Das Problem dürfte sein, dass man auf den ersten Blick nur 5 Projekte sieht. Dass die Tabelle aber mehr enthält, habe ich auch erst auf den zweiten Blick gesehen.
Bevor jemand die falschen Schlüsse zieht: Gnome ist bereits so ausgereift und gut, daß es im Gegensatz zu KDE keine 50 Projekte braucht.
Schwer zu sagen, wieviele Studenten Gnome hat. Bei KDE werden viele Anwendungen wie Amarok und KOffice unter KDE geführt. Bei Gnome haben sich viele Projekte wie Gimp unabhängig von Gnome beworben (Gimp ist ja auch eigentlich keine Gnome-Anwendung).
Die Anzahl unter anderem deswegen unterschiedlich, weil KDE als eine Art Schirmgemeinschaft gesehen wird, die die ihnen zur Verfügung gestellten Plätze intern am besten aufteilen kann.
D.h. auch Projekte, die nicht Teil der KDE Software Compilation sind aber auf der KDE Entwicklungsplattform aufbauen, z.B. Amarok, werde aus dem KDE Pool versorgt.
Daher ergibt sich dann zwar eine relative große Gesamtanzahl von Plätzen, die einzelnen Projektteams haben dann aber immer nur ein paar wenige zur Verfügung.
Ausgereift ist Gnome mit Sicherheit nicht (KDE ebenso wenig). Nautilus ist eine einzige Krankheit, auch wenn einige nette Featuren vorhanden sind. Wenn der Inhalt einer Verzeichnis mit viele Dateien angezeigt werden soll, dauert es ewig. Ein Test auf einen Ordner mit 8000 Dateien (extra dafür angelegt) habe ich nach 8 Minuten Wartezeit abgebrochen. Andere Dateimanager wie Dolphin, Thunar usw. sind hier Nautilus weit überlegen, haben dafür nicht manche Feature von Nautilus.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 28. Apr 2010 um 13:15.
Was ich ja eigentlich super finde ist das Google die Open Source Community mit potenziellen 5.637.500,- $ unterstützt. Wer da draußen gibt sonst noch so viel?
Mich würde danach eigentlich noch interessieren wie viel $ Sie tatsächlich auszahlen. So kann man einen wert bestimmen wie gut die Studenten Arbeiten
Ich glaube die Erfolgsquote ist im Schnitt bei ca. 80%
Allerdings gibt es zwei Evaluierungen, d.h. zur Hälfte des Projekts und am Ende. Ein am Ende als Misserfolg gewertete Teilnahme kann zur Halbzeit noch erfolgreich gewesen sein.
Nach welcher Zählweise kommt ihr auf die Menge?
KDE hat afaik 5 offizielle und Kubuntu 1 als Beispiel, oder zählt ihr hier jede Idee als Projekt?
Sorry aber mich verwirrt die News etwas.
Also hier sind die 50 Projekte von KDE gelistet:
http://socghop.appspot.com/gsoc/org/home/google/gsoc2010/kde
Gruß
Das Problem dürfte sein, dass man auf den ersten Blick nur 5 Projekte sieht. Dass die Tabelle aber mehr enthält, habe ich auch erst auf den zweiten Blick gesehen.
ach
Bevor jemand die falschen Schlüsse zieht: Gnome ist bereits so ausgereift und gut, daß es im Gegensatz zu KDE keine 50 Projekte braucht.
Oder aber Gnome ist so ausgelutscht, das sich dafür niemand interessiert ^^
Debian 10, nicht Gnome. Lern lesen. Bei Gnome ist die Liste offensichtlich noch nicht online.
Klar, exakt nach guter, alter Gnome-Manier: was gnome nicht hat oder nicht kann, hat gefälligst auch keiner zu wollen
[/gegenflame comment=":-)"]
Bevor jemand die falschen Schlüsse zieht: Gnome ist bereits so ausgereift und gut, daß es im Gegensatz zu KDE keine 50 Projekte braucht.
Schwer zu sagen, wieviele Studenten Gnome hat. Bei KDE werden viele Anwendungen wie Amarok und KOffice unter KDE geführt. Bei Gnome haben sich viele Projekte wie Gimp unabhängig von Gnome beworben (Gimp ist ja auch eigentlich keine Gnome-Anwendung).
Die Anzahl unter anderem deswegen unterschiedlich, weil KDE als eine Art Schirmgemeinschaft gesehen wird, die die ihnen zur Verfügung gestellten Plätze intern am besten aufteilen kann.
D.h. auch Projekte, die nicht Teil der KDE Software Compilation sind aber auf der KDE Entwicklungsplattform aufbauen, z.B. Amarok, werde aus dem KDE Pool versorgt.
Daher ergibt sich dann zwar eine relative große Gesamtanzahl von Plätzen, die einzelnen Projektteams haben dann aber immer nur ein paar wenige zur Verfügung.
Ausgereift ist Gnome mit Sicherheit nicht (KDE ebenso wenig).
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 28. Apr 2010 um 13:15.Nautilus ist eine einzige Krankheit, auch wenn einige nette Featuren
vorhanden sind. Wenn der Inhalt einer Verzeichnis mit viele Dateien
angezeigt werden soll, dauert es ewig. Ein Test auf einen Ordner mit
8000 Dateien (extra dafür angelegt) habe ich nach 8 Minuten Wartezeit abgebrochen. Andere Dateimanager wie Dolphin, Thunar usw. sind hier Nautilus weit überlegen, haben dafür nicht manche Feature von Nautilus.
Was ich ja eigentlich super finde ist das Google die Open Source Community mit potenziellen 5.637.500,- $ unterstützt. Wer da draußen gibt sonst noch so viel?
Mich würde danach eigentlich noch interessieren wie viel $ Sie tatsächlich auszahlen. So kann man einen wert bestimmen wie gut die Studenten Arbeiten
Ich glaube die Erfolgsquote ist im Schnitt bei ca. 80%
Allerdings gibt es zwei Evaluierungen, d.h. zur Hälfte des Projekts und am Ende. Ein am Ende als Misserfolg gewertete Teilnahme kann zur Halbzeit noch erfolgreich gewesen sein.