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Thema: Freier x264-Encoder bietet kommerzielle Lizenzen an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Verwundert am Mi, 14. Juli 2010 um 22:26 #

Von wegen übersehen - Man hat dich mehrmals darauf hingewiesen dass du Äpfel mit Birnen vergleichst und nachdem dein Getrolle nun nicht mehr weg zu argumentieren ist faselst du was von "übersehen"

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    Von blubb am Do, 15. Juli 2010 um 16:07 #

    Ich habe einen Fehler gemacht, das stimmt, getrollt habe ich aber nicht.

    X264/H264 ist, insofern man in einem Softwarepatentstaat lebt, ein juristisches Minenfeld, mitunter auch für Privatanwender (siehe den unteren Thread).

    Durch bloßes Ignorieren ("es ist ja freie Software") wird das nicht besser.

    Selbst Debian schreckt aus diesen "Patent-Gründen" davor zurück, X264 über die eigene Distro anzubieten. Das spricht Bände, denn Debian bietet ansonsten nämlich eine Unmenge freier Multimediacodecs an, die z.B. in OpenSuse und Fedora in der Hauptdistro gar nicht vorkommen. So kommt ffmpeg in Debian u.a. ohne x264-Encoding-Unterstützung.
    Debian ist kostenlos, bietet nur freie Software an, ist keine Firma und überhaupt nicht kommerziell. Daraus leitet sich aber keinerlei Recht auf die kostenlose Nutzung patentverseuchter H264-Implementationen ab. Fazit: Debian handelt in diesem Falle so, weil es vernünftig ist, schließlich werden H264-Patente zu Zeit massiv "enforced".

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