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Thema: Jahresbericht 2009 von X.org

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gustl am Di, 23. Februar 2010 um 15:05 #

Hallo Alle!

Es gibt im Menue seitlich unter dem Punkt "Umfragen" eine Umfrage zum Thema "bevorzugtes Desktop-Environment".

KDE - User beteiligt euch! Ich hätte gerne KDE als Standarddistri von Debian, und mit ein bisserl Statistik lässt sich das besser argumentieren.
Gnome - Benutzer brauchen nicht teilnehmen :P .


PS: Ich hol mir jetzt den Feuerlöscher ;) .

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Von Chilli am Di, 23. Februar 2010 um 15:48 #

Was die Xorg Leute nach dem xfree Desaster auf die Beine gestellt haben, verdient ja Respekt.

Aber irgendwie werde ich das Bauchgefühl nicht los, dass sich Xorg zu einem immer komplizierterem Kolloss entwickelt.

Manchmal frage ich mich, ob ein kompletter Rewrite ohne diese ganzen schimmligen xfree Üebrreste auf dauer nicht kostengünstiger wäre. Die damit enstehende 'leichtere' Codebasis würde vlt. auch den GPU Treiber Herstellern das Leben vereinfachen.

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    Von Barristan am Di, 23. Februar 2010 um 16:00 #

    Man hätte auch für 2D auf OpenGL setzen sollen, anstatt wieder etwas eigenes zusammenzubasteln. Aber wenn man Innovation will, ist man bei OpenSource eh falsch, da wird eh meist nur kopiert, wo es nur geht.

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      Von Ignatz am Di, 23. Februar 2010 um 16:42 #

      Für Innovationen haben die (meisten) OpenSourcler keine Fantasie und am Ende sind sowieso die Softwarekonzerne schneller. :roll:

      Grueße
      Ignatz

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      Von zxy am Di, 23. Februar 2010 um 17:27 #

      Die Entscheidung bekannter Grafikkartenhersteller, die 2D-Einheit aus ihren neuesten Modellen zu entfernen, ist keine Innovation, sondern eine Art Sparmaßnahme.
      Und apropos "Innovationen": Trotz offizieller Treiberunterstützung durch die Hersteller lässt sich in vielen Fällen die zu beobachtende 2D-Hardwarebeschleunigung neuester Grafikkartenmodelle unter Windows Vista/7 nur noch als katastrophal schlecht bezeichnen.
      Siehe u.a. den folgenden Artikel zur (2D-)GDI-Relevanz:
      http://www.tomshardware.com/de/wddm-2d-performance,testberichte-240487.html

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    Von Andre am Mi, 24. Februar 2010 um 11:02 #

    Man sollte vielleicht noch einen e.V. nachschieben. Was nützt uns Gemeinnützigkeit einer Organisation in den USA?

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Von leftjustified am Di, 23. Februar 2010 um 17:09 #

Was ich mich immer wundere ist, wieso für jedes Projekt eine eigene Stiftung/Organisation/etc. gegründet werden muss?

Was genau bringt das an Vorteilen? Ich meine könnte man sich nicht auf ein paar wenige speziellisierte Organisationen einigen, die dann gemeinsam die Projekte betreuen? Wäre dann ja auch viel effizienter, weil vor allem kleinere projekte gemeinsam dann zb. einen pressesprecher haben könnten, oder gemeinsames marketing machen, etc.

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    Von damianator am Di, 23. Februar 2010 um 19:59 #

    z.B KDE und GNOME mit einer Stiftung/Organisation/etc und einem
    Pressesprecher. xD

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      Von Gerd am Mi, 24. Februar 2010 um 11:05 #

      Die GNOME Foundation ist weitgehend feindlich übernommen, von Patenttrollen. Gottseidank hat sie nicht viel zu melden.

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        Von altgold am Mi, 24. Februar 2010 um 14:03 #

        Der größte Patenttroll ist Nokia, die derzeit Apple betrollen, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen.

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    Von Anonymous am Mi, 24. Februar 2010 um 04:41 #

    Weil keiner mit dem Anderen Spielen will denn der ist ja Doof und hat mal keine Ahnung. Siehe zum Beispiel GNOME und KDE.

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    Von andre am Mi, 24. Februar 2010 um 11:04 #

    Es ist sehr wichtig, viele Organisationen zu haben. Nichts ist schlimmer als einen single point of failure zu haben.

    Die Administration einer Organisation wird leicht zum Risiko. Es ist falsch zu denken, weniger Organisationen sind unaufwendiger. Das Gegenteil ist der Fall.

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