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Thema: Bundes-CIO spricht sich für offene Standards aus

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von cyberdoc am Mo, 5. Juli 2010 um 18:03 #

Schaun wir mal was daraus wird und ob sie sich durchsetzen kann. Im Zweifel wird man sich "im gegenseitigen Einvernehmen trennen" und dann M$ & Co Produkte wieder als Markstd. definieren.

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    Von Sack Reis am Mo, 5. Juli 2010 um 20:29 #

    Als ob sich in der Politik irgendjemand dafür interessiert, was die IT-Beauftragte der Bundesregierung oder auch der Datenschutzbeauftragte sagt. Die haben kein Scheckbuch und können auch keine Pöstchen verteilen.

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      Von speak louzder kkl am Mo, 5. Juli 2010 um 20:55 #

      Die Bundesregierung ist trotzdem einer der größten arbeitgeber in DE und gelcihzeitig auch einer der größten auftraggeber für verschiedenste software. So eine Aussage ist schon Richtungsweisend für alle möglichen Aufträge. Jetzt mal nicht rumnörgeln, wenn es endlich mal in die richtige richtung geht.!

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Von Henry am Di, 6. Juli 2010 um 10:48 #

Gestern in der Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft des Bundestages wurden verschiedene Experten angehört. Die Positionen der Experten waren fast durchgängig alle pro offene Standards und freie Software und gegen Software Patente. Z. B. Prof. Hoeren: "Geistiges Eigentum ist ein dummer Kampfbegriff, bitte verzichten Sie darauf". Prof. Coy: "Offene Standards sollen müssen bei Anschaffung berücksichtigt werden. Im Zweifel ist quelloffene Software zu bevorzugen". Mehr unter http://www.netzpolitik.org/2010/heute-live-anhoerung-enquete-kommission-netzpolitik/

Wäre toll, wenn die Politiker mal auf die Experten hören würden.

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