Zu 1) Die Ideen wirken nicht unbedingt als code zurück, sondern sind halt Ideen, also geistige Anregungen. Diese wird GNOME sicherlich aufnehmen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht ein paar GNOME-Entwickler gibt, die Ubuntu einsetzen.
Zu 2) Mag sein, aber erst Ubuntu hat Linux einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
Zu 3) Stimmt, Ubuntu ist aber sicherlich das benutzerfreundlichere Debian, eben weil sie den Desktop und das System dahinter aufeinander abgestimmt haben und nicht einfach nur Abhängigkeiten auflösen. Für viele funktioniert das System so aus Out-of-the-box und ist auch von den installierten Anwendungen abgestimmt (z.B. GNOME und KDE- Anwendungen klar getrennt). Debian holt da aber noch auf.
Zu 1)
Die Ideen wirken nicht unbedingt als code zurück, sondern sind halt Ideen, also geistige Anregungen. Diese wird GNOME sicherlich aufnehmen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht ein paar GNOME-Entwickler gibt, die Ubuntu einsetzen.
Zu 2)
Mag sein, aber erst Ubuntu hat Linux einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
Zu 3)
Stimmt, Ubuntu ist aber sicherlich das benutzerfreundlichere Debian, eben weil sie den Desktop und das System dahinter aufeinander abgestimmt haben und nicht einfach nur Abhängigkeiten auflösen. Für viele funktioniert das System so aus Out-of-the-box und ist auch von den installierten Anwendungen abgestimmt (z.B. GNOME und KDE- Anwendungen klar getrennt). Debian holt da aber noch auf.
Zu 4)
Gentoo gibt es noch?
Zu 5)
Hatte ich das behauptet?