Ich weiss jetzt nicht ob es nur mir so geht, aber seit Version 1.0.x läuft viel weniger mit dem vlc als zu 0.9.6 Zeiten. Vor 1.0 war vlc der Alleskönner, und immer bisschen ein Geheimtipp: Sobald jemand Schwierigkeiten mit einer Video/Audio Datei hatte, legte man ihm vlc ans Herz, und wenns damit nicht ging war die Datei einfach kaputt. Nun hab ich schon mehere 1.0.x Versionen versucht... Am Anfang stürzte das Programm bei gefühlten 80% aller Dateitypen ab. Später war das Programm zwar etwas stabiler, spielte trotzdem sehr viele Videos nicht ab, oder nur mit Ton. Nun hab ich eine 1.2-git version installiert. Es scheint zwar jetzt das meiste zu laufen, Deinterlacing funktioniert aber immer noch nicht, und ganz stabil läuft das Programm auch nicht.
Ich verstehs einfach nicht. Gibts für opensuse einfach nur schlechte Pakete (kann ich mir kaum vorstellen), oder wurde das ganze Programm neu geschrieben? Das würde zumindest den Zustand erklären, aber dann hätte man es vielleicht vlc 2 nennen sollen. Wie auch immer, finde es leider sehr schade dass ein so starkes Programm plötzlich kaum mehr zu gebrauchen ist. Ich werd auf jedenfall jetzt mal die 1.1 ausprobieren, und würde mich wirklich freuen wenn vlc zur alten stärke zurückfinden würde.
Es geht nicht nur dir so. Unter Windows hatte ich für manche Sachen wieder auf andere Player zurückgegriffen, die einst mit VLC wunderbar funktionierten. Unter Linux sieht es ähnlich, aber dennoch besser aus. Nichtsdestotrotz bleibt er meine erste Wahl.
VLC zickt seit Version 1.0 bei mir auch öfters herum.
In diesem Fall nehme ich dann mplayer, der frißt wirklich alles.
Ansonsten ist aber VLC immer noch recht gut, besonders im Vergleich zu den Alternativen. Wenn ich z.B. an Totem mit gstreamer denke, dann läuft dieser bis heute noch nicht rund.
Geht mir bei mplayer so. Hab ein paar kaputte Videos in der Sammlung, die damit immer prima liefen. Damals eigentlich auch nur damit. Mittlerweile kann der vlc diese abspielen, der mplayer stürzt ab.
Du wirst keine legale, freie finden, da die Nutzungsbedingungen nicht mit freier Software in Einklang zu bringen sind. Beschwer dich am besten direkt bei AOL, die Mailadressen findest du unter http://www.videolan.org/
PS: Für Amarok gibt es ein Skript, das die Funktionalität nachrüstet... http://kde-apps.org/content/show.php/SHOUTcast+service?content=116823
Aber das haben die BWLer und Juristen bei AOL wohl offensichtlich gar nicht gewußt.
Das dürften Millionen von PCs jetzt sein, von denen Shoutcast jetzt durch ein VLC Update der User verschwindet und für AOL dürfte es schwer werden, diesen Marktanteil zurückzugewinnen.
Und wenn die MPEG-LA ähnliche Anschreiben auf den Weg schickt, dann werden sie dann genauso verfahren? Ich wusste gar nicht, dass man freie Software so leicht "ausbremsen" kann.
Auch freie Software muss sich an Gesetze halten. Sobald Softwarepatente in Europa legal sind haben wir ein ganz großes Problem. Ähnlich hier: da AOL in en Nutzungsbedingungen verlangt die unfreie SHOUTcast Toolbar mit in den Installer zu packen geht sowas einfach mit freier Software nicht.
Da bist du aber völlig schief gewickelt. .-) Natürlich wird das völlig legal mit VLC funktionieren - "danach". Siehe u.a.: http://www.videolan.org/press/2010-1.html "However, we are providing a way to integrate the "icecast directory" that provides an open source equivalent to SHOUTcast. If you know and like a radio station currently listed on the SHOUTcast directory, please make sure this radio is also available on the icecast directory and let the radio owner know about how AOL treats their content. We want to emphasise the fact that features like SHOUTcast or icecast browsing are now doable using our new extension framework and you will find user-contributed extensions on http://addons.videolan.org/" Außerdem gibt es leichtgewichtige Alternativen, Tunape, Streamtuner, siehe u.a. die Debian-Repos. Ich bin einmal gespannt, ob AOL auch die Entwicklercommunities dieser Programme anschreiben wird.
Noch eine Anmerkung zu oben in punkto "Gesetzestreue": VLC liefert ja u.a. in der Windowsversion die betreffende freie Bibliothek mit, mit deren Hilfe man sich verschlüsselte MPEG2-Film-DVDs anschauen kann. In vielen Staaten verletzt man damit sehr wahrscheinlich schon die entsprechenden Urheberrechte, auch wenn solche Staaten wie Deutschland normalerweise keine "reinen" Softwarepatente kennen. Wenn also VLC von irgendwelchen Konsortien angeschrieben werden würde, diese Lib zu entfernen, ob sie das auch tun würden? Insofern hat die VLC-Reaktion auf die AOL-Anschreiben IMO die Büchse der Pandora geöffnet.
Wieso geöffnet? Die ist schon lange offen. Die Lib wird von vielen Distributoren nicht mitgeliefert, die meisten Audio- und Videocodecs sind nicht dabei, etc.
Das Problem ist nicht neu nur hier mal besonders deutlich sichtbar.
Habe gerade VLC 1.1 gebaut, aber laut VLC Wiki muss die VAAPI Unterstützung noch aktiviert werden in den Einstellungen.
Nur wo? Mitkompiliert wurde sie auf jeden fall!!
Laut Wiki bestätigt das folgende ausgabe: [code]***@tux-desktop:~$ vlc --list | grep avcodec VLC media player 1.1.0 The Luggage (revision exported) avcodec FFmpeg-Audio/Video-Decoder avcodec FFmpeg-Deinterlace-Videofilter avcodec FFmpeg-Audio/Video-Encoder[/code]
Ich denke es ist eher gemeint, dass irgendwas zu vaapi da zurückgeliefert wird. Denn die 3 avcodec-Zeilen von ffmpeg habe ich auch. Und mein alter vlc direkt vom Dirstributor ist wahrscheinlich eher nicht mit vaapi compiliert.
Oder sollte die Bindung zu ffmpeg reichen? Hast du ffmpeg mit vaapi compiliert?
Ich hab das ganze hier mal an einem Ubuntu-System versucht, aber dann aufgegeben - keine Lust gehabt, eine ganze Nacht durch mit dem gcc zu fechten.
Man muss zumindest erstmal VaAPI installieren und danach den VLC mit --enable-vaapi selbst kompilieren. Dabei hatte ich dann aber eine Fehlermeldung bezüglich irgendwas mit avcodec, so dass wohl auch ffmpeg selbst erneuert werden muss.
Kann die neue Version auch (unverschlüsselte) Blu-Ray-Dateien im interlaced-Format abspielen? Bisher bekomme ich da bei allen Playern unter Linux eine Fehlermeldung, dass dies nicht unterstützt wird. Oder kennt jemand eine Möglichkeit, diese Daten abzuspielen?
Intel Chips werden laut http://www.heise.de/newsticker/meldung/VLC-media-player-1-1-0-veroeffentlicht-ohne-Shoutcast-Unterstuetzung-1026759.html nicht unterstützt.
Vielleicht nicht direkt, aber definitiv per VA-API.
Einige Intel Chips unterstützen Videobeschleunigung (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Intel_GMA). Unter Windows spielte mein schwächliches Netbook mit X3100 Chip dank DXVA einwand- und ruckelfrei ein H264 Video mit 1080p ab (VLC & GOM).
Ich sehe keinen Grund, warum dies unter Linux mit libva und i965-va-driver anders sein sollte.
Öhm, schade nur, dass der GMA erst ab dem X4500 richtige Videobeschleunigung unterstützt. Was du da erlebt hast, war also nicht das Ergebnis von Videobeschleunigung. Vor allem ist das unter Linux mit VA-API noch nicht vom Intel-Treiber unterstützt, außer für MPEG2.
Wahrscheinlich war das Video nur mit MPEG2 oder MPEG4 ASP (XViD) kodiert, das braucht wesentlich weniger Rechenleistung beim Dekodieren als H.264. So wenig, das selbst ein Netbook mit 1080p wenig Probleme hat. Hier ist Beschleunigung per Hardware unnötig.
Unter Windows spielte mein schwächliches Netbook mit X3100 Chip dank DXVA einwand- und ruckelfrei ein H264 Video mit 1080p ab (VLC & GOM). Das darfst du jetzt glauben oder nicht, ist deine Sache. Ich weiss, dass es stimmt.
Natürlich schade, wenn der Treiber unter Linux das noch nicht hin bekommt.
wird gerade kompiliert. GPU-Beschleunigung ist klasse, dann kann ich auch 1080p schauen.
hi, du hast nicht zufällig bei sich Debian/lenny am laufen wo du den VLC erfolgreich kompiliert hast :)? wenn ja, würd ich gern die anleitung haben
kannst du das nicht in ein paar Wochen aus experimental installieren?
Zu findne unter Ansicht -> Wiedergabeliste, dann links unter Internet.
http://www.darkerradio.com/news/free-music-charts-im-neuen-vlc-media-player/
Ich weiss jetzt nicht ob es nur mir so geht, aber seit Version 1.0.x läuft viel weniger mit dem vlc als zu 0.9.6 Zeiten. Vor 1.0 war vlc der Alleskönner, und immer bisschen ein Geheimtipp: Sobald jemand Schwierigkeiten mit einer Video/Audio Datei hatte, legte man ihm vlc ans Herz, und wenns damit nicht ging war die Datei einfach kaputt.
Nun hab ich schon mehere 1.0.x Versionen versucht... Am Anfang stürzte das Programm bei gefühlten 80% aller Dateitypen ab. Später war das Programm zwar etwas stabiler, spielte trotzdem sehr viele Videos nicht ab, oder nur mit Ton. Nun hab ich eine 1.2-git version installiert. Es scheint zwar jetzt das meiste zu laufen, Deinterlacing funktioniert aber immer noch nicht, und ganz stabil läuft das Programm auch nicht.
Ich verstehs einfach nicht. Gibts für opensuse einfach nur schlechte Pakete (kann ich mir kaum vorstellen), oder wurde das ganze Programm neu geschrieben? Das würde zumindest den Zustand erklären, aber dann hätte man es vielleicht vlc 2 nennen sollen. Wie auch immer, finde es leider sehr schade dass ein so starkes Programm plötzlich kaum mehr zu gebrauchen ist. Ich werd auf jedenfall jetzt mal die 1.1 ausprobieren, und würde mich wirklich freuen wenn vlc zur alten stärke zurückfinden würde.
Es geht nicht nur dir so. Unter Windows hatte ich für manche Sachen wieder auf andere Player zurückgegriffen, die einst mit VLC wunderbar funktionierten. Unter Linux sieht es ähnlich, aber dennoch besser aus. Nichtsdestotrotz bleibt er meine erste Wahl.
VLC zickt seit Version 1.0 bei mir auch öfters herum.
In diesem Fall nehme ich dann mplayer, der frißt wirklich alles.
Ansonsten ist aber VLC immer noch recht gut, besonders im Vergleich zu den Alternativen.
Wenn ich z.B. an Totem mit gstreamer denke, dann läuft dieser bis heute noch nicht rund.
bei mir ist es umgekert,
seit der 1 von vlc bin ich vom smplayer und er läuft gut
(aktuell hab ich die 1.0.6, die 1.0.4/3 war etwas schon unstabil)
aber die bildqualität ist unter vlc 1.0 viel besser als unter dem mplayer
Geht mir bei mplayer so. Hab ein paar kaputte Videos in der Sammlung, die damit immer prima liefen. Damals eigentlich auch nur damit. Mittlerweile kann der vlc diese abspielen, der mplayer stürzt ab.
Na toll. Das war der Grund warum ich von Amarok auf VLC bin. Kennt jemand eine Alternative bei der das noch drin ist?
Du wirst keine legale, freie finden, da die Nutzungsbedingungen nicht mit freier Software in Einklang zu bringen sind. Beschwer dich am besten direkt bei AOL, die Mailadressen findest du unter http://www.videolan.org/
PS: Für Amarok gibt es ein Skript, das die Funktionalität nachrüstet... http://kde-apps.org/content/show.php/SHOUTcast+service?content=116823
Aber das haben die BWLer und Juristen bei AOL wohl offensichtlich gar nicht gewußt.
Das dürften Millionen von PCs jetzt sein, von denen Shoutcast jetzt durch ein VLC Update der User verschwindet
und für AOL dürfte es schwer werden, diesen Marktanteil zurückzugewinnen.
Die Entwickler haben völlig richtig gehandelt.
"Die Entwickler haben völlig richtig gehandelt."
Und wenn die MPEG-LA ähnliche Anschreiben auf den Weg schickt, dann werden sie dann genauso verfahren?
Ich wusste gar nicht, dass man freie Software so leicht "ausbremsen" kann.
Auch freie Software muss sich an Gesetze halten. Sobald Softwarepatente in Europa legal sind haben wir ein ganz großes Problem. Ähnlich hier: da AOL in en Nutzungsbedingungen verlangt die unfreie SHOUTcast Toolbar mit in den Installer zu packen geht sowas einfach mit freier Software nicht.
Da bist du aber völlig schief gewickelt. .-)
Natürlich wird das völlig legal mit VLC funktionieren - "danach".
Siehe u.a.:
http://www.videolan.org/press/2010-1.html
"However, we are providing a way to integrate the "icecast directory" that provides an open source equivalent to SHOUTcast. If you know and like a radio station currently listed on the SHOUTcast directory, please make sure this radio is also available on the icecast directory and let the radio owner know about how AOL treats their content.
We want to emphasise the fact that features like SHOUTcast or icecast browsing are now doable using our new extension framework and you will find user-contributed extensions on http://addons.videolan.org/"
Außerdem gibt es leichtgewichtige Alternativen, Tunape, Streamtuner, siehe u.a. die Debian-Repos. Ich bin einmal gespannt, ob AOL auch die Entwicklercommunities dieser Programme anschreiben wird.
Das Problem ist nur, dass das Icecast Directory nur einen Bruchteil der Sender vom Shoutcast Directory enthält.
Eine Möglichkeit zum Eintragen habe ich auch nicht finden können.
Noch eine Anmerkung zu oben in punkto "Gesetzestreue": VLC liefert ja u.a. in der Windowsversion die betreffende freie Bibliothek mit, mit deren Hilfe man sich verschlüsselte MPEG2-Film-DVDs anschauen kann.
In vielen Staaten verletzt man damit sehr wahrscheinlich schon die entsprechenden Urheberrechte, auch wenn solche Staaten wie Deutschland normalerweise keine "reinen" Softwarepatente kennen.
Wenn also VLC von irgendwelchen Konsortien angeschrieben werden würde, diese Lib zu entfernen, ob sie das auch tun würden?
Insofern hat die VLC-Reaktion auf die AOL-Anschreiben IMO die Büchse der Pandora geöffnet.
Wieso geöffnet? Die ist schon lange offen. Die Lib wird von vielen Distributoren nicht mitgeliefert, die meisten Audio- und Videocodecs sind nicht dabei, etc.
Das Problem ist nicht neu nur hier mal besonders deutlich sichtbar.
Habe gerade VLC 1.1 gebaut, aber laut VLC Wiki muss die VAAPI Unterstützung noch aktiviert werden in den Einstellungen.
Nur wo? Mitkompiliert wurde sie auf jeden fall!!
Laut Wiki bestätigt das folgende ausgabe:
[code]***@tux-desktop:~$ vlc --list | grep avcodec
VLC media player 1.1.0 The Luggage (revision exported)
avcodec FFmpeg-Audio/Video-Decoder
avcodec FFmpeg-Deinterlace-Videofilter
avcodec FFmpeg-Audio/Video-Encoder[/code]
mfg
aelo
Ich denke es ist eher gemeint, dass irgendwas zu vaapi da zurückgeliefert wird. Denn die 3 avcodec-Zeilen von ffmpeg habe ich auch. Und mein alter vlc direkt vom Dirstributor ist wahrscheinlich eher nicht mit vaapi compiliert.
Oder sollte die Bindung zu ffmpeg reichen? Hast du ffmpeg mit vaapi compiliert?
o.O jetzt wirds komisch, grade bemerkt dass mein VLC läuft und auch kompiliert hat obwohl ich nicht mal ffmpeg installiert habe
ffmpeg habe ich von hier: https://launchpad.net/~yavdr/+archive/unstable-vdr
habe in den Sourcen zumindest nichts gefunden was auf die vaapi hinweisen würde (also im debian-folder dass es aktiviert wäre)
mfg
aelo
Ich hab das ganze hier mal an einem Ubuntu-System versucht, aber dann aufgegeben - keine Lust gehabt, eine ganze Nacht durch mit dem gcc zu fechten.
Man muss zumindest erstmal VaAPI installieren und danach den VLC mit --enable-vaapi selbst kompilieren. Dabei hatte ich dann aber eine Fehlermeldung bezüglich irgendwas mit avcodec, so dass wohl auch ffmpeg selbst erneuert werden muss.
Für Ubuntu gibt es wohl ein Launchpad PPA, das alles notwendige mitbringt.
Kann die neue Version auch (unverschlüsselte) Blu-Ray-Dateien im interlaced-Format abspielen? Bisher bekomme ich da bei allen Playern unter Linux eine Fehlermeldung, dass dies nicht unterstützt wird.
Oder kennt jemand eine Möglichkeit, diese Daten abzuspielen?
Ab welcher GPU profitiert VLC?
alle mit einem eingebauten Video Decoder
also Ati Karte mit UVD oder Nvidia Karten mit PureVideo sowie Intels GMA 500.
Intel Chips werden laut http://www.heise.de/newsticker/meldung/VLC-media-player-1-1-0-veroeffentlicht-ohne-Shoutcast-Unterstuetzung-1026759.html nicht unterstützt.
Vielleicht nicht direkt, aber definitiv per VA-API.
Einige Intel Chips unterstützen Videobeschleunigung (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Intel_GMA). Unter Windows spielte mein schwächliches Netbook mit X3100 Chip dank DXVA einwand- und ruckelfrei ein H264 Video mit 1080p ab (VLC & GOM).
Ich sehe keinen Grund, warum dies unter Linux mit libva und i965-va-driver anders sein sollte.
hm, der normale Intel Treiber für Linux hat keinerlei Unterstützung für Videobeschleunigung
Öhm, schade nur, dass der GMA erst ab dem X4500 richtige Videobeschleunigung unterstützt. Was du da erlebt hast, war also nicht das Ergebnis von Videobeschleunigung. Vor allem ist das unter Linux mit VA-API noch nicht vom Intel-Treiber unterstützt, außer für MPEG2.
Wahrscheinlich war das Video nur mit MPEG2 oder MPEG4 ASP (XViD) kodiert, das braucht wesentlich weniger Rechenleistung beim Dekodieren als H.264. So wenig, das selbst ein Netbook mit 1080p wenig Probleme hat. Hier ist Beschleunigung per Hardware unnötig.
Unter Windows spielte mein schwächliches Netbook mit X3100 Chip dank DXVA einwand- und ruckelfrei ein H264 Video mit 1080p ab (VLC & GOM). Das darfst du jetzt glauben oder nicht, ist deine Sache. Ich weiss, dass es stimmt.
Natürlich schade, wenn der Treiber unter Linux das noch nicht hin bekommt.