Die Unterstützung von Fedora im OpenSuSE-Buildservice ist unbrauchbar, da für den Build-Vorgang die Paketversionen der Release-Medien verwendet werden. Fedora integriert aber im Laufe eines Release-Lebens Versionsupgrades (beispielsweise KDE 4.4) sodass auf dem OSB keine Pakete passend zu den Distributionsupgrades gebaut werden können.
Ich glaube, da hapert es einfach an den passenden Update Repos für Fedora im OBS.
Schließlich werden auch die Updates für openSUSE direkt im OBS gebaut und man kann direkt gegen das Update-Repo von openSUSE bauen - fehlende Pakete in diesem Repo werden dann aus dem Hauptrepo genommen.
Also evtl. mal nachfragen, ob die OBS-Admins nicht einfach ein immer aktuelles Fedora Update Repo im OBS anbieten können, so wie sie es ja für openSUSE auch machen...
Die Unterstützung von Fedora im OpenSuSE-Buildservice ist unbrauchbar, da für den Build-Vorgang die Paketversionen der Release-Medien verwendet werden. Fedora integriert aber im Laufe eines Release-Lebens Versionsupgrades (beispielsweise KDE 4.4) sodass auf dem OSB keine Pakete passend zu den Distributionsupgrades gebaut werden können.
Ich glaube, da hapert es einfach an den passenden Update Repos für Fedora im OBS.
Schließlich werden auch die Updates für openSUSE direkt im OBS gebaut und man kann direkt gegen das Update-Repo von openSUSE bauen - fehlende Pakete in diesem Repo werden dann aus dem Hauptrepo genommen.
Also evtl. mal nachfragen, ob die OBS-Admins nicht einfach ein immer aktuelles Fedora Update Repo im OBS anbieten können, so wie sie es ja für openSUSE auch machen...