Vorstellen kann man sich viel und erstmal klingt einiges davon auch super-cool und innovativ. Rund um Zeitgeist existiert dereit ja eine riesige Spielwiese, aber ich hoffe doch inständig, dass es bei der Gnome-Philosophie bleibt, den Dektop nicht unnötig zu verkomplizieren. Das heißt, ein neues Feature muss einen adäquaten Mehrwert bieten und sich nahtlos in das Gesamtkonzept einfügen. Zusätzliche Buttions in der Fensterleiste (mit vermutlich inkonsistenter Funktionalität) werden es unter dieser Prämisse sehr schwer haben, Upstream akzeptiert zu werden. Zum Glück, wie ich finde.
Ich halte es derweil mal mit einem der Kommentatoren:"Why, why, why would I open files from my calculator? I use that for math." Es ist nun an der Zeitgeist-Leuten, ob sie einen einfachen Zugang zu ihren Daten auf die Beine bekommen der sich logisch in den Gesamtdesktop einfügt. Was ich beobachte, hadern sie zwar dass ihre Arbeit nicht gebührend in Gnome Einzug hält, springen aber wild von einer Idee zur anderen und beantworten die Frage nach dem "Warum?" damit eigentlich exemplarisch selbst.
Ubuntu verkommt meiner Meinung nach leider ein wenig zur Attention Whore der Distributionen, was nicht ungewöhnlich ist, wenn Marketing die Richtung maßgeblich bestimmt. Man braucht immer was Neues und es muss spürbar sein.
Mal ein weiteres Beispiel:
http://seilo.geekyogre.com/2010/03/zeitbutton-more-realistic-than-the-nautilus-stuff/
Man kann sich alles Mögliche vorstellen.
Vorstellen kann man sich viel und erstmal klingt einiges davon auch super-cool und innovativ. Rund um Zeitgeist existiert dereit ja eine riesige Spielwiese, aber ich hoffe doch inständig, dass es bei der Gnome-Philosophie bleibt, den Dektop nicht unnötig zu verkomplizieren. Das heißt, ein neues Feature muss einen adäquaten Mehrwert bieten und sich nahtlos in das Gesamtkonzept einfügen. Zusätzliche Buttions in der Fensterleiste (mit vermutlich inkonsistenter Funktionalität) werden es unter dieser Prämisse sehr schwer haben, Upstream akzeptiert zu werden. Zum Glück, wie ich finde.
Ich halte es derweil mal mit einem der Kommentatoren:"Why, why, why would I open files from my calculator? I use that for math." Es ist nun an der Zeitgeist-Leuten, ob sie einen einfachen Zugang zu ihren Daten auf die Beine bekommen der sich logisch in den Gesamtdesktop einfügt. Was ich beobachte, hadern sie zwar dass ihre Arbeit nicht gebührend in Gnome Einzug hält, springen aber wild von einer Idee zur anderen und beantworten die Frage nach dem "Warum?" damit eigentlich exemplarisch selbst.
Ubuntu verkommt meiner Meinung nach leider ein wenig zur Attention Whore der Distributionen, was nicht ungewöhnlich ist, wenn Marketing die Richtung maßgeblich bestimmt. Man braucht immer was Neues und es muss spürbar sein.