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Thema: Fedora 13 um eine Woche verschoben

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 09:12 #

geht vor Release Termin. Find ich gut!

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Von Edelweiss am Mi, 12. Mai 2010 um 09:58 #

Gut so, Fedora!

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Von mandrivion am Mi, 12. Mai 2010 um 10:09 #

Wird eh keiner merken, dass das verschoben wurde.

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    Von Trollhunter am Mi, 12. Mai 2010 um 10:31 #

    Also ich habs gemerkt da ich mich auf ein Upgrade gefreut habe am 18 :/


    Naja, lieber so als wie andere Distrubtoren die das ganze verbuggt rausbringen..

    Namen nenn ich mal keine *hUst*

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Von Andi am Mi, 12. Mai 2010 um 10:32 #

So macht man Releases, liebe Ubuntu-Entwickler!

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    Von Trollhunter am Mi, 12. Mai 2010 um 10:36 #

    Solche Releases hat Ubuntu doch garned nötig...

    Schliesslich merkendie Windowumsteiger sowieso keinen Unterschied, da sie seit Jahrzehnten an buggyware gewohnt sind. *hust*

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Von shovelhead am Mi, 12. Mai 2010 um 11:06 #

wie auch die andere, populäre RPM Distribution namens Mandriva. Da hilft auch keine nachvollziehbar und wünschenswert strenge Releasepolitik.

Wer "Bugfree" über Alles schätzt, nimmt Debian, wer als Heimandwender Linux nutzen möchte, wir mehr oder weniger automatisch zum Debian Derivat Ubuntu getrieben, und wer kommerziellen Support wünscht, landet meist bei RedHat.

Fedora hat als "kleines RedHat" durch - für Anwender schwierige Multimedia Politik - leider nicht den Erfolg erreicht, den man ihm hätte wünschen dürfen. Vor zwei, drei Jahren waren Ubuntu und Fedora noch in enem Kopf an Kopf im Rennen um den Heimcomputer, inzwischen hat Ubuntu ganz klar gewonnen.

Ob Fedora also früher oder später released ... Wer nutzt es denn noch?

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    Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 11:19 #

    Dann müßtest du aber auch fragen, wer denn noch SUSE, Mandriva, Debian nutzt. Denn diese liegen noch hinter Fedora, zumindest bei Distrowatch. Hier, im europäischen Raum, wird Fedora nicht so häufig eingesetzt, schaut man allerdings über den Teich, sieht es schon etwas anders aus. Und nur weil Ubuntu eine Marketing Abteilung hat, heißt es noch lange nicht, das alles rund läuft, bei denen.

    Apropos Multimedia: Bei den Ubuntus hast du in der Default-Installation auch nicht die fraglichen Bibliotheken/Tools an Board. Diese mußt du dir genauso zusätzlich installieren, wie bei Fedora auch. Und das klappt bei Fedora genauso, wie unter Ubuntu, vorausgesetzt du hast die dementsprechenden Repos aktiviert.

    Debian und Bugfree ist genau so eine Mär, wie Ubuntu und Platzgewinn. Das heißt nicht, das Debian schlecht ist, ich nutze sie auch auf den Servern.

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      Von LH am Mi, 12. Mai 2010 um 11:28 #

      "Und das klappt bei Fedora genauso, wie unter Ubuntu, vorausgesetzt du hast die dementsprechenden Repos aktiviert."

      Es ist nicht "genauso" wenn du dafür mehr tun musst ;)

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        Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 11:36 #

        Okay, ich bin wohl zu sehr von mir aus gegangen. Da ich selten irgendetwas über die GUI-Tools installiere, ist es für mich das Gleiche, ob ich nun in der sources.list medibuntu eintrage, oder unter /etc/yum.repos.d/rpm-fusion hinzufüge. 8)

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          Von LH am Mi, 12. Mai 2010 um 12:43 #

          Für viele Codecs, auch MP3, benötigst du kein Medibuntu, sie sind entweder schon installiert oder in Repositories, welche Ubuntu schon bei der Installation in die sources.list einträgt.

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            Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 12:50 #

            Ich kann mich aber daran erinnern, das ich die Kommentare bei den Universe und Multiverse Einträgen in der sources.list raus nehmen mußte. Oder täusche ich mich da jetzt?

            Ich kann Drittanbieter Repos bei der Fedora auch schon bei der Installation angeben. Insofern sind sie dann nach der Installation auch vorhanden.

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Mai 2010 um 12:56.
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              Von LH am Mi, 12. Mai 2010 um 13:19 #

              "Ich kann mich aber daran erinnern, das ich die Kommentare bei den Universe und Multiverse Einträgen in der sources.list raus nehmen mußte. Oder täusche ich mich da jetzt?"

              Ich glaube nicht. Nun installiere ich nicht gerade täglich neue Ubuntus, daher will ich jetzt dafür auch meine Hand nichts ins Feuer legen, ich bin mir aber recht sicher das die nötigen Repos von anfang an aktiv sind.

              "Ich kann Drittanbieter Repos bei der Fedora auch schon bei der Installation angeben. Insofern sind sie dann nach der Installation auch vorhanden."

              Das ist ja der gleiche Aufwand, nur an einer anderen Stelle.

              Wobei der Traumzustand natürlich immernoch ist: Alle Codes per Default vorhanden. Aber das bringt uns aktuell weder Ubuntu , noch Fedora.

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                Von Trollhunter am Mi, 12. Mai 2010 um 14:55 #

                Mint!

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                Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 15:35 #

                Naja, schön wär's schon... Wie dem auch sei, es ist bei beiden nicht schwer, sich zusätzliche Codecs zu besorgen. Vor einigen Jahren habe ich mir transcode, mplayer und ffmpeg noch per Hand compiliert. Das hat Spaß gemacht...

                Ich sag nur abschließend, wenn so sein soll, wie ich es haben möchte, dann den gcc angeworfen und LFS runtergeladen! :D

                Cheers

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                  Von LH am Mi, 12. Mai 2010 um 16:36 #

                  "Vor einigen Jahren habe ich mir transcode, mplayer und ffmpeg noch per Hand compiliert. "

                  Jup, ging mir auch so. Mplayer ist deswegen heute noch mein Lieblingsmediaplayer. Ich kenne ihn einfach so gut ;)

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                    Von guenti am Mi, 12. Mai 2010 um 16:55 #

                    Ist zwar jetzt schon völlig OT, aber mal so zum Feiertag:

                    Manchmal wünsch ich mir echt die Zeiten zurück, in denen ich noch genau wußte, was passiert, wenn ich x tue und y lasse. Heute steckst du eine externe USB-Platte ein und bekommst ein Icon auf dem Desktop, fein Sache - wenn es funktioniert. Ansonsten wühlst du dich durch gefühlte tausende von Fehlermeldungen von Trilliarden Abstraktionsschichten, und bist im Endeffekt genauso schlau. Zeiten, in denen man den gcc angeworfen und Binaries selbst kompiliert hat. Downloads vorrangig Source-Pakete waren und nicht fertige Programme. Das war noch Pioniergeist!!!

                    Keine Streitereien über (U)bunte Oberflächen. Da waren Distributionen noch die Antarktis des Computerwesens. Das Interessante lag unter dem Eis. :lol:

                    Deshalb verwende ich heute noch mutt + muttprint, mc, vim (manchmal auch emacs), ls -Al und so weiter und so fort und schreibe meine httpd und smba.conf per Hand. Meiner Meinung nach lebt dieser FOSS Pioniergeist in Fedora weiter.

                    An alle ewig gestrigen, frohen Feiertag... :D

                    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Mai 2010 um 16:58.
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                      Von LH am Mi, 12. Mai 2010 um 17:21 #

                      "Heute steckst du eine externe USB-Platte ein und bekommst ein Icon auf dem Desktop, fein Sache - wenn es funktioniert. "

                      Arg, wunder Punkt. Genau das macht mein Ubuntu grad nicht mehr, bzw. garkein Automount mehr von USB Medien. Fehlermeldung sehe ich keine, auch in keiner der üblichen verdächtigen Logdateien. Irgendeine Software erfüllt wohl einfach ihren Dienst nicht, nur welche? Mir ist die Funktion zu unwichtig um mich deswegen auf die Suche zu machen, aber irgendwie hab ich das Gefühl soetwas war früher einfacher umgesetzt.
                      Mag aber auch einfach täuschen. Trotzdem witzig das du gerade so ein Beispiel nimmst, ich hatte einen USB Stick erst vor ein paar Minuten wieder von Hand gemountet. Ist ja auch mal wieder ganz schön. Dafür hat mans ja mal gelernt.

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    Von qbrick am Mi, 12. Mai 2010 um 11:31 #

    > Wer "Bugfree" über Alles schätzt, nimmt Debian <

    So ignorant und benutzt Linux!
    Oder willst du nur trollen?

    BTW bugfree bedeutet für mich RHEL.

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    Von Verwirrt am Mi, 12. Mai 2010 um 16:21 #

    Wo verliert denn Fedora an Boden?
    Bei dir? Wen interessiert es?
    Bei uns gewinnt es an Boden

    4 Workstations
    20 Server

    Wenn man weiss was man macht und auf Servern ein Release hinten bleibt weitgehend problemlose Dist-Upgrades von FC5 bis F11 und die ersten Maschinen sind schon auf F12 aktualisiert, ebenfalls reibungslos

    > Wer "Bugfree" über Alles schätzt, nimmt
    > Debian

    Das ist doch völliger Schwachsinn
    Nur weil die Pakete steinalt sind werden sie nicht bugfreier, im Gegenteil leiden viele Debian-Pakete an Bugs die seit unzähligen Revisionen der betreffenden Software kein Thema mehr sind, aber nein man patcht ja nur lieblos Sicherheitslücken

    > wer als Heimandwender Linux nutzen
    > möchte, wir mehr oder weniger
    > automatisch zum Debian Derivat Ubuntu
    > getrieben,

    Ist das so?
    Wer treibt einen denn?

    > und wer kommerziellen Support wünscht,
    > landet meist bei RedHat.

    Und wird dann einen Teufel tun und auf Maschinen wo das nicht relevant ist ein deb-System aufziehen anstatt ein Fedora wo vieles absolut identisch läuft

    > Fedora hat als "kleines RedHat" durch
    > für Anwender schwierige Multimedia Politik > leider nicht den Erfolg erreicht, den man
    > ihm hätte wünschen dürfen.

    LÄCHERLICH
    Was geht dir denn konkret im rpmfusion-Repo ab und warum muss jemand der zu Blöde ist EINMALIG ein Repo zu aktivieren einen Computer benutzen?

    > Vor zwei, drei Jahren waren Ubuntu und
    > Fedora noch in enem Kopf an Kopf
    > im Rennen um den Heimcomputer,
    > inzwischen hat Ubuntu ganz klar gewonnen.

    Was ich toll finde, damit tummeln sich nämlich die lernresistenten User in Ubuntu-Foren

    > Ob Fedora also früher oder später
    > released ... Wer nutzt es denn noch?

    Jeder der ein aktuelles System haben will und nicht zu dumm ist einen Computer zu benutzen

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      Von F12 User am Mi, 12. Mai 2010 um 21:23 #

      Als langjähriger Fedora/RedHat User (seit RedHat 7) stimme ich dir in allen Punkten zu.

      Zuhause benutzen wir F12 auf 3 Laptops und einer Workstation. Auf 4 Servern kommt der große Bruder RHEL 5 und bei einem Server CentOS 5 zum Einsatz.
      Und das alles ohne nennenswerte Probleme.
      Ich kann es absolut nicht nachvollziehen wieso hier so viele Fedora schlecht reden.

      Absolut lächerlich ist es aber sich über fehlende Multimediacodecs oder 3D Treiber aufzuregen. Diese nachträglich zu installieren, selbst wenn man erst eine Anleitung suchen müsste, ist doch im Zeitalter von Google eine Kleinigkeit. Egal ob für Ubuntu, Fedora oder ...
      Wer nicht fähig oder gewillt ist ab und an ein paar Dinge nachzulesen, der wird mit GNU/Linux sowieso nicht Glücklich. Egal ob für Ubuntu, Fedora oder ...

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        Von Niklot am Fr, 14. Mai 2010 um 08:27 #

        moin

        Wieso gibt es eigentlich immer eine "Ubuntu-Schwanzlängendisskussion" sobald es eine Meldung zu irgendeiner Distribution gibt?
        Fedora ist Fedora, Ubuntu ist Ubuntu und Debian ist Debian.... und Linux gibt euch "The Freedom of Choice"! Soll doch jeder nutzen was er mag!
        Missionare braucht kein Mensch! Die schaden nur!

        Ein Fedorauser .... der auch Debian mag!

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          Von Verwirrt am Fr, 14. Mai 2010 um 13:26 #

          > Wieso gibt es eigentlich immer eine
          > "Ubuntu-Schwanzlängendisskussion" sobald
          > es eine Meldung zu irgendeiner
          > Distribution gibt?

          Weil mittlerweile sogar die grössten Deppen es hinbekommen ein Ubuntu zu installieren und danach glauben sie wüssten wo es lang geht und alles was von dem bisschen Halbwissen abweicht muss schlecht sein

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