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Thema: Entwicklung von GNUnet 0.9 hat begonnen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von BWL Student am So, 21. März 2010 um 13:59 #

Solche Software gehört ganz einfach verboten, wer im Netz anonym sein will hat doch etwas zu verbergen !

Über solche Programme kann das Urheberrecht verletzt werden oder illegale Pronos getauscht werden ohne das die entsprechenden Verbrecher ermittelt werden können. Das darf natürlich nicht sein, schließlich ist es inaktzeptabel das das Internet ein rechtsfreier Raum ist. Deshalb sollte man die Verwendung von anonymisierungssoftware generell unter Strafe stellen.

Die Gesetzestreuen Bürger die vor Staat und Gesellschaft nichts zu verbergen haben würden solch fragwürdige Software ohnehin niemals benutzen.

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    Von Anonym am So, 21. März 2010 um 14:01 #

    Da hast Du natürlich vollkommen recht.

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    Von fusion am So, 21. März 2010 um 14:31 #

    Ich glaube ich spreche hier fuer alle wenn ich sage, das du recht hast und man es verbieten sollte.

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    Von af am So, 21. März 2010 um 14:36 #

    wenn ich nicht wüsste, dass du das nicht ernst meinst, würde ich jetzt eine heftige diskussion beginnen. aber das beste deaskalationsmittel bei solch gehirnamputierten aussagen ist wohl einfach ignorieren...

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    Von Lars am So, 21. März 2010 um 14:37 #

    "Die Gesetzestreuen Bürger die vor Staat und Gesellschaft nichts zu verbergen haben würden solch fragwürdige Software ohnehin niemals benutzen."

    Warum nicht auch bei Wahlen so verfahren?

    Weg mit der anonymen Abstimmung! Wer demokratische Parteien wählt, der hat auch nichts zu verbergen! (Wurde übrigens in der DDR schon einmal mit Erfolg angewendet) ;)

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    Von Guido am So, 21. März 2010 um 14:50 #

    Ja, man sollte solche Werkzeuge für Urheberrechts-Verbrecher verbieten! Ebenso sollten sogenannten "freien" Programme, Musik, Betriebssysteme, Filme usw. international geächtet und die Ersteller sowie Benutzer strafrechtlich verfolgt werden. Dies ist Sozialismus, zerstört Arbeitsplätze und führt zur dekadenten Kostenlos-Mentalität!

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      Von lala am So, 21. März 2010 um 15:50 #

      Weißbrot verbieten! Macht fett und ruiniert das Zahnfleisch!

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      Von Lars am So, 21. März 2010 um 17:05 #

      Kostenlos-Mentalität? Wenn sich so etwas etablieren würde! Das ist ja eine entsetzliche Vorstellung!

      Wiedereinführung der Todesstrafe für Urheberrechts-Verbrecher!

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        Von LH_ am So, 21. März 2010 um 22:23 #

        "Wiedereinführung der Todesstrafe für Urheberrechts-Verbrecher!"

        Zweifellos würde man hier vielmehr innovatives Neuland quantensprungartiger Natur betretten, und kein abgewetzes altgerede erneut aufwärmen wie die Suppe von Vorgerstern.
        Nie gab es Todesstrafen für Urheberrechts-Verbrecher, weder einzeln noch im günstigen Mehrfachpacket pro Verbrecher.
        Ein Umstand, der aus heutiger Sicht viele schreckliche Erscheinungen der Geschichte erklärbar macht, seien es Gummibärchen (eine hemmungslose Kopie echter Deutscher Bären!) wie auch 80er-Jahre-Popmusik (eindeutig dem Sterbeschrei eines verwundeten paarungswilligen Hirsches nachempfunden).

        Jedoch muss es auch Grenzen geben, sonst droht ein Übergang vom Datendieb guter Inhalte zum Dealer fragwürdiger Inhalte. Würde die Diskussion ausufern drohte uns spätestens bei Florian Silbereisen ein Atomar-Biologisch-Chemischer Angriff der angrenzenden Staaten, umsorgt um ihr eigenes Wohl. Bisher scheiterte der geistige Angriff hier nur an der Sprachbarriere, aber nichts ist für immer. Die Gefahr für uns wächst!

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          Von Kenner der Geschichte am Di, 23. März 2010 um 01:32 #

          > Nie gab es Todesstrafen für Urheberrechts-Verbrecher, weder einzeln noch im günstigen Mehrfachpacket pro Verbrecher.

          Das ist falsch.

          Wer zur Zeit der großen Entdeckungen Landkarten kopiert, also abgeschrieben und in das Land des Nachbarn gebracht hat, der wurde mit dem Tode bestraft

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    Von zettberlin am So, 21. März 2010 um 20:15 #

    Man könnte doch das Internet einer verantwortungsbewussten, professionellen Firma übergeben, die dann den Zugang und die Nutzer registriert und kontrolliert.

    Warum nicht zum Beispiel Microsoft:

    http://www.microsoft.com

    die haben das Internet schließlich erfunden und 1995 eingeführt.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Mär 2010 um 20:15.
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      Von Lars am So, 21. März 2010 um 23:12 #

      Da sich diese Firma auch vorbildlich um die Sicherheit im Internet verdient gemacht hat, ist das eine ausgezeichnete Idee! ;)

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      Von Rantanplan am Mo, 22. März 2010 um 09:45 #

      Genau meine Rede :-)

      Die "heutigen" Computer sind auch ein Problem. Am besten konstruiert Microsoft eine Web-Xbox und eine Office-Xbox, die ein "Flashen" des Betriebssystems gar nicht mehr zulassen - und normale PCs mit freien Festplatten werden nicht mehr verkauft.
      Dann wären wir auf einen Schlag alle Probleme los - keine lästige Verschlüsselung mehr, keine Raubkopien mehr, keine KiPo, keine Killerspiele. Und wenn doch, dann fliegt es dank der "offenen" Microsoft-Architektur sofort auf.

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    Von Tux am Mo, 22. März 2010 um 00:12 #

    Haben die Insassen der FPÖ^FDP-Zentrale heute alle Ausgang?? :shock:

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    Von /dev/null am Mo, 22. März 2010 um 08:29 #

    Ich meine, wer beim verlassen seiner Wohnung die Haustuere abschliesst hat etwas zu verbergen!

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