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Thema: Credativ startet die Linux Support Card

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von abeckem am Di, 23. März 2010 um 12:59 #

... wohl nix für Privat. Wie lange bekommt man dann Support für den Preis?

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    Von hjb am Di, 23. März 2010 um 13:39 #

    Bis die Karte leer ist. Jede Anfrage kostet einen bestimmten Betrag, der dann von der Karte abgezogen wird. Die Preise müssten irgendwo bei Credativ zu finden sein.

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Von Peer Heinlein am Di, 23. März 2010 um 14:48 #

Das ganze als "Karte" zu verpacken ist ein netter Marketing-Gag, aber es gibt schon lange viele Unternehmen, die Support "by Call" anbieten. Und dann sogar fair abgerechnet pro halber Stunde und nicht etwa gleich als Pack für 860 EUR.

Unseren "CompetenceCall" kann man 24/7 unter 030/40 505 - 110 in Anspruch nehmen und erreicht dort LPIC-2-Spezialisten mit mehr als 10 Jahren erfahrung. Vertragskunden haben feste Reaktionszeiten von bis zu 2h, freie Kunden Kunden haben Reaktion nach Verfügbarkeit. Abgerechnet wird nicht im Paket sondern nur nach tatsächlichem Aufwand.

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    Von Harry am Mi, 24. März 2010 um 09:04 #

    OK, das Angebot von Heinlein-Support mag fairer sein, aber immerhin hatte Credativ hier eine neue Marketing-Idee und kam damit in die News (= kostenlose Werbung). Dass dies die Mitbewerber ärgert ist nachvollziehbar. Naja, dafür ist Heinlein jedes Jahr mit seinen Mailserver-Konferenzen in den News.

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