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Thema: KDE SC 4.4.5 veröffentlicht

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Von taudorinon am Fr, 2. Juli 2010 um 13:50 #

Im Gegensatz zu Fabrik (das wie viele deutsche Lehnworte aus dem lateinischen kommt) ist Kompilieren und Releasecandidate nur Menschen bekannt die mit der Materie zu tun haben.

Deswegen würde ich ein groß der EDV-Begriffe noch lange nicht als Lehnwörter bezeichnen. Kompilieren hingegen schon, welches sogar in der Schreibweise schon eingedeutscht ist (wie z.B. Fabrik).

PS: "Zweiter Veröffentli­chungkandidat von openSUSE 11.3"
Gerade hier gelesen :)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jul 2010 um 13:53.
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    Von abcd am Fr, 2. Juli 2010 um 14:33 #

    Im Gegensatz zu Fabrik (das wie viele deutsche Lehnworte aus dem lateinischen kommt) ist Kompilieren und Releasecandidate nur Menschen bekannt die mit der Materie zu tun haben.


    Man muss sich mit der Materie befassen. Das gleiche gilt aber auch für Fachbegriffe aus der Chemie, der Wirtschaft, der Kunst, des Sports,....
    Dabei sind die Grundbegriffe der EDV schon so weit in die Öffentlichkeit vorgedrungen, dass man sie schon als Lehnwörter bezeichnen kann und auch so verwenden sollte. Es kommt eben jeder mit diesen Begriffen in Berührung. Und für jemanden der gar keine Ahnung hat, ist Releasekandidat genauso unverständlich wie Veröffentlichungskandidat oder Freigabekandidat (wie es auf www.kubuntu-de.org genannt wird).

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      Von norbo am Fr, 2. Juli 2010 um 18:28 #

      Und für jemanden der gar keine Ahnung hat, ist Releasekandidat genauso unverständlich wie Veröffentlichungskandidat oder Freigabekandidat

      Eben gerade nicht. Für jemanden der die deutsche Sprache beherrscht enthalten Freigabekandidat und Veröffentlichungskandidat genug Informationen, damit auch ein Laie weiss worum es geht, nämlich um einen Kandidaten (oder Anwärter) für die Veröffentlichung. Bei Release Candidate hat man zwei Möglichkeiten: Entweder lernt man auswendig was es bedeutet (wie bei einem Eigennamen) oder man lernt die Fremdsprache. Beides bedeutet einen erheblichen (unnötigen) Aufwand. Auf Deutsch spielt es hingegen nicht mal eine Rolle ob man Freigabe- oder Veröffentlichungskandidat verwendet, denn beide Begriffe sind selbsterklärend.

      Die Amis sind wenigstens nicht so blöd sich das Leben unnötig kompliziert zu machen. Eine Akte (File) ist das wo man hinein schreibt. Ein Ordner (Folder) oder Verzeichnis (Directory) ist das wo man die Akte ablegt, bzw. wo alle Akten aufgelistet werden, und ein Veröffentlichungsanwärter ist etwas, das gute Aussichten auf eine baldige Veröffentlichung hat wenn nichts dazwischen kommt. Das war vor 60 Jahren schon so als es noch gar keine PCs gab, und daran haben die PCs nichts geändert.

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