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Thema: Opera 10.51 Alpha für Unix-Derivate freigegeben

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von killer-performance am Mi, 24. März 2010 um 14:32 #

Was die mit ihrer JavaScript-Engine geschafft haben ist beachtlich. Einfach mal so Googles V8 und Apples JavaScriptCore überholt. Firefox ist jetzt das Schlusslicht, wenn man vom IE8 absieht, aber die IE9-Preview überholt ja nun auch den Firefox.

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    Von i.MX515 am Mi, 24. März 2010 um 17:16 #

    Wer nutzt denn einen Browser ohne NoScript ;)

    Übrigens: ich habe Chrome genutzt auf einem älteren 800MHz Rechner weil der da am schnellsten war. Nach etwa 2 Wochen wurde der Browser immer träger, mittlerweile überholen ihn alle anderen Browser, der schleppt so viele Daten mit sich rum das die CPU selbst bei simplen Seiten ins schwitzen kommt.

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    Von Trollsocke am Mi, 24. März 2010 um 17:51 #

    Naja, sagen wir mal eber, MS behauptet, dass die IE9-Preview gleichauf mitm Firefox 3.6 ist. Von Überholen würde ich da nicht wirklich reden.

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      Von i.MX515 am Mi, 24. März 2010 um 18:24 #

      Nicht zu vergessen das es hier nur um die Geschwindigkeit bei Javascript geht, nicht mehr und nicht weniger.

      Ich finde da einiges wichtiger was einen schnellen Browser ausmacht: TAB-wechsel, Flash in HintergrundTAB legt aktiven TAB lahm?, wieviel und wie oft werden Daten auf Festplatte geschrieben usw

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    Von hohoho am Do, 25. März 2010 um 07:49 #

    Auch beachtlich was der neue Browser von Haiku schafft. Seht mal unter OSNews nach.

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Von Lurchi am Mi, 24. März 2010 um 14:55 #

Hüü, Pferdchen, Hüü... Wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn hin?....

Quatsch, mann. Wenn Dein Browser lahmt, dann stimmt was mit Deiner Internetverbindung nicht. Die Millisekunde, die der eine oder andere Browser schneller sein sollte, gönne ich gerne der Quelloffenheit.

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    Von killer-performance am Mi, 24. März 2010 um 15:07 #

    Bei JavaScript-lastigen Webdiensten wie Google Wave handelt es sich oft um Sekunden.

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      Von Lurchi am Mi, 24. März 2010 um 15:18 #

      Ich muss fairerweise zugeben, dass ich auf entsprechende Seiten noch nicht gestossen bin. Mehrere Sekunden sagst Du? Zapristi. Das wäre tatsächlich auch für mich ein Grund, einen anderen Browser zu verwenden. Da bin ich aber froh, dass ich von so Zeuch wie GoogleWave nix benötige.

      Mir ging es nur darum mal nachzuhaken, ob dieses ganze jetzt-noch-schneller-gesallere auch irgendwo einen wahren Kern hat. Wird ja heutzutage angeblich alles schneller. Vielleicht bin ich auch zu langsam, dass ich davon nix mitkriege? Selig sind die geistig arm sind, ...

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        Von Jasager am Mi, 24. März 2010 um 15:38 #

        Das Blöde ist, bis man die Geschwindigkeit in Zukunft tatsächlich braucht, haben sich die langsameren Engines auch schon wieder weiterentwickelt und sind erneut schnell genug. Dann gibt es natürlich auch wieder Benchmarksieger und die realen Anforderungen hinken wieder hinterher. Flaschenhals mal umgekehrt, Performance sucht Anwendung. :D

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        Von Fonware am Mi, 24. März 2010 um 15:43 #

        Hab einen "Nettop" Rechner mit Atom 330 Prozessor.
        Da ist ein gewaltiger Unterschied im Seitenaufbau zwischen Chromium und Firefox. Leider!

        Ich benutze zwar trotzdem Firefox, vor allem wegen den Plugins und weil ich mich daran gewöhnt habe, aber manchmal nervt es mich einfach so tierisch bei Seiten, die dann gefühlt jahrelang brauchen, bis sie aufgebaut werden, dass ich kurz auf chromium oder opera wechsle.

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          Von glasen am Mi, 24. März 2010 um 16:32 #

          > Da ist ein gewaltiger Unterschied im Seitenaufbau zwischen Chromium und Firefox. Leider!

          Die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus sagt aber rein gar nichts über die Geschwindigkeit des Browsers aus. Vor allem weil man mit einer einfachen Einstellungen unter Firefox fast die gleiche Geschwindigkeit beim Seitenaufbau erreihen kann. Einfach "about:config" eingeben und folgenden neuen Integer-Wert anlegen :

          nglayout.initialpaint.delay = 0

          Dadurch wird die kleine Verzögerung beim Laden der Seiten abgeschaltet und Firefox rendert die Seiten direkt nach dem Erhalten der ersten Daten. Normalerweise verzögert die Engine den Seitenaufbau um 250ms, was bei großen Seiten mit vielen URLs einen großen Unterschied machen kann.

          Übrigens hat Firefox einen gewaltigen Vorteil vor Chrome/Chromium und anderen Webkit-basierten Browsern :

          Man kann ich auch problemlos auch mit sehr langsamen Leitungen benutzen.

          Ich bin momentan gezwungen mit einem UMTS-Modem mit einer EDGE-Verbindung (max. 27 Kb/s, Ping zwischen 300 und 500ms) ins Netz zu gehen. Chromium ist fast unbrauchbar damit, Epiphany kann man vergessen, Midori ebenfalls.

          Opera habe ich noch nicht getestet.

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            Von Nathan am Mi, 24. März 2010 um 16:41 #

            hi,
            teste mal opera, der hat dafür den Turbo (komprimierung)

            geht tatsächlich deutlich schneller, wenn mann nur eine isdn verbindung hat.

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              Von glasen am Mi, 24. März 2010 um 17:53 #

              Macht der Zwangsproxy bei Vodafone auch schon so. Alle Bilder werden stärker komprimiert, das heißt zwar JPG-Artefakte ohne Ende, dafür laden die meisten Seiten in einer akzeptablen Geschwindigkeit.

              Opera 10.5 werde ich in den nächsten Tagen mal testen. Mal sehen wie er im Vergleich zu Firefox in Sachen Ladegeschwindigkeit bei langsamen Verbindungen abschneidet.

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    Von Anonymous am Mi, 24. März 2010 um 15:45 #

    Genau meine Rede. Wenn man nur eine Internetverbindung mit 64kBits hat, dann stimmt was nicht damit. (Sch**ß kein DSLzone) Selbst der beste und schnellste Browser der Welt macht das ganze nicht schneller, also kann man auch gleich bei den quelloffenen Browsern bleiben.

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      Von Velosurfer am Mi, 24. März 2010 um 18:23 #

      Chromium ist AFAIK auch FOSS.Auf meinem Netboock
      bin ich mit Chromium fühlbar schneller unterwegs als mit dem FF .Ich kann Chromium sogar bedenkenlos schliessen um die nicht geraden üppigen Ressorucen anderwertig zu benutzen und habe ihn dann trotzdem relativ schnell wieder augestartet.Mit dem FF überlege ich mit zweimal ob ich den Browser denn nun schliesse oder nich.

      Einzig NoScript vermisse ich wriklich dafür habe ich ein Flashblocker und AdBlock installiert...

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        Von Nanotron am Mi, 24. März 2010 um 19:30 #

        Moinsen1
        Also ich finde Opera toll. Vor allem finde ich es gut, dass sie sich um ihre Linux Version kümmern. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann wird es ja auch demnächst ein GTK+ Theme geben. Hoffe das sieht dann besser aus als die Qt Version unter Gnome.

        Weiß jemand von euch ob Opera nach Hause telefoniert?
        Habe dazu nämlich noch nix im Internet gefunden.

        Schönen Abend noch!
        Gruß Nano

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          Von Firefox and Opera Friend am Mi, 24. März 2010 um 22:54 #

          Von Prinzip her finde ich Opera toll. Sogenannte schnelle Jacascript Engines sind mir egal, bei mir kommt trotz DSL (WLAN) je nach Router zwischen 100-600kb im downsream an, bei meiner Freundin 625kb mit LAN. Von daher ist mir der Speed egal. Was mir aber an Opera fehlt ist so eine Add-on Schnittstelle. Unter Firefox habe ich Wörterbücher, No Script, fire.fm etc, das fehlt leider dann doch in Opera. Bei meinem Wörterbuch sehe ich immer Rechtschreibfehler, bei Opera kann ich das nicht prüfen. Hier wären Verbesserungen gut. Da wird FF doch dann immer die Nase vorne haben, obwohl Opera wirklich ein klasse Browser ist. Trotzdem arbeite ich ab und an sehr gerne damit.

          Grüße

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            Von Asparagus am Do, 25. März 2010 um 09:13 #

            Opera HAT ein Wörterbuch/RS-Prüfung, und das funzt sogar hervorragend. Leider ist das Einbinden desselben nicht ganz so automatisiert wie beim Firefox.

            Wer eine Suchmaschine bedienen kann, der kriegt aber auch das mit 2-3 Klicks hin...

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Von Andi am Mi, 24. März 2010 um 19:29 #

Mein Lieblingsbrowser, nachdem Firefox mittlerweile so langsam geworden ist, dass ich ihn auf meinem alten PC nicht mal richtig nutzen konnte. Da lobe ich mir wirklich solche Lösungen, wie Opera.

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    Von i.MX515 am Mi, 24. März 2010 um 19:41 #

    Leider sieht Opera in Gnome/Xfce wie ein Fremdkörper aus, aber funktionieren tut er wunderbar.

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      Von anyoneirgendwer am Do, 25. März 2010 um 00:06 #

      Mindestens seit Version 10 ist das nicht mehr so.
      Ab 10.5 kommt er dir sowieso wie eine native GTK oder Gnome Applikation vor.

      Ich fins echt ein super Browser. Nur noch schade dass er nicht FOSS, aber hier mache ich gerne eine Ausname.

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        Von Nanotron am Do, 25. März 2010 um 09:01 #

        Moin!

        Das Opera nicht OpenSource ist ist wirklich ein bischen schade, aber wie schon erwähnt kann man da ruhig mal eine Ausnahme machen. Wegen den Wöterbüchern, Opera bietet ab Version 10 Wörterbücher für verschiedene Sprachen. Unter Windows unterstreicht er mir beispielsweise alles Wörter, ob das unter Linux auch so ist kann ich leider nicht sagen, da Opera unter Windows doof aussieht und ich ihn deswegen unter diesem OS auch nicht nehme.

        Gruß
        Nano

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Von Anonymous am Do, 25. März 2010 um 09:54 #

Habe die Alpha probeweise auf meinem Linux-Laptop installiert und ich muss sagen, ich bin begeistert von seiner Geschwindigkeit, der Stabilität und nicht zuletzt auch der Sicherheit dieses Browsers.

Firefox dagegen hat über die Jahre gesehen, doch sehr nachgelassen, bzw. sich in Punkto Geschwindigkeit, sogar zurückentwickelt.

"Back to the roots!" also - aber das ist hier eindeutig negativ zu sehen, denn diese "roots" waren ja im Falle von Firefox der alte, behäbige und vom Code her zunehmend unhändelbare Browser Mozilla.

Firefox wurde einst ins Leben gerufen, um sich all dieser Nachteile zu entledigen und einen schlanken und schnellen Browser zu entwickeln, der den mittlerweile zum Code-Monster mutierten Mozilla ersetzen sollte.

Die Jahre sind vergangen und Stück für Stück hat man dieses Ziel verwässert: Mal da einen Kompromiß, mal das mit rein, mal da noch was draufgeladen usw.

Immer fetter und träger wurde die Füchse mit der Zeit und aufgrund dessen eben auch immer leichtere Beute für Angriffe. - Der Jäger wurde am Ende selbst zum Gejagten, gerade auch in Punkto Sicherheit.

Opera dagegen, hat aufgrund seiner übersichtlichen Verbreitung kaum Sicherheitsprobleme und seiner (im Vergleich zu Firefox) geringen Kompromißbereitschaft in Sachen Performance, auch immer mehr Nutzer.

Wenn mans also mal etwas salopp ausdrücken will, könnte man in bezug auf Firefox (und in Anlehnung an die bekannte Aussage eines seinerzeit nicht sehr beliebten US-Ministers) sagen:

"Firefox - das ist das alte Europa!" :lol:

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    Von qqq am Do, 25. März 2010 um 12:30 #

    finde, man sollte opera überall mit vorinstallieren und dann dem user die wahl überlassen. gilt für windows genauso wie für linux.

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      Von Lurchi am Do, 25. März 2010 um 13:37 #

      finde, man sollte OpenSource-Produkte den Vorzug geben und dann dem user die wahl überlassen. gilt bestimmt nicht für windows, aber dafür ist es ja schließlich da!

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    Von Lurchi am Do, 25. März 2010 um 13:34 #

    Über die Geschwindigkeitswahrnehmung lässt sich ja noch streiten (s.o.), aber wie kommst Du darauf, dass Opera sicherer sein sollte als Firefox? Einfach nur FUD?

    Jedenfalls ist Dein Beitrag nicht mehr als eine Ansammlung wässriger Analogie-Versuche und verkorkster Metaphern. Wenn Mozilla tatsächlich das träge Code-Monster und Firefox der (inzwischen angegraute) flinke Fuchs ist, dann ist Opera der traurige Pomp einer subventionierten Nischenkunst? Hmm... wenn man es so sieht, macht natürlich alles auf einmal Sinn.

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      Von Anonymous am Do, 25. März 2010 um 13:55 #

      "...aber wie kommst Du darauf, dass Opera sicherer sein sollte als Firefox? Einfach nur FUD?"

      Mitnichten ist das "FUD". :D

      Es herrscht zumindest in dem Punkt eigentlich überall Konsens darüber, dass Opera ganz erheblich seltener Angriffen überhaupt ausgesetzt ist, als Firefox.

      Das ist halt der Vorteil eines Browsers mit übersichtlicher Verbreitung wie Opera das nun mal ist, gegenüber einem Massenprodukt wie Firefox.

      Ob die größere Sicherheit zusätzlich auch noch auf den besseren Code von Opera zurückzuführen ist (wie viele meinen), das ist für die Beurteilung dieses Sachverhalts selber nicht entscheidend.

      Sebalin.

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        Von Lurchi am Do, 25. März 2010 um 14:01 #

        Ach, Du bist es, Sebalin. Hatte ich vorhin ja ganz überlesen. Dann macht ja jedes weitere Wort keinen Sinn mehr. :(

        Grüße,
        Lurchi

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          Von Anonymous am Do, 25. März 2010 um 14:57 #

          Sorry, Lurchi aber sehr viel Sinn hat dein Beitrag ja nun so oder so nicht gemacht.

          Ich habe dir jedenfalls sachlich geantwortet, du aber hast sowohl ersten als auch in deinem zweiten Post doch ziemlich gepöbelt. Argumente natürlich auch Null.

          Sebalin.

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    Von zxy am Do, 25. März 2010 um 17:39 #

    Opera ist auch eine gute Wahl, wenn eine neue Firefox- oder Seamonkeyversion nicht mehr auf der benutzten, älteren Linux-Distro läuft und gleichzeitig der Support der alten Firefox- bzw. Seamonkey-Version eingestellt wird.
    Slackware 11.0 ist z.B. eine solche Linux-Distro. Hier gibt es noch kein HAL und kein DBus, eine wirkliche "Erholung".

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Von Der Gentoerzist am Do, 25. März 2010 um 21:04 #

Arora ist doch wohl die Katastrophe. Zwei Tage im Einsatz. 6 Abstürze. Das ist ja nicht schlimm, wenn wenigstens die Tabs wiederhergestellt werden, aber selbst das klappt nicht. Schade, denn das Programm ist schon so lange in Entwicklung. Ich bin vor Opera eigentlich immer zurückgeschreckt (proprietär), aber vielleicht wird es wohl jetzt doch die bessere Lösung sein. Google Chrome kann man gleich vergessen. Die wollen gconf und ähnlichen Müll installiert haben.

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