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Thema: Gnome 3.0 ohne Zeitgeist und Activity Journal

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von marc am Di, 8. Juni 2010 um 15:46 #

Als KDE-Nutzer finde ich das Vorgehen bei Gnome wirklich gut.

Die haben wenigstens soviel Eier in der Hose zu sagen: "Was nicht richtig funktioniert fliegt für das Release raus!"

Bei KDE werden immer irgendwelche halbfertigen Sachen mit einem Release freigegeben, weshalb der gesamte Desktop unreifer und instabiler wirkt als ein Gnome-Desktop.

Hier könnten sie die KDE-Releasemanager m.E. ein Scheibchen abschneiden.

Bei KDE gibt es wirklich noch einige Dialoge, wo man sich wirkllich fragt, ob denn wohl der Entwickler noch nichtmal die Basics im UI-Design gelernt hat, sprich (z.B.) ein vernünftiges Grid-Layout einzustellen. Allzu oft verändert man Dialoge in der Größe, aber die Widgets bleiben starr oder ändern ihre Größe an stellen, an denen es vällig unnütz ist...

Naja aber hier gehts ja um Gnome ;-)

Deshalb: Ich finde, das hört sich ganz gut an was die da vorhaben!

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    Von MF am Di, 8. Juni 2010 um 17:01 #

    Allzu oft verändert man Dialoge in der Größe, aber die Widgets bleiben starr oder ändern ihre Größe an stellen, an denen es vällig unnütz ist...

    Also ich nutze KDE schon seit 2.1 aber hab noch nie auch nur einen Dialog gesehen wo das der Fall ist. Geht meines wissens nach auch nicht weil Qt das nicht zulässt. Bist du noch auf KDE 1.0?

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      Von panzi am Di, 8. Juni 2010 um 18:41 #

      Natürlich "lässt das Qt zu". Man muss im Designer erst ein Layout aktivieren. Aber ich hab auch keinen solchen Dialog in einen offiziellen KDE Programm entdeckt. Gibts Beispiele?

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    Von m00nraker am Di, 8. Juni 2010 um 22:03 #

    Na dann warte mal ab wie sich Gnome 3.x entwickelt. In der 3.0er ändern sie das API und neue Basistechnologien kommen hinzu. Ist doch eigentlich so wie bei KDE 4.0. Nur das die Änderungen bei KDE 4 wesentlich umfangreicher sind und alle Anwendungen neu entwickelt werden mussten (Beispiel KMail 2 mit Akonadi). Auch dort sind alte Dinge rausgeflogen. Das KDE Team hatte wohl zuerst die dicken Eier in der Hose. Aber das spielt auch keine Rolle. Beide Projekte entwickeln sich weiter und beide Projekte müssen/mussten drastische Änderungen einführen um für die Zukunft gerüstet zu sein. Und das geht nun nicht immer so glatt. Hat man bei KDE 4.0 gesehen und sieht man nun bei Gnome 3.0. Der Unterschied ist, dass KDE die Anfangsschwierigkeiten mittlerweile überwunden hat. Gnome stehen sie anscheinend noch bevor. Beide Projekte werden weiterhin existieren. Ist doch alles gut. Die KDEler mussten auf ein schönes 4.5 Release lange warten, warum dann nicht auch die Gnomer.

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