher einen Vorteil, auch wenn es zum Testen mit Mehraufwand verbunden ist, aber dann müsstest du zu erst gegen neu erfundene Browser (Chrome) und veraltete (IE, Dillo *duck*) anstänkern.
Beschaftige dich doch erstmal mit den verschiedenen Browsern. Opera kann man getrost als Vorreiter sehen, auch wenn sie sicher nicht überall die ersten waren
Ich persönlich finde es ja ganz gut, dass es außer FF und IE noch Konkurrenz im Browsermarkt existiert. Das zwingt die etablierten Hersteller (in diesem Fall MS und Mozilla) immer weiter zu entwickeln und nicht einzuschlafen, so wie es z.B. bei MS eine Zeit lang der Fall war. Im übrigen ist Opera z.B. in Osteuropa recht verbeitet, wie ich aus beruflichen Kontakten mit ukrainischen und polnischen Partnern festgestellt habe. Der einzige Grund, warum ich Opera nicht verwende ist, dass es CSS ist. Ansonsten ist Opera im Gegensatz zu FF in Bereichen massiver JS-Verwendung immer noch ne ganze Ecke schneller.
Browser und Browser-Engines verkaufen (an Handy-Hersteller, Mobilfunk-Provider, Nintendo, Set-top-Boxen, SDK z.B. an Adobe AFAIK). Und Werbung vermutlich (z.B. über die Such-Felder wie auch beim Firefox)
Wenn ich das richtig lese, hat demnach Opera im letzten dort genannten Zeitraum, dem 3. Quartal 2009, einen Verlust von fast 12 Millionen Norwegischen Kronen gemacht (ca. 1,5 Millionen Euro). Offenbar ist es alles andere als einfach, mit proprietärer Browserentwicklung Geld zu verdienen...
Ok, ich benutze Opera eigentlich nur (seit vielen Jahren) und mich interessieren die technischen Sachen dahinter deshalb auch eher weniger.
Trotzdem hoffe ich sehr, dass doch recht viele beim Dragonfly-Projekt mitmachen!
Nun Opera als kommerzielle Firma, macht es den Interessierten ja aber auch leicht - oder sagen wir besser: komfortabel, wenn man sich z.B. mal anschaut, dass sie die Doku dazu in fehlerfreiem Deutsch zur Verfügung stellt: http://www.opera.com/dragonfly/documentation/
Das ist (gerade für ein internationales Projekt) ja nun beileibe nicht selbstverständlich, wie mir z.B. der Poster "zxy" in einem anderen Zusammenhang erst heute mitgeteilt hat:
"Ein instruktives Beispiel in vermutlich unbewusster "Deutschverneinung" wurde letzte Woche auf OpenSuse.org zum Besten gegeben.
Hier werden Freiwillige für die deutsche Wiki gesucht. Und in welcher Sprache wurde dieser Aufruf verfasst? Dreimal darfst Du raten.
Und das, obwohl dem Text deutlich anzumerken war, dass der Autor die englische Sprache nicht allzu gut beherrscht."
http://www.pro-linux.de/NB3/news/1/15313/comm/441725/du-liebe-guete.html
Na ja, wie auch immer. Für mich ist Opera jedenfalls der schnellste, stabilste und komfortabelste Browser, der bisher exisitiert. - Nicht zu vergessen: auch der sicherste.
Sebalin.
Nur der Vollständigkeit halber:
Ich habe gerade auf der OpenSuse-wiki-de-Mailingliste nachgeschaut, dort wird tatsächlich Deutsch gesprochen:
http://lists.opensuse.org/opensuse-wiki-de/
Der englischsprachige Aufruf auf opensuse.org wurde anscheinend einige Tage nach dem deutschsprachigen Aufruf auf der Mailingliste veröffentlicht.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. :-)
...und schönste - kann man noch hinzufügen.
Die gibt es noch? Naja, nur noch eine Frage der Zeit, bis die endlich komplett vom Markt verdrängt werden.
Warum bist du dafür, dass sie (endlich) vom Markt verdrängt werden?
Opera ist zwar nicht Quelloffen, aber trotzdem als Nieschenbrowser doch oft inovativ. Und so lange die meisten wesendlichen Standards unterstützt werden sehe ich in einer breiten Palette an Browsern eher einen Vorteil, auch wenn es zum Testen mit Mehraufwand verbunden ist, aber dann müsstest du zu erst gegen neu erfundene Browser (Chrome) und veraltete (IE, Dillo *duck*) anstänkern.
Viele Grüße
Innovativ im Kopieren vielleicht... CSS ist kann und sollte man nicht vertrauen... schon gar nicht deren Spyware Proxy.
Von technischer Seite aus ist Opera eher eine Qual wenn man sich an Standards hält, vor allen bei JS.
Gehe zurück nach Heise, gehe nicht über Los, ziehe keine 4 Fische ein...
super kommentar
Beschaftige dich doch erstmal mit den verschiedenen Browsern. Opera kann man getrost als Vorreiter sehen, auch wenn sie sicher nicht überall die ersten waren
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Ich persönlich finde es ja ganz gut, dass es außer FF und IE noch Konkurrenz im Browsermarkt existiert. Das zwingt die etablierten Hersteller (in diesem Fall MS und Mozilla) immer weiter zu entwickeln und nicht einzuschlafen, so wie es z.B. bei MS eine Zeit lang der Fall war. Im übrigen ist Opera z.B. in Osteuropa recht verbeitet, wie ich aus beruflichen Kontakten mit ukrainischen und polnischen Partnern festgestellt habe. Der einzige Grund, warum ich Opera nicht verwende ist, dass es CSS ist. Ansonsten ist Opera im Gegensatz zu FF in Bereichen massiver JS-Verwendung immer noch ne ganze Ecke schneller.
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| Please |
| don't feed the |
| TROLL! |
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P.S.: "GASTOD" als Captcha?!
verdient opera eigentlich geld?
Browser und Browser-Engines verkaufen (an Handy-Hersteller, Mobilfunk-Provider, Nintendo, Set-top-Boxen, SDK z.B. an Adobe AFAIK). Und Werbung vermutlich (z.B. über die Such-Felder wie auch beim Firefox)
"verdient opera eigentlich geld?"
Opera verdient tatsächlich Geld. :-)
http://www.opera.com/company/investors/finance/
Wenn ich das richtig lese, hat demnach Opera im letzten dort genannten Zeitraum, dem 3. Quartal 2009, einen Verlust von fast 12 Millionen Norwegischen Kronen gemacht (ca. 1,5 Millionen Euro). Offenbar ist es alles andere als einfach, mit proprietärer Browserentwicklung Geld zu verdienen...
Naja im 2ten Quartal sehe ich aber einen Gewinn & auch das Jahr 2008 scheint positiv gewesen zu sein.