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Thema: IP Innovation LLC: Kein Patentanspruch auf virtuelle Desktops

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zettberlin am Mo, 3. Mai 2010 um 14:12 #

... dass das jetzt erst mal geklärt ist.

Weder MacOSX noch Windows hat eine so perfekte Umsetzung für virtuelle Desktops wie die Linux-Oberflächen. Schon deshalb nervt mich jede Gelegenheit, bei der ich mich mit einem Mac oder Win-Desktop herumärgern muss. Ich weiß einfach, dass es besser geht und jetzt ist endlich klar, dass es unter Linux auch so gut bleiben wird....

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    Von Blubberlutsch am Mo, 3. Mai 2010 um 15:35 #

    >Weder MacOSX

    Schonmal was von SPACES gehört? Das ist die Perfektion virtueller Desktops. Dagegen sind die 6000 gefühlten Linuxoberfächen richtig altbacken.

    Anderseits: Mit 2 x 24 Zoll Cinema-display hat man kaum noch Bedarf für SPACES, zumal Mac OS X nicht sklavisch an die gefühlte 10000 Apps Unix Dogma Modularität hält, sondern gute 1 Fenster Apps bietet.

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      Von zettberlin am Mo, 3. Mai 2010 um 16:55 #

      > Schonmal was von SPACES gehört?

      Leider habe ich das auch schon benutzen müssen. Das ist eine ganz ganz lahme Nachahmung mit hübscher Deko. Mit einem "Dateimanager", der seine Fenster nicht als selbsständige Instanzen behandeln kann, wird Spaces zusätzlich von der wichtigsten Desktopanwendung kastriert.

      >Mit 2 x 24 Zoll Cinema-display

      Cool - gibts das auch als Option für das IPad?(vielleicht zum aufpusten im Bundle mit IPump) :lol:

      Kaum jemand verwendet solche Anzeigen, inzwischen dürften mehr als 50% der Computerarbeit am Laptop stattfinden. Und auf einem Bauart-bedingt kleineren Display sind die virtuellen Desktops von KDE, GNOME, Fluxbox etc schlicht und einfach unschlagbar.

      Nehmen wir mal an, ich hätte so ein 2 x 24 Zoll-Setup. Selbst dann würde ich weder den Mac- noch den Win-Desktop geschenkt dafür haben wollen.
      Dann könnte ich links Ardour, rechts den Mixer und auf zwei weiteren Desktops virtuell darunter qjackctl, seq24 und ein paar Synths haben. Und vielleicht noch darunter Browser, Mailprog und Terminals.

      Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 03. Mai 2010 um 16:57.
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    Von Anonymous am Mi, 5. Mai 2010 um 22:13 #

    Windows hat überhaupt keine Umsetzung für virtuelle Desktops; zumindest nicht per default und das einzige Programm, das mir dafür einfällt, ist dreizehn Jahre alt.

    Sonst kann ich im Großen und Ganzen zustimmen, denn das stört mich mit Abstand am meisten an Windows: In jeder der seltenen Sitzungen am Windows-PC verpulvere ich ständig viel Zeit damit, aus den fünf bis zwölf offenen das benötigte Fenster herauszusuchen.

    Unter Linux verteile ich sie je nach Projekt auf die beiden virtuellen Desktops (z. B. links das Material und rechts die Präsentation) und schon geht's dahin. Deswegen ziehe ich meinen Uralt-Rechner mit Linux unbedingt der fett bestückten Windows-Kiste vor.

    Just my 2ct...

    Grueße
    Ignatz

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