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Thema: Installation von Ubuntu soll schneller werden

67 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von foobarbaz am Di, 13. Juli 2010 um 09:30 #

Und wann soll ich dann auf's Klo gehen?

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Von cheffe am Di, 13. Juli 2010 um 09:48 #

Ich habe Ubuntu erst am Wochende auf einem System installiert und fast die Krise bekommen. Ich hatte die CD Remastered und alle Updates und Sprachpakete schon eingespielt. Trotzdem hat er bei der Installation noch zig Pakete aus dem Netz installiert. Die Installation ist meiner Meinung nach der größte Schwachpunkt von Ubuntu!

Hoffentlich kommt auch mal LVM-Unterstützung für die Desktop-Version. Man kann sich zwar relativ leicht behelfen, wäre aber toll, wenn es standardmäßig ginge.

Ich frage mich aber schon, warum die Pakete unbedingt mit per apt installiert werden. Man hat doch schon ein installiertes System auf der Live-CD. Man könnte doch einfach die Dateien 1:1 kopieren und dann hinterher evt. noch ein paar Modifikationen auf der Festplatte machen. Das sollte um Längen schneller sein.

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    Von Sturmflut am Di, 13. Juli 2010 um 10:11 #

    Ich weiß nicht wie oft du dein System neu installierst dass die Installationszeit so wichtig ist. Es geht doch jetzt schon sehr schnell, und man muss ja währenddessesn nicht vor dem Rechner sitzen...

    Die Installation ist IMO der Punkt in dessen Optimierung am Wengisten Ressourcen gesteckt werden sollten. Das ist jetzt schon ganz gut gelöst.

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      Von nico am Di, 13. Juli 2010 um 10:42 #

      ich finde die Installation ist gerade der entscheidende Punkt bei dem jede Distribution nicht mit Entwicklungsressourcen sparen sollte. Glaube bei Fedora gab es da einige pannen. Oder bei openSuSE hatte ich das problem, dass es sich auf einem System installieren lies, auf dem bereits ein Debian mit LVM war. Hier mussten erst die Platte von Hand geleert werden.

      Ist die Installation für Daus und sehr einfach gestaltet, verzweifelt der Profi, weil wichtige Dinge fehlen. Automatismen sind zwar nett, können bei entsprechenden Konstellationen in Katastrophen enden. Mit optimierung und weiterentwickeln meine ich aber nicht funktionierendes mit jeder neuen Version komplett über Bord zu schmeissen.

      Was mich bei den Live-InstallationsCDs und besonders bei Ubuntu stört, ist der massive Resourcenhunger.

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      Von da am Di, 13. Juli 2010 um 12:49 #

      ca 2 Mal im Jahr.

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    Von blubb am Di, 13. Juli 2010 um 14:23 #

    "Trotzdem hat er bei der Installation noch zig Pakete aus dem Netz installiert.
    (...)
    Man hat doch schon ein installiertes System auf der Live-CD."

    Eine vor drei Monaten veröffentlichte Ubuntu-Installations-CD ist nach dieser kurzen Zeit derart überholt, dass man um die 400MB an Sicherheits- und vor allem funktionalen Updates nachladen muß, die sich nicht auf der originalen Installations-CD befinden.

    Die Unzahl dieser in einem sehr kurzen Zeitraum nachfolgenden Updates in Gestalt von einigen Hundert MB ist tatsächlich ein großer Schwachpunkt Ubuntus, was vor allem der nicht so hohen Qualität eines Ubuntus am Veröffentlichungstag (Im Sinne von noch zu vielen vorhandenen Bugs) geschuldet ist. Ubuntu korrigiert dann nach und schwupps hat man sich nach einigen Monaten praktisch wieder eine Art "Update-CD" heruntergeladen.

    Was würde helfen?
    Ganz einfach: Inkrementelle Updates, "Delta"-Updates a la OpenSuse oder Fedora, die viel kleiner sind als die momentan praktizierten "Voll"-Updates der Ubuntu- (und Debian-) Distributionen. Das Paketmangement Ubuntus ist in diesem einen Punkt demjenigen OpenSuses und Fedoras klar unterlegen.

    Helfen würden natürlich auch weniger Bugs am Veröffentlichungstag. Hier sehe ich aber schwarz, denn kaum eine Linux-Distro bekommt das zur Zeit "gebacken".

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      Von cheffe am Di, 13. Juli 2010 um 15:41 #

      Ich sagte ja, dass ich die CD remastered hatte und alle Updates bereits installiert waren. Ich hatte die CD erst am Vortag erstellt. Somit kann es nicht an irgendwelchen Bugs in den Paketen liegen.

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        Von blubb am Di, 13. Juli 2010 um 16:12 #

        Wenn Ubuntu die Updates während des Installationsprozesses tatsächlich noch einmal heruntergeladen hat, dann hat es nach der Grundinstallation Deine "Remastered-CD" anscheinend irgendwie ignoriert.
        Ende des Monats gibt es eine neue Ubuntuveröffentlichung, Ubuntu 10.04 SP1, dann kannst Du diese "Remasterd CD" ja einmal mit Deiner vergleichen, um herauszufinden, was Da schiefgelaufen sein könnte.
        Es handelt sich aber um einen interessanten Fehler, dem man auf die Spur gehen sollte. Hast Du dazu in einem Ubuntu-Hilfeforum schon einen Thread eröffnet?

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          Von cheffe am Di, 13. Juli 2010 um 16:38 #

          Einen Thread hatte ich nicht eröffnet. Ich weiß auch nicht genau, welche Pakete konkret runtergeladen wurden. Es hieß immer nur "Sprachpakete werden geladen" oder "Download von Updates" o.ä. Ich war irgendwann genervt, weil so viel runtergeladen wurde und der Rechner (älterer Pentium III mit 384 MB Ram) nicht so schnell wollte, wie ich.

          Hinterher war alles so, wie ich es mir gewünscht hatte! Ich hatte innerhalb der Remastered Cd auch zusätzliche Pakete installiert und weitere Modifikationen vorgenommen, die hinterher auf dem Zielsystem gelandet sind.

          Ich werde mal schauen, ob ich die Installation in einer virtuellen Machine nochmal nachstelle. Irgendwo müsste dann ja auch ein Install-Log o.ä. landen. Damit könnte ich dann mal einen Thread öffnen...

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            Von AlgorithMan am Di, 13. Juli 2010 um 19:04 #

            Meh - Ubuntu und VMs sind keine Freunde... zumindest unter VirtualBox hab ich da den Grafikmodus überhaupt nicht ans laufen gekriegt. An die extra VBox Treiber (von der eigens dafür gedownloadeten VBox Add-On ISO) um über 640x480 hinauszukommen ist man ja schon gewohnt

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              Von Verwirtt am Di, 13. Juli 2010 um 19:59 #

              > Ubuntu und VMs sind keine Freunde...

              Sagt wer?

              > An die extra VBox Treiber (von der eigens
              > dafür gedownloadeten VBox Add-On ISO)

              An der Aussage sieht jeder dass du einfach ein Depp bist! Warum musst du da extra was runter laden wenn andere vbox einfach wie angedacht bedienen? Und unter VMware sieht das nicht anders aus

              Nur ein einziges OS macht bei Virtualisierung Probleme, späetestens wenn man zwischen vbox und vmware wechseln will und das ist Windows, wer ein Linux virtuell nicht zum Laufen bekommt sollte genrell die Finger von Computern lassen

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                Von AlgorithMan am Di, 13. Juli 2010 um 22:09 #

                Vielleicht solltest Du nicht über Distri/Virtualisierer Kombinationen klugscheissen, die Du noch nie ausprobiert hast? Dass VBox (OSE zumindest) probleme mit ubuntu hat, ist bekannt, dokumentiert und schon lange so. Um Auflösungen über 640x480 (iirc, vielleicht wars auch 800x600) zu bekommen, muss man nen extra treiber installieren, den es laut diversen Anleitungen zu dem Thema nur auf besagter ISO gibt.
                Mandriva läuft btw wunderbar in VBox... Da sieht man, dass Linux != Linux und deshalb so pauschal-klugscheissereien völliger Schwachsinn sind

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                  Von Verwirrt am Do, 15. Juli 2010 um 11:30 #

                  Das verdammte VirtualBox installiert "/usr/share/virtualbox/VBoxGuestAdditions.iso" in einer aktuellen Version mit - Ergo gibt es keinen Grund was runter zu laden und solltest eher du dich mit Dingen auseinandersetzen die du angeblich kennst.

                  Und das sagt dir jemand der vbox als Spielzeug am Notebook laufen hat für einen blöden MSIE und iTunes um Eigenentwicklungen testen zu können und ansonsten mit vSphere arbeitet

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                    Von grumml am Do, 15. Juli 2010 um 20:12 #

                    warum lasst ihr euer netzwerk wärend der installation nicht unkonfiguriert oder schaltet es kurz aus, klemmt euch ab was auch immer? klar nervt das, deswegen raus aus dem innernät :)

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                      Von Verwirrt am Fr, 16. Juli 2010 um 10:11 #

                      Welche Installation?
                      Ein Neu-Setup eines OS ist 2 Jahre her

                      Die meisten virtualisiert (Server) und die 3 physischen kann man auch klonen.

                      Abgesehen davon interessiert mich Ubuntu in der Praxis einen Scheiß solange es RHEL und Fedora gibt.

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              Von vboxusers am Mi, 14. Juli 2010 um 14:14 #

              An die extra VBox Treiber (von der eigens dafür gedownloadeten VBox Add-On ISO) [...] ist man ja schon gewohnt

              Die VirtualBox-Pakete für Ubuntu bringen die ISOs mit den GuestAdditions mit, sie liegen unter /usr/share/virtualbox/.

              Noch schöner ist es natürlich bei Mandriva gelöst, wo die GuestAdditions schon in die Live-CD integriert sind.

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      Von corvus am Di, 13. Juli 2010 um 17:44 #

      Zu den Delta-Updates bei openSUSE und Fedora kommt noch, dass beide LZMA/xz für die Komprimierung benutzen, während Ubuntu afaik immer noch bei bz2 ist.
      Kein Wunder, dass die Updates da bei Ubuntu so elephantös ausfallen.

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Von atari_tos am Di, 13. Juli 2010 um 09:51 #

Das beste was mit mit Ubuntu machen kann, ist es zu löschen. Deshalb wäre eine schnelle Deinstalltionsroutine viel wichtiger.

Leider unterstützt Ubuntu von sich aus keine Deinstallation. Die wissen warum.

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Von Ubuntu am Di, 13. Juli 2010 um 10:10 #

3 x von NIX ne ahnung auf den perfekt punkt gebracht!

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Von Ubuntu am Di, 13. Juli 2010 um 10:12 #

3 x von NIX ne ahnung perfekt auf den punkt gebracht!

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Von rechenmeister am Di, 13. Juli 2010 um 10:19 #

Wie macht Ubuntu aus einer 8.6GB-Festplatte eine 180+GB-Festplatte? Oder haben die 5 versteckten Partitionen negative Größen?

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    Von Anonymous am Di, 13. Juli 2010 um 11:01 #

    Sehr gute Frage...
    Aber die Windoze-Installation hat ja auch schon 50 GbYte.

    Grueße
    Ignatz

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Von somido am Di, 13. Juli 2010 um 12:27 #

Eines Tages wird es nach dem drücken des Installationsbuttons einen kleinen Knall geben, etwas Rauch aufsteigen und das Betriebsystem wird installiert sein. Zack Bum, fertig! Schreck lass nach!

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Von Parallel am Di, 13. Juli 2010 um 13:13 #

Wieso kann man nicht parallel zur Installation zu einem Browser switchen wenn man mit dem Internet verbunden ist, oder ein paar Spielchen zur Verfügung stellen?
Nichts ist langweiliger als ein Ladebalken...

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Von Wut am Di, 13. Juli 2010 um 17:00 #

Der Live-CD fehlt noch immer funktionierendes LVM, MDADM, LUKS und DMRAID!

Zum Teil sind die Pakete drauf, aber entweder unterstüzt es der Installer ned oder es funktioniert nicht und vorallem ned automatisch wie bei anderen Distrubtionen wie z.B. Fedora, Mandriva etc...

Was bringt mir das die Live-CD dmraid mitbringt aber nicht richtig funzt bzw erst in der Konsole gefrickelt werden muss?


Die Alternative-CD ist auch keine Lösung da DAUS da schon überfordert wären und jemand der Ubuntu mal testen wollte, aber sich danach dafür entscheidet es zu Installieren darf noch einen Rohling verschwenden...


So schwer ist das ganze doch ned... Red Hat's Anaconda zeigt seit Jahren wie sowas schön und einfach geht!

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Von ich am Di, 13. Juli 2010 um 18:37 #

Die Installation von sidux geht erstaunlich schnell.

Was macht k/Ubuntu eigentlich bei der Auswahl der Tastatur und der Zeitzone so lange?

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Von AlgorithMan am Di, 13. Juli 2010 um 18:50 #

> woraus das System die Zeitzone ermittelt. Es ist nicht
> mehr nötig, auf der Weltkarte zu klicken

Ich kann mir nicht helfen - ich werde das Gefühl nicht los, dass das mit der Allgemeinbildung des Durchschnitts-Amerikaners zusammenhängt. Wie viele waren es noch, die Amerika nicht auf einer Weltkarte finden?

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    Von kringel am Di, 13. Juli 2010 um 19:21 #

    @AlgorithMan
    Dass die Amerikaner wieder die Dummen seien sollen...
    Deine geographischen Fähigkeiten in Ehren, aber deine Weltsicht in anderer Hinsicht liegt nocht weit unter dem Level deines Vorurteils

    Wieviele Europäer leider nochmal an einem Minderwertigkeitskomplex?

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      Von kringel am Di, 13. Juli 2010 um 19:23 #

      @AlgorithMan:
      Ich vermute, wer soetwas schreibt, kann ganz andere Dinge nicht, und muss es so wieder mit "aber die anderen" für sich selbst kompensieren. Sorry, ich bin sauer.

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      Von AlgorithMan am Di, 13. Juli 2010 um 22:15 #

      In Amerika wird bzgl Geographie nichts als Amerika gelehrt. Viele haben da noch nie eine Weltkarte gesehen und IIRC waren es 10-20% aller Amerikaner, die Amerika nicht auf einer Weltkarte finden...
      Insofern ist die Vermutung gar nicht abwegig, aber manche Gutmenschen müssen ja in jedes Wort ne Naziparole rein interpretieren...

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Von 0815 am Di, 13. Juli 2010 um 20:20 #

Mir wäre es lieber die würden Ihre Energien mal in ein Desktopsystem stecken welches ergonomischen Richtlinien in Unternehmen entspricht. Sprich venüftige Energieverwaltung ohne ständig laufende Lüfter etc. und ein kristallklares Schriftbild wie man es unter einem Mac oder einem Microsoft Windows gewohnt ist.

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Von ich halt am Mi, 14. Juli 2010 um 01:17 #

Ich kann das nur befürworten. Bei Fedora kratze ich mir immer den Kopf, warum manche der Angaben erst nach einem Reboot gemacht werden müssen, statt während der Installation der Pakete, wo der User Zeit hätte.

Zusätzlich zur parallelisierten Installation auf die Platte könnte ich mir auch vorstellen, dass das System schon beim reinbooten ins Installationssystem im Arbeitsspeicher einen Puffer für Pakete anlegt und dort die wichtigsten (die am wahrscheinlichsten benötigten) ablegt. Dann hat man diese nach der Partitionierung schon verfügbar und muss nicht erst dann anfangen von der DVD/CD/Platte/USB-Stick zu laden. Selbstverständlich sollte das von der Größe des Arbeitsspeichers abhängig gemacht werden.

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    Von Verwirrt am So, 18. Juli 2010 um 01:24 #

    Habt ihr alle keine anderen Sorgen als die Installation? Wie oft installiert man sein verdammtes System von 0 weg?

    Gerade was Fedora betrifft: FC4 installiert und mit yum im Vollbetrieb bis F11 hochgezogen und nach dem Tod der Maschine das Image auf die nächste geknallt

    Nur Idioten installieren ihren Rechnr alle paar Wochen neu

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