Von wegen übersehen - Man hat dich mehrmals darauf hingewiesen dass du Äpfel mit Birnen vergleichst und nachdem dein Getrolle nun nicht mehr weg zu argumentieren ist faselst du was von "übersehen"
Ich habe einen Fehler gemacht, das stimmt, getrollt habe ich aber nicht.
X264/H264 ist, insofern man in einem Softwarepatentstaat lebt, ein juristisches Minenfeld, mitunter auch für Privatanwender (siehe den unteren Thread).
Durch bloßes Ignorieren ("es ist ja freie Software") wird das nicht besser.
Selbst Debian schreckt aus diesen "Patent-Gründen" davor zurück, X264 über die eigene Distro anzubieten. Das spricht Bände, denn Debian bietet ansonsten nämlich eine Unmenge freier Multimediacodecs an, die z.B. in OpenSuse und Fedora in der Hauptdistro gar nicht vorkommen. So kommt ffmpeg in Debian u.a. ohne x264-Encoding-Unterstützung. Debian ist kostenlos, bietet nur freie Software an, ist keine Firma und überhaupt nicht kommerziell. Daraus leitet sich aber keinerlei Recht auf die kostenlose Nutzung patentverseuchter H264-Implementationen ab. Fazit: Debian handelt in diesem Falle so, weil es vernünftig ist, schließlich werden H264-Patente zu Zeit massiv "enforced".
Es ist ein gewaltiger Unterschied einen Fehler zu machen oder nachdem einen verschidene Leute mehrfach DEUTLICH darauf hingewiesen haben darauf zu bestehen.
Meinetwegen nenne es "merkbefreit" anstatt "trollen"
Von wegen übersehen - Man hat dich mehrmals darauf hingewiesen dass du Äpfel mit Birnen vergleichst und nachdem dein Getrolle nun nicht mehr weg zu argumentieren ist faselst du was von "übersehen"
Ich habe einen Fehler gemacht, das stimmt, getrollt habe ich aber nicht.
X264/H264 ist, insofern man in einem Softwarepatentstaat lebt, ein juristisches Minenfeld, mitunter auch für Privatanwender (siehe den unteren Thread).
Durch bloßes Ignorieren ("es ist ja freie Software") wird das nicht besser.
Selbst Debian schreckt aus diesen "Patent-Gründen" davor zurück, X264 über die eigene Distro anzubieten. Das spricht Bände, denn Debian bietet ansonsten nämlich eine Unmenge freier Multimediacodecs an, die z.B. in OpenSuse und Fedora in der Hauptdistro gar nicht vorkommen. So kommt ffmpeg in Debian u.a. ohne x264-Encoding-Unterstützung.
Debian ist kostenlos, bietet nur freie Software an, ist keine Firma und überhaupt nicht kommerziell. Daraus leitet sich aber keinerlei Recht auf die kostenlose Nutzung patentverseuchter H264-Implementationen ab. Fazit: Debian handelt in diesem Falle so, weil es vernünftig ist, schließlich werden H264-Patente zu Zeit massiv "enforced".
Es ist ein gewaltiger Unterschied einen Fehler zu machen oder nachdem einen verschidene Leute mehrfach DEUTLICH darauf hingewiesen haben darauf zu bestehen.
Meinetwegen nenne es "merkbefreit" anstatt "trollen"