Es gibt im Menue seitlich unter dem Punkt "Umfragen" eine Umfrage zum Thema "bevorzugtes Desktop-Environment".
KDE - User beteiligt euch! Ich hätte gerne KDE als Standarddistri von Debian, und mit ein bisserl Statistik lässt sich das besser argumentieren. Gnome - Benutzer brauchen nicht teilnehmen .
Was die Xorg Leute nach dem xfree Desaster auf die Beine gestellt haben, verdient ja Respekt.
Aber irgendwie werde ich das Bauchgefühl nicht los, dass sich Xorg zu einem immer komplizierterem Kolloss entwickelt.
Manchmal frage ich mich, ob ein kompletter Rewrite ohne diese ganzen schimmligen xfree Üebrreste auf dauer nicht kostengünstiger wäre. Die damit enstehende 'leichtere' Codebasis würde vlt. auch den GPU Treiber Herstellern das Leben vereinfachen.
Man hätte auch für 2D auf OpenGL setzen sollen, anstatt wieder etwas eigenes zusammenzubasteln. Aber wenn man Innovation will, ist man bei OpenSource eh falsch, da wird eh meist nur kopiert, wo es nur geht.
Die Entscheidung bekannter Grafikkartenhersteller, die 2D-Einheit aus ihren neuesten Modellen zu entfernen, ist keine Innovation, sondern eine Art Sparmaßnahme. Und apropos "Innovationen": Trotz offizieller Treiberunterstützung durch die Hersteller lässt sich in vielen Fällen die zu beobachtende 2D-Hardwarebeschleunigung neuester Grafikkartenmodelle unter Windows Vista/7 nur noch als katastrophal schlecht bezeichnen. Siehe u.a. den folgenden Artikel zur (2D-)GDI-Relevanz: http://www.tomshardware.com/de/wddm-2d-performance,testberichte-240487.html
Was ich mich immer wundere ist, wieso für jedes Projekt eine eigene Stiftung/Organisation/etc. gegründet werden muss?
Was genau bringt das an Vorteilen? Ich meine könnte man sich nicht auf ein paar wenige speziellisierte Organisationen einigen, die dann gemeinsam die Projekte betreuen? Wäre dann ja auch viel effizienter, weil vor allem kleinere projekte gemeinsam dann zb. einen pressesprecher haben könnten, oder gemeinsames marketing machen, etc.
Es ist sehr wichtig, viele Organisationen zu haben. Nichts ist schlimmer als einen single point of failure zu haben.
Die Administration einer Organisation wird leicht zum Risiko. Es ist falsch zu denken, weniger Organisationen sind unaufwendiger. Das Gegenteil ist der Fall.
Hallo Alle!
Es gibt im Menue seitlich unter dem Punkt "Umfragen" eine Umfrage zum Thema "bevorzugtes Desktop-Environment".
KDE - User beteiligt euch! Ich hätte gerne KDE als Standarddistri von Debian, und mit ein bisserl Statistik lässt sich das besser argumentieren.
Gnome - Benutzer brauchen nicht teilnehmen .
PS: Ich hol mir jetzt den Feuerlöscher .
Ich fände den Standard "gar keine DE" viel toller.
Die kann man sich dann in einem Menü auswählen, welches alphabetisch sortiert ist.
Was die Xorg Leute nach dem xfree Desaster auf die Beine gestellt haben, verdient ja Respekt.
Aber irgendwie werde ich das Bauchgefühl nicht los, dass sich Xorg zu einem immer komplizierterem Kolloss entwickelt.
Manchmal frage ich mich, ob ein kompletter Rewrite ohne diese ganzen schimmligen xfree Üebrreste auf dauer nicht kostengünstiger wäre. Die damit enstehende 'leichtere' Codebasis würde vlt. auch den GPU Treiber Herstellern das Leben vereinfachen.
Man hätte auch für 2D auf OpenGL setzen sollen, anstatt wieder etwas eigenes zusammenzubasteln. Aber wenn man Innovation will, ist man bei OpenSource eh falsch, da wird eh meist nur kopiert, wo es nur geht.
Für Innovationen haben die (meisten) OpenSourcler keine Fantasie und am Ende sind sowieso die Softwarekonzerne schneller.
Grueße
Ignatz
Die Entscheidung bekannter Grafikkartenhersteller, die 2D-Einheit aus ihren neuesten Modellen zu entfernen, ist keine Innovation, sondern eine Art Sparmaßnahme.
Und apropos "Innovationen": Trotz offizieller Treiberunterstützung durch die Hersteller lässt sich in vielen Fällen die zu beobachtende 2D-Hardwarebeschleunigung neuester Grafikkartenmodelle unter Windows Vista/7 nur noch als katastrophal schlecht bezeichnen.
Siehe u.a. den folgenden Artikel zur (2D-)GDI-Relevanz:
http://www.tomshardware.com/de/wddm-2d-performance,testberichte-240487.html
Man sollte vielleicht noch einen e.V. nachschieben. Was nützt uns Gemeinnützigkeit einer Organisation in den USA?
Was ich mich immer wundere ist, wieso für jedes Projekt eine eigene Stiftung/Organisation/etc. gegründet werden muss?
Was genau bringt das an Vorteilen? Ich meine könnte man sich nicht auf ein paar wenige speziellisierte Organisationen einigen, die dann gemeinsam die Projekte betreuen? Wäre dann ja auch viel effizienter, weil vor allem kleinere projekte gemeinsam dann zb. einen pressesprecher haben könnten, oder gemeinsames marketing machen, etc.
z.B KDE und GNOME mit einer Stiftung/Organisation/etc und einem
Pressesprecher. xD
Die GNOME Foundation ist weitgehend feindlich übernommen, von Patenttrollen. Gottseidank hat sie nicht viel zu melden.
Der größte Patenttroll ist Nokia, die derzeit Apple betrollen, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen.
Weil keiner mit dem Anderen Spielen will denn der ist ja Doof und hat mal keine Ahnung. Siehe zum Beispiel GNOME und KDE.
Es ist sehr wichtig, viele Organisationen zu haben. Nichts ist schlimmer als einen single point of failure zu haben.
Die Administration einer Organisation wird leicht zum Risiko. Es ist falsch zu denken, weniger Organisationen sind unaufwendiger. Das Gegenteil ist der Fall.