Von Thomas Schuetz am Mi, 10. März 2010 um 06:44 #
Ich denke auch, der Autor hat in dem Artikel eher dargestellt, wie übel speicherfressend Ubuntu ist. Ich habe keine Ahnung, was da noch im Hintergrund läuft, aber es muss viel sein. Ich habe einen Rechner, auf dem nur Archlinux mit xfce und einem mp3-Player installiert ist, reine Jukebox. Nach dem Starten belegt er ganze 59 MB-Ram, habe gerade mal geguckt... Und unter Ubuntu belegt xfce das 6-fache??? Tut mir leid, aber irgendwie macht mir dieser Artikel Ubuntu sehr unsympathisch...
Außerdem fand ich den Unterschied zu XFCE und LXDE interesant - was sind 30 MB?? 30 MB machen ja selbst auf einem 10 jahre alten Rechner keinen wirklichen Unterschied. Und auch wenn LXDE so toll als schlanke Alternative hochgejubelt wird, XFCE fühlt sich _deutlich_ runder an.
Ich denke auch, der Autor hat in dem Artikel eher dargestellt, wie übel speicherfressend Ubuntu ist. Ich habe keine Ahnung, was da noch im Hintergrund läuft, aber es muss viel sein. Ich habe einen Rechner, auf dem nur Archlinux mit xfce und einem mp3-Player installiert ist, reine Jukebox. Nach dem Starten belegt er ganze 59 MB-Ram, habe gerade mal geguckt... Und unter Ubuntu belegt xfce das 6-fache??? Tut mir leid, aber irgendwie macht mir dieser Artikel Ubuntu sehr unsympathisch...
Außerdem fand ich den Unterschied zu XFCE und LXDE interesant - was sind 30 MB?? 30 MB machen ja selbst auf einem 10 jahre alten Rechner keinen wirklichen Unterschied. Und auch wenn LXDE so toll als schlanke Alternative hochgejubelt wird, XFCE fühlt sich _deutlich_ runder an.
Gruß,
Thomas